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Nachrichten aus Europa

Der angeekelte Gesichtsausdruck (Ich kann Brandstätter nachfühlen)
Harald Vilimsky ist rüpelhaft und wird trotzdem gewählt

Wenn es eine bewusste Gesichtsgestaltung gibt für "Ich speib mich gleich an", dann konnte man sie bei der ORF-Diskussion am EU-Wahlabend kurz bei Neos-Vertreter Helmut Brandstätter registrieren.

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Die Neos sind ja eher die Partei der gepflegten Bürgerlichkeit. Helmut Brandstätter selbst ist bisher nicht durch Rüpelhaftigkeit aufgefallen.


Der FPÖ-Mann Harald Vilimsky hingegen dauernd. So auch wieder in der ORF-Diskussion, denn der Art, wie er da ständig andere unterbrach und ihnen völlig Erlogenes unterstellte, galt auch Brandstätters angeekelter Gesichtsausdruck. Im Übrigen finden viele, dass Vilimsky ein unerträglicher Krawallheini ist. Gewonnen hat er trotzdem. Oder seine Partei hat gewonnen. Die Spitzenkandidaten waren ja laut Wahlumfrage nicht das große Motiv für die Wahlentscheidung.

 
Ein kleiner Lichtblick
Wo linke Parteien erfolgreich waren
In Schweden, Finnland und Dänemark reüssieren bei der Europawahl linke Parteien. Dass Rechtspopulismus hier nicht recht verfangen wollte, hat laut Experten mehrere Gründe.
Ohrenbetäubender Jubel in Finnland, Dänemark und Schweden - und zwar bei linken Parteien. Die feiern im Norden Zuwächse. Und das hat einen Grund, meint Alice Bah Kuhnke von den schwedischen Grünen: "Ich glaube, dieses Ergebnis kann man nicht anders erklären, als dass die schwedischen Wählerinnen und Wähler eine starke Klima- und Umweltpolitik wollen, auf einer Linie mit den Forderungen der Forschung." Mit ihren Stimmen haben die Schweden auch ihren Widerstand gegen die Rechtsextremen demonstriert, meint Kuhnke: "Wir haben die Welle der rechtsextremen Zuwächse gestoppt, die wir in vielen anderen EU-Ländern sehen."

 
FPÖ möchte eine Remigrations-Kommissarin, sprich jemand der über Deportationen bestimmt. Wenn ich diese Politiker reden (hetzen) höre, mein Hals wird da immer dicker.
FPÖ fordert Recht auf Ernennung von EU-Kommissar
Zwei Tage nach dem Erfolg bei der EU-Wahl pocht die FPÖ auf das Recht der Ernennung des EU-Kommissars. Es sei „eigenartig“, dass die ÖVP mit der „krachendsten Wahlniederlage“ bei einer EU-Wahl auf die Idee komme, diesen Posten zu besetzen, sagte der freiheitliche Generalsekretär Christian Hafenecker heute.

Die FPÖ sei als „Erste durch die Ziellinie“ gekommen und habe deshalb das Recht darauf. Hafenecker schlug Susanne Fürst als „Remigrationskommissarin“ vor.

Die Nominierung der Nachfolge für Johannes Hahn als österreichischen EU-Kommissar obliegt der Bundesregierung und bedarf einer Mehrheit im Hauptausschuss des Nationalrats. Innerhalb der türkis-grünen Koalition gab es zuletzt Unstimmigkeiten in der Frage, nachdem sich die Grünen nicht an eine ursprüngliche Vereinbarung mit der ÖVP halten wollen, wonach diese das Vorschlagsrecht für das österreichische EU-Kommissionsmitglied haben soll.

Bereit für Dreikampf im Bund

 
Abschiebungen sind legal und keine Deportation, sie müssen nur durchgezogen werden (y)
Abschiebungen schon, aber bei der FPÖ geht es um illegale Abschiebungen, also Deportationen. Fordert ja die FPÖ schon sehr lange.

