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Nachrichten aus Europa

War doch klar, dass dieser Boost durch Fukushima etc. nicht lange anhalten wird. Die Grünen können allenfalls eine Nische in einer Regierung füllen. Sie haben weder das Programm noch die tiefe Besetzung noch die Bildung, um für ein Land wie DE die Richtung zu bestimmen.
Ich finde ihr Platz ist im Allgemeinen in der Opposition, das ist das einzige zu dem sie zu gebrauchen sind. Und sie sind verdammt eitel, halten sich wirklich für eine Elite.
 
Triumph der Rechten in Europa (Videobericht im Link)
Einen Rechtsruck gab es bei der EU-Wahl nicht nur in Frankreich und in Österreich, sondern auch in Deutschland, wo die extrem rechte AfD zweitstärkste Partei geworden ist. Und in Italien wurden die weit rechts stehenden Fratelli d’Italia von Regierungschefin Meloni wie erwartet die neue Nummer eins.


 
Oppositionelle Sozialisten in Portugal voran
In Portugal liegen die oppositionellen Sozialisten nach Auszählung fast aller Stimmen bei der EU-Wahl knapp vorn. Sie kamen nach Auszählung von fast 99 Prozent der Stimmen auf 32,12 Prozent, wie die Wahlbehörde gestern am späten Abend mitteilte.

Das regierende konservative Bündnis Demokratische Allianz (AD) erzielte 31,31 Prozent. Die erst 2019 gegründete rechtspopulistische Chega, die erstmals an einer Europawahl teilnahm, bekam 9,81 Prozent. Die Liberalen konnten sich verbessern und kamen auf 8,95 Prozent.

 
Ich finde ihr Platz ist im Allgemeinen in der Opposition, das ist das einzige zu dem sie zu gebrauchen sind. Und sie sind verdammt eitel, halten sich wirklich für eine Elite.
Ein verzerrtes Selbstbild haben alle, denen Bildung fehlt. Um verantwortungsbewusste Politik zu betreiben, muss man auch selber Wert geschaffen haben. Wenn man solchen Leuten aber wichtige Posten zukommen lässt, können sie diese Aufmerksamkeit natürlich kaum verkraften und halten sich für die Größten.

Schau dir die ganzen Feministinnen an. Schreien "equality" bis sie 40 sind und heulen dann, wo die guten Männer bleiben, wenn keiner ihre faltigen Hintern mehr decken will.
 
Haben aber Parteien wie eine AfD oder FPÖ auch nicht. Deren Program, Ausländer raus und Putin-Arschlecken, mehr ist da nicht und so einfache Gemüter fallen drauf rein.
Linke sind ebenfalls Putin-Arschlecker, das hat dich nie gestört. Die Bürger aller westlichen Staaten haben es satt dass ihre Länder mit Migranten bei denen es keinerlei Integrationsversuche mehr gibt grenzenlos geflutet werden, die europäischen Nordländer haben es längst geschnallt und dem einen Riegel vorgeschoben.

Aber die größte Dreistigkeit ist dass sie den Einheimischen jede Identität, Nationalität und Kultur absprechen, allein dafür gehören sie aus Regierungen gefeuert.
 
Linke sind ebenfalls Putin-Arschlecker, das hat dich nie gestört. Die Bürger aller westlichen Staaten haben es satt dass ihre Länder mit Migranten bei denen es keinerlei Integrationsversuche mehr gibt grenzenlos geflutet werden, die europäischen Nordländer haben es längst geschnallt und dem einen Riegel vorgeschoben.

Aber die größte Dreistigkeit ist dass sie den Einheimischen jede Identität, Nationalität und Kultur absprechen, allein dafür gehören sie aus Regierungen gefeuert.
Gysi finde ich noch am Ordentlichsten. Er hat eine gute Position, was Russland betrifft, obwohl er hin und wieder zu viel relativiert.
 
Linke sind ebenfalls Putin-Arschlecker, das hat dich nie gestört. Die Bürger aller westlichen Staaten haben es satt dass ihre Länder mit Migranten bei denen es keinerlei Integrationsversuche mehr gibt grenzenlos geflutet werden, die europäischen Nordländer haben es längst geschnallt und dem einen Riegel vorgeschoben.

Aber die größte Dreistigkeit ist dass sie den Einheimischen jede Identität, Nationalität und Kultur absprechen, allein dafür gehören sie aus Regierungen gefeuert.
Du merkst schon, dass du Schwachsinn schreibst :mrgreen:
Du verwechselst Möchtegern-Kommunisten mit Sozialdemokraten und auch die Grünen werden zu den Linken gezählt. Und Milanovic zähle ich auch zu den Möchtegernkommunisten ;)
 
Ungarn: Verluste für Orban
In Ungarn hat die Fidesz-Parei des rechtspopulistischen Ministerpräsidenten Viktor Orban ihr bisher schlechtestes Ergebnis bei Europawahlen erzielt. Mit 44,2 Prozent der Stimmen blieb sie zwar weiterhin stärkste politische Kraft in dem Land, wie die Wahlkommission nach Auszählung von rund 85 Prozent der Stimmen bekanntgab. Doch für Aufsehen sorgte, dass die neue Partei Respekt und Freiheit (Tisza) des Orban-Herausforderers Peter Magyar aus dem Stand auf 30,1 Prozent kam.

Seit 2004 hatte Fidesz immer mehr als 50 Prozent der Stimmen. Fidesz wird nach Angaben der Wahlkommission elf Abgeordnete – statt wie bisher 13 – nach Brüssel schicken. Magyars Tisza-Partei kann mit sieben Mandaten rechnen. Zwei Mandate entfielen auf ein sozialdemokratisches Parteienbündnis, eines auf die rechtsextreme Partei Unsere Heimat (Mi Hazank).

Bruch mit Orban im Februar

 
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