Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
„Die reichen Länder haben keine Kinder mehr“, meint der Papst. „Alle haben ein Hündchen oder eine Katze, aber keine Kinder.“ Das sei ein Problem.
Zuwanderung aus ärmeren Ländern kann nach Ansicht von Papst Franziskus dazu beitragen, den Geburtenrückgang in reicheren Ländern auszugleichen. Das sagte der Papst am Mittwoch bei einem Treffen mit Teilnehmern einer mehrtägigen Konferenz im Vatikan mit dem Thema „Fürsorge ist Arbeit, Arbeit ist Fürsorge“. Sie wird von der vatikanischen Entwicklungsbehörde und der Internationalen Katholischen Migrationskommission (ICMC) ausgerichtet. Beteiligt sind katholische und nichtkatholische Fachleute.
„Die reichen Länder haben keine Kinder mehr“, meint der Papst. „Alle haben ein Hündchen oder eine Katze, aber keine Kinder.“ Das sei ein Problem.
Zuwanderung aus ärmeren Ländern kann nach Ansicht von Papst Franziskus dazu beitragen, den Geburtenrückgang in reicheren Ländern auszugleichen. Das sagte der Papst am Mittwoch bei einem Treffen mit Teilnehmern einer mehrtägigen Konferenz im Vatikan mit dem Thema „Fürsorge ist Arbeit, Arbeit ist Fürsorge“. Sie wird von der vatikanischen Entwicklungsbehörde und der Internationalen Katholischen Migrationskommission (ICMC) ausgerichtet. Beteiligt sind katholische und nichtkatholische Fachleute.
Papst Franziskus: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
„Die reichen Länder haben keine Kinder mehr“, meint der Papst. „Alle haben ein Hündchen oder eine Katze, aber keine Kinder.“ Das sei ein Problem.
rp-online.de