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Nachrichten aus Europa

Europas triumphierende Rechte ist weiblich.
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Drei starke Frauen jubelten über ihre Erfolge: Giorgia Meloni, Alice Weidel und Marine Le Pen. Für viele war das dann doch überraschend.
Diese Überraschung beruht auf der falschen Vorstellung Frauen seien grundsätzlich gemäßigter, das ist in Machtpositionen natürlich totaler Unfug. Man sieht das bei den linken und grünen Frauen, sie dominieren klar die Politik ihrer Parteien, nicht-menstruierende Männer müssen sich feministisch bewähren um mitmischen zu können.
 
Diese Überraschung beruht auf der falschen Vorstellung Frauen seien grundsätzlich gemäßigter, das ist in Machtpositionen natürlich totaler Unfug. Man sieht das bei den linken und grünen Frauen, sie dominieren klar die Politik ihrer Parteien, nicht-menstruierende Männer müssen sich feministisch bewähren um mitmischen zu können.
Hast du dir schon Binden besorgt? :mrgreen:
 
EU-WAHL
Warum die Jungen nicht zur EU-Wahl gingen (Österreich)
43,7 Prozent aller Wahlberechtigten verzichteten bei der EU-Wahl darauf, ihre Stimme abzugeben. Weitere 1,7 Prozent wählten zwar, aber ungültig

Bei manchen ist es Frust. Bei anderen liegt es an der Unentschlossenheit. Und für wieder andere ist es der Protest. Die Gründe, warum 43,7 Prozent der wahlberechtigten Österreicherinnen und Österreicher – das sind 2,79 Millionen von rund 6,37 Millionen – bei der EU-Wahl darauf verzichtet haben, ihre Stimme abzugeben, sind breit gestreut.

Im Vergleich zur EU-Wahl 2019 ging die Wahlbereitschaft heuer wieder etwas zurück. Damals trieb die aufgeheizte Stimmung nach Auffliegen des Ibiza-Skandals und wegen des am Tag nach der Wahl bevorstehenden Misstrauensantrags gegen den damaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) noch 59,8 Prozent der Wahlberechtigten an die Urnen. Die Beteiligung an der EU-Wahl ist traditionell trotzdem geringer als bei Nationalratswahlen. Den Tiefpunkt erreichte das Interesse an EU-Wahlen im Jahr 2004, als nur 42,4 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgaben. Der bisherige Negativrekord bei Nationalratswahlen liegt bei einer Wahlbeteiligung von 74,9 Prozent (2013).

 
Die FPÖ an der Arbeit
Jahrelang hat sich der EU-Wahnsinn ungehindert auf diesem Kontinent ausbreiten können, jetzt aber naht die FPÖ. Mit dem Motto: EU lieber zsammhauen als aufbauen

Na endlich. Jahrelang hat sich der EU-Wahnsinn ungehindert auf diesem Kontinent ausbreiten können wie ein Ölfleck auf dem Wasser, jetzt aber naht mit einer auf sechs Köpfe und zwölf Fäuste verstärkten Delegation der FPÖ im EU-Parlament Abhilfe. Ihr Wahlplakat, dessen ästhetisch abgrundtiefe Gestaltungsoriginalität sogar jenseits unserer Grenzen für Furore gesorgt hat ("ekelhaftest", Bild-Zeitung), hat jedenfalls reiche Frucht getragen; das politische Mandat, auf das sich die freiheitlichen Alt- und Neu-EU-Parlamentarier berufen können, steht felsenfest.

Zsammhauen der EU
Wenn es darum geht, den europäischen Wahnsinn in seine Schranken zu weisen, kennen die Freiheitlichen kein Pardon. Ihr Motto: Die EU lieber zsammhauen als aufbauen, macht kaputt, was euch kaputt macht. Für dieses Vorhaben hat die blaue Rasselbande alles Mögliche mit im Gepäck: verbale Spitzhacken und Vorschlaghämmer sowie die Entschlossenheit, sich fürs Zsammhauen der EU von der EU gut bezahlen zu lassen. Die Schmuserei von der Leyens und Selenskyjs hört sich jetzt auf, und wenn die nächste Pandemie durch die Lande braust, ziehen wir erst recht keine Masken an!

EU-Wahnsinn ade also. Alles deutet darauf hin, dass Europa unter der Patronanz des weisen politischen Heilers Harald Vilimsky auf eine Ära der psychischen Gesundung zusteuern wird. Schön, dass ihm eine tolle Crew dabei hilft. Wir warten gespannt auf erste Erfolgsmeldungen. (Christoph Winder, 16.6.2024)

 
Nach Briefflut aus Österreich: EU klebt Sticker an Briefkasten

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Es ist die Ultima Ratio: Die EU weiß sich nicht mehr anders gegen die Masse an Briefen aus Österreich zu helfen und bringt einen „Bitte keine Briefe von Karl Nehammer“-Sticker an ihrem Briefkasten an. Kann das den unerwünschten Spam stoppen?

BRÜSSEL – Der belgische Umweltminister und Vertreter der belgischen EU-Ratspräsidentschaft, Alain Maron, seufzt entnervt, als er den überquellenden Briefkasten erblickt: „Das gibts ja nicht! Das ist heute schon der zwölfte Brief aus Österreich. Dreimal der Hofer-Prospekt, viermal Klimabonus und was wollen Nehammer und Kogler schon wieder? Kann man das nicht abbestellen? Ich hab mich da bei dieser Selbsthilfegruppe nie angemeldet!“

Er will den Brief in die Box für Reklamematerial werfen, doch diese geht bereits über mit weiteren Briefen von Nehammer, Leonore Gewessler, und einer gewissen „Minister of the EU“, Karoline Edtstadler. „Puh, das klingt sehr dubios. Minister of the EU? Über die EU verfügt doch nur eine höhere Instanz, und zwar den Monsanto-Aufsichtsrat.“

 

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Ungarn geht mit „Make Europe Great Again“ in Ratsvorsitz
Ungarn stellt seine EU-Ratspräsidentschaft unter das Motto „Make Europe Great Again“ („Macht Europa wieder großartig“).

Der Slogan sei der offizielle des sechsmonatigen ungarischen Ratsvorsitzes, der am 1. Juli beginnt, teilte die ständige EU-Vertretung des Landes heute via X (Twitter) mit. Ungarn spielt damit auf das Wahlkampfmotto des früheren US-Präsidenten Donald Trump, „Make America Great Again“, an.

Der rechtsnationalistische ungarische Regierungschef Viktor Orban gilt als Anhänger Trumps. Er hatte den US-Präsidentschaftsanwärter Anfang März in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago in Florida getroffen.

 
Partei von Orban-Rivalen Magyar tritt EVP-Fraktion bei
Gut eine Woche nach den Europawahlen hat sich die ungarische Oppositionspartei TISZA um ihren Vorsitzenden Peter Magyar der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament angeschlossen. Das teilte die EVP nach einer Fraktionssitzung gestern in Brüssel mit. Die konservative Parteiengruppe war als stärkste Kraft aus den Wahlen hervorgegangen und stellt nun 190 der 720 Europaabgeordneten.

Magyar hatte sich zuletzt zum wichtigsten Rivalen von Ungarns Regierungschef Viktor Orban entwickelt. Seine neue TISZA-Partei erzielte bei der Europawahl in Ungarn rund 30 Prozent der Stimmen und stellt künftig sieben der 21 ungarischen Abgeordneten im Europaparlament. Der EVP traten außerdem drei Abgeordnete aus den Niederlanden und ein Abgeordneter aus Dänemark bei.

 
Also das kann man sich ja nun wirklich nicht vorstellen

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