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Nachrichten aus Europa

Dann frage ich dich jetzt mal was hier mit ist. Da kommt ne kleine schwerbewaffnete Armee zu friedlichen Menschen die sich um kranke verweiste Tiere kümmern, sie wieder gesundpflegen und wo die Tiere Sieben Jahre oder mehr mit den Menschen friedlich zusammengelebt haben.




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Keine Ahnung, möchtest du dich als QAnon-Jünger jetzt outen? Die haben auch so ähnliche Klamotten an :lol27:
Meine Enkeltochter ist jetzt bei der Antifa und Fan von St. Pauli.
 
Keine Ahnung, möchtest du dich als QAnon-Jünger jetzt outen? Die haben auch so ähnliche Klamotten an :lol27:
Meine Enkeltochter ist jetzt bei der Antifa und Fan von St. Pauli.
Ich bin Anarchist und Antifaschist. Und ich sage dir, was sie mit Peanut gemacht haben und wie sie mit der Familie umgegangen sind, das ist Faschismus!
Diese Bürakratie ähnelt auch unserer und der in GB. So ne Geschichte könnte auch bei uns passieren.
Ich sage , NO Pasaran!

Der kleine Nager war mit seiner Präsenz in den sozialen Netzwerken auch das Gesicht einer von Longo und seiner Frau gegründeten Tierauffangstation, schreibt die »New York Times«. Das Paar habe bereits mehr als 300 Tiere gerettet, darunter Katzen, Hunde, Pferde und Schweine. Das dafür nötige Geld sei größtenteils durch niedliche Videos von Peanut im Internet gesammelt worden.

Longo habe das Tier vor sieben Jahren in New York City gefunden. Seine Mutter sei von einem Auto überfahren worden. Das kleine Eichhörnchen sei auf einer belebten Straße einfach an seinem Bein hinaufgeklettert, sagte der 34-jährige Longo. Für ihn ist der Tod des Eichhörnchens eine Katastrophe. Peanut – auch P’Nut genannt – sei verschmust und liebenswert gewesen.
 
Stichwahl in Moldawien
Proeuropäische Amtsinhaberin gewinnt
Bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Moldawien hat sich die proeuropäische Amtsinhaberin Maia Sandu zur Siegerin erklärt. Die 52-Jährige kam auf 54,64 Prozent der Stimmen, wie die Wahlleitung in der Hauptstadt Chisinau nach Auszählung von über 98 Prozent der Wahlzettel bestätigte. Ihr Herausforderer, der russlandfreundliche Kandidat Alexandr Stoianoglo, war zu Beginn der Auszählung noch in Führung gelesen.

Noch nicht vollständig ausgezählt waren die Stimmen der Auslandsmoldawier, die traditionell mehrheitlich den proeuropäischen Kurs Sandus unterstützen und die diesmal zu den Wahlurnen geströmt waren: Mehr als 320.000 im Ausland wohnhafte Bürgerinnen und Bürger gaben am Sonntag ihre Stimme ab, was laut Medien die höchste Wahlbeteiligung der Diaspora seit der 1991 erfolgten Unabhängigkeitserklärung des Landes darstellt.

 
Falls Trump gewinnt. Orbán fordert Umdenken bei Ukraine-Hilfen
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán glaubt, dass Europa seine Unterstützung für die Ukraine überdenken müsse, sollte Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnen. Europa könne dann nicht für den Krieg sein, wenn die USA gegen ihn ist. Orbán ist ein bekannter Kritiker der Ukraine-Hilfen und Unterstützter Donald Trumps.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán behauptet, dass Europa seine Unterstützung für die Ukraine zu überdenken müsse, sollte Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnen. Orbán, ein Gegner der Ukraine-Hilfen, glaubt laut „Reuters“, dass Trump einen Friedensvertrag für die Ukraine aushandeln kann. „Wir müssen erkennen, dass, wenn es einen Präsidenten in Amerika geben wird, der für den Frieden ist, was ich nicht nur glaube, sondern in den Zahlen so lese, ... wenn das, was wir erwarten, passiert und Amerika pro-Frieden wird, dann kann Europa nicht pro-Krieg bleiben". Noch letzten Donnerstag hatte Orbán mit Trump telefoniert, um ihm viel Glück bei der Wahl zu wünschen. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó erklärte schon im Juli, dass die ungarische Regierung Trump als „Chance für Frieden“ in der Ukraine sieht.