FPÖ-Arbeitnehmer fordern „Deportation“


Und dann rudert man zurück, weil man hat es nicht so gemeint. Erkläre mir bitte nicht die FPÖ
 
Da steht "Teilorganisation" von FPÖ, von 2013, wer weiß wer die waren und ob die überhaupt irgend eine Rolle spielen. Correctiv hat zB AfD "Deportation von Deutschen" untergejubelt
 
Da steht "Teilorganisation" von FPÖ, von 2013, wer weiß wer die waren und ob die überhaupt irgend eine Rolle spielen. Correctiv hat zB AfD "Deportation von Deutschen" untergejubelt
Bitte erkläre mir nicht die FPÖ. Beispiel, jetzt nicht Deportation, aber was sie so anstellen und die AfD ist da nicht anders. Unverantwortlich, hetzerisch und hass verbreitend, die können absolut nichts, noch weniger als deine Lieblinge von den Grünen:

FPÖ-Mandatar bleibt nach Unfall mit zwei Promille im Amt
Für den niederösterreichischen Landtagsabgeordneten Michael Sommer hat die Alkofahrt keine politischen Konsequenzen. Vor dem Unfall mit einem E-Auto schimpfte er noch über Elektromobilität

Im niederösterreichischen FPÖ-Landtagsklub bleibt alles, wie es ist. Damit war nicht zwingend zu rechnen, denn am Freitagabend wurde dem Wirtschafts- und Jugendsprecher der Partei, Michael Sommer, der Führerschein abgenommen. Er hat mit seinem Elektroauto einen Unfall verursacht. Verletzt wurde dabei niemand, aber bei Sommer wurde ein Blutalkoholwert von zwei Promille festgestellt. Dennoch muss Sommer als Landtagsabgeordneter nicht zurücktreten, wie die FPÖ Niederösterreich auf STANDARD-Anfrage einen Bericht der Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) bestätigt.

Er habe sich gut gefühlt "und noch gedacht, dass ich gar nicht so viel getrunken habe", erzählte Sommer den NÖN. Seine Wiener Wohnung sei nicht weit weg gewesen. "So blöd es klingt, ich habe mir gedacht: Die paar Hundert Meter bring ich das Auto auch noch heim." Auf dem Weg dorthin hat Sommer dann einen Reifen verloren und ist auf der Felge weitergefahren. Auf der Wiener Nordbrücke krachte der Abgeordnete dann in ein Auto vor ihm.

 
Ein gemeinsamer Plan für das Migrationsproblem
Es braucht konkrete Maßnahmen, um unerwünschte Zuwanderung zu bremsen und vorhandene Gruppen besser zu integrieren

Die Schattenseiten der Migration aus Afghanistan, Tschetschenien, Syrien, Nordafrika, Subsahara, sind das Problem der Demokratie in Europa. Wenn nichts geschieht, befinden wir uns in ein paar Jahren in Orbánistan oder Putinstan. Es ist nichts weniger notwendig als ein konkreter, umfassender, möglichst parteiübergreifender Plan zur Stabilisierung der Migrationsprobleme.

Ja, ich weiß, zu Zeiten der Flüchtlingswelle 2015 habe ich geschrieben, die "freie, säkulare, pluralistische europäische Gesellschaft wird ihr Verführungswerk tun". Das tut sie auch – die Geburtenrate der muslimischen Frauen sinkt seit 40 Jahren; die muslimischen Flüchtlinge aus dem Bosnienkrieg den frühen Neunzigerjahren sind ganz überwiegend integriert; die türkischen "Gastarbeiter" der ersten und zweiten Generation bilden mit anderen das Rückgrat der österreichischen Dienstleistungsgesellschaft.

Es dauert nur zu lange. Und es kommen immer noch viel zu viele junge Männer aus Gewaltgesellschaften nach; zu viele davon sind entwurzelt, haben sich einerseits aus den traditionellen Gemeinschaften gelöst und sind andererseits ins kriminelle Jugendbandentum abgeglitten. Zu viele verrennen sich in Islamismus und Terrorideen.