Europäische Regierungschefs treffen sich in Budapest

 
Moskau verdächtigt: Festnahmen nach Paketbränden in Europa
Die Justiz in Litauen hat im Zusammenhang mit mehreren Paketbränden in Postdepots in Europa mehrere Verdächtige festgenommen. Ihnen werde vorgeworfen, am Versand von Brandsätzen in Paketen von Litauen aus in andere westliche Länder beteiligt gewesen zu sein, erklärte die Staatsanwaltschaft in Vilnius gestern. Ein nationaler Sicherheitsberater des baltischen Landes machte Russland für die Vorfälle verantwortlich.

Die Ermittlungen seien „ziemlich intensiv“, sagte die Generalstaatsanwältin Nida Grunskiene vor Journalisten in Vilnius. Demnach sind daran auch andere Länder beteiligt. Nähere Angaben machte sie nicht.

„Wir müssen die Quelle neutralisieren und zerschlagen, und wir wissen, wer hinter diesen Operationen steckt“, sagte der Präsidentschaftsberater für nationale Sicherheit, Kestutis Budrys. Konkret beschuldigte er den russischen Militärgeheimdienst, hinter den Paketbränden in mehreren europäischen Ländern zu stecken.

 
Europas ungute neue Lage
Die Folgen des Wahlsiegs von Donald Trump für die Stabilität in Europa

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat seinen halbwegs gemäßigten Verteidigungsminister gefeuert und durch einen Hardliner ersetzt. Der Krieg in Gaza, Libanon und an den sonstigen israelischen Fronten wird nun massiv fortgesetzt.

Die Ukraine muss sich darauf gefasst machen, bezüglich Waffenlieferungen noch mehr unter Druck gesetzt zu werden und noch weniger die Möglichkeit zu haben, sich dem langsamen, verlustreichen, aber unablässigen Vordringen der Russen zu widersetzen. Das kann auf Sicht eine Wladimir Putin genehme "Lösung" für die Ukraine bedeuten, mit allen Konsequenzen für Europa: einerseits die Aussicht auf einen massiv verstärkten Flüchtlingsstrom aus der Ukraine; andererseits zusätzlicher Expansionismus von Putin – etwa in Richtung Estland, Moldau, Georgien.

 
Nach Trumps Wahlsieg: EU nimmt Russisch als Amtssprache auf

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Nach Donald Trumps Wahlsieg übt sich die Europäische Union in Pragmatismus. Um sich auf die neue Realität einzustellen, gilt Russisch ab sofort als offizielle Amtssprache innerhalb der EU. Alle EU-Bürger:innen bekommen darüber hinaus ein kostenloses Duolingo-Abo.

BRÜSSEL – „Dobry den!“, begrüßt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Medienvertreter von Russia Today und AUF1, während sie auf einem bulligen Braunbär auf die Bühne reitet und ihre Uschanka-Fellmütze abnimmt.

Stolz betrachtet sie das Fabergé-Ei aus St. Petersburg, das Harald Vilimsky ihr geschenkt hat. Aus der Hosentasche zieht sie eine Kickl-Matroschka-Puppe in Originalgröße und platziert sie neben sich. Im Hintergrund hört man Ponys wiehern und Hühner gackern. „Oh, die neue Tierschutzbeauftragte ist da“, erklärt die deutsche EU-Chefin und bittet Karin Kneissl herein.

Assimilation durch Sprache
Von der Leyen breitet die Arme aus und legt sie auf ihren extrem langen Tisch – die Pressekonferenz kann beginnen. „Die Bewertung der Lage nach der US-Wahl hat ein eindeutiges Bild ergeben: Eine Reindustrializatsiya, äh, sorry, eine Reindustrialisierung Europas, die uns ermöglicht, Russland die Stirn zu bieten, kommt uns wesentlich teurer als ein Duolingo-Abo für alle“, erklärt sie die neue Sicherheitsstrategie Europas.

 

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Schutz vor Russland
Neuer EU-Kommissar will Europa drastisch aufrüsten
Europa muss laut dem künftigen Verteidigungskommissar Kubilius dringend mehr Geld für seinen Schutz ausgeben. Nicht weil Donald Trump das fordere, »sondern wegen Putin«. Die Rede ist von Investitionen von 500 Milliarden Euro.
Der designierte EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius hat deutlich höhere Investitionen in die Sicherheit Europas gefordert. Die EU müsse mehr für ihre Verteidigung ausgeben – »nicht weil das eine Forderung von Präsident (Donald) Trump ist, sondern wegen (Russlands Präsident Wladimir) Putin«, sagte der Litauer am Mittwoch bei seiner Anhörung im Europaparlament in Brüssel. Er spielte damit auf die Drohung des künftigen US-Präsidenten Trump an, er werde den Nato-Beistandspakt aufkündigen, wenn die Verbündeten ihre Verteidigungsausgaben nicht erhöhten.

Kubilius zitierte erneut Geheimdiensterkenntnisse, nach denen »Russland die Entschlossenheit der EU oder der Nato bis zum Ende des Jahrzehnts testen könnte«. Die EU müsse aufrüsten, um Russland von einem Angriff abzuhalten und so den Frieden zu sichern.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte den früheren litauischen Regierungschef Mitte September für den neuen Posten des Verteidigungskommissars nominiert. Die Kommission geht von einem Zusatzbedarf von 500 Milliarden Euro aus, um Europa in den kommenden zehn Jahren etwa gegen Russland abzusichern. Nach früheren Angaben schließt Kubilius auch neue Gemeinschaftsschulden wie in der Coronapandemie nicht aus. Deutschland hat das bisher allerdings abgelehnt.

 
EU-Chefs ringen um Einigkeit und neuen Umgang mit US-Präsident Trump
Ungarns Premier Orbán inszeniert sich bei EU-Konferenz in Budapest als Verbinder zu den USA. Die EU hofft und setzt auf pragmatische Politik

Perfektes Timing. Das konzedierten Viktor Orbán selbst jene europäischen Partner, die ihm wegen seiner obstruktiven Politik auf EU-Ebene skeptisch gegenüberstehen. Der ungarische Ministerpräsident hatte in seiner Funktion als derzeitiger EU-Ratspräsident am Donnerstag zu einem informellen EU-Gipfel der 27 Staats- und Regierungschef in Budapest geladen.

Nur einen Tag nach der US-Wahl, bei der Donald Trump im Triumph erneut zum Präsidenten gewählt wurde, dreht sich in Europa derzeit naturgemäß alles um einige entscheidende Fragen: Wie geht es nun weiter im Verhältnis EU/USA? Wie soll die EU, wie sollen die Regierungen der Mitgliedsstaaten mit Trump umgehen? Wie sollen sie auf seine Drohungen mit Sanktionen und Zöllen reagieren? Und was bedeutet das für die Hilfen für die Ukraine im Krieg mit Russland zu Beginn des dritten Kriegswinters?

 
Trump-Sieg: Europas Patrioten feiern, dass Europa bald komplett im Arsch ist

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Bei rechten Patrioten in ganz Europa knallen seit gestern die Sektkorken. Denn mit Donald Trump gewann ein Kandidat die US-Wahl, der Europa wirtschafts- und sicherheitspolitisch maximalen Schaden zufügen wird. Eine Chance für Rechtspopulisten, die nur das Beste für ihr Land wollen.

EUROPA – „Wie schön, ja wie geil das ist! Gratulation, lieber Donald, ich freue mich schon auf unseren gemeinsamen Handelskrieg“, jubelt FPÖ-Chef Herbert Kickl. „Mit der epochalen Wirtschaftskrise, in die Trump unseren Kontinent durch seine Strafzölle stürzen wird, rückt die absolute Mehrheit für uns endlich in greifbare Nähe, liebe Freunde!“

Kickl geht mit gutem Beispiel voran und überweist vor der ekstatischen Menge symbolisch 100 Euro Strafzoll an das US-Finanzministerium. „Mögen noch viele weitere Euros folgen, vor allem aus der Autoindustrie!“ Die Anwesenden johlen, auf der Bühne stimmt die John Otti Band „Immer wieder Handelskrieg“ an.

Wunschliste an Washington
Der Wahlsieg kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. „Die Teuerungsrate ist leider wieder gesunken und hat uns ein paar Prozentpunkte gekostet“, moniert Kickl. „Wir brauchen eine zweistellige