Die "Maßnahmen" der Rechten sind ein Witz. "Machen wir's dem Orbán nach!", kräht Herbert Kickl. Aber Viktor Orbán schickt uns ja die Leute, die über seine Grenze kommen, weiter! Ein ÖVP-Vertreter nach dem anderen verkündet "strenge Maßnahmen", "keine Einwanderung ins Sozialsystem", "mehr Abschiebungen". Abschiebungen klappen in diese Staaten einfach nicht; kein Afghane kommt, weil er etwas von der Mindestsicherung gehört hat; unsere Methode des Schikanierens von Asylwerbern bringt genau gar nichts.

 
Bitte erkläre mir nicht die FPÖ. Beispiel, jetzt nicht Deportation, aber was sie so anstellen und die AfD ist da nicht anders. Unverantwortlich, hetzerisch und hass verbreitend, die können absolut nichts, noch weniger als deine Lieblinge von den Grünen:

FPÖ-Mandatar bleibt nach Unfall mit zwei Promille im Amt
Für den niederösterreichischen Landtagsabgeordneten Michael Sommer hat die Alkofahrt keine politischen Konsequenzen. Vor dem Unfall mit einem E-Auto schimpfte er noch über Elektromobilität
...
Das hat alles nichts mit dem zu tun was ich oben geschrieben habe, nämlich dass es offenbar nur eine Handvoll FPÖ-"Deportations"-Deppen waren im Jahre 2013. Ich habe nie behauptet Rechte seien schlauer oder fähiger als andere oder sie wären alle Antialkoholiker, die würde ich genau so wenig wählen wie Grüne. Ich erwähne die Grünen im negativen Kontext weil sie
  • von einer gewaltigen teils staatlich finanzierten Medien- und NGO-Maschinerie propagiert werden von der andere autoritäre Regierungen nur träumen können
  • permanent an der Macht sitzen, egal wen man wählt: immer hat man Grüne Ideologie am Arsch obwohl sie fast überall in der Minderheit sind
  • im Kern kein echtes demokratisches Verständnis haben, alles Mögliche gilt für sie als Demokratie, nur nicht der offenen Diskurs
  • sie nur Einheimische/Weiße permanent bedrängen und bevormunden, ihnen jede Nationalität, Identität und Kultur absprechen, bei Migranten sich das aber nicht trauen
  • jeden Kritiker als Spalter und "rechts" deklarieren ("Spalter" :D)
  • Wissenschaft nur akzeptieren wenn es zu ihrer Ideologie passt
  • mindestens radikal, autoritär und bigott sind
  • und natürlich das Highlight: zu 99% nie richtig gearbeitet aber alles wissen
 
Das hat alles nichts mit dem zu tun was ich oben geschrieben habe, nämlich dass es offenbar nur eine Handvoll FPÖ-"Deportations"-Deppen waren im Jahre 2013. Ich habe nie behauptet Rechte seien schlauer oder fähiger als andere oder sie wären alle Antialkoholiker, die würde ich genau so wenig wählen wie Grüne. Ich erwähne die Grünen im negativen Kontext weil sie
  • von einer gewaltigen teils staatlich finanzierten Medien- und NGO-Maschinerie propagiert werden von der andere autoritäre Regierungen nur träumen können
  • permanent an der Macht sitzen, egal wen man wählt: immer hat man Grüne Ideologie am Arsch obwohl sie fast überall in der Minderheit sind
  • im Kern kein echtes demokratisches Verständnis haben, alles Mögliche gilt für sie als Demokratie, nur nicht der offenen Diskurs
  • sie nur Einheimische/Weiße permanent bedrängen und bevormunden, ihnen jede Nationalität, Identität und Kultur absprechen, bei Migranten sich das aber nicht trauen
  • jeden Kritiker als Spalter und "rechts" deklarieren ("Spalter" :D)
  • Wissenschaft nur akzeptieren wenn es zu ihrer Ideologie passt
  • mindestens radikal, autoritär und bigott sind
  • und natürlich das Highlight: zu 99% nie richtig gearbeitet aber alles wissen
Damit hast du trefflich eine AfD oder FPÖ beschrieben, nur als Grünen-Hasser fällt es dir nicht einmal auf.
 
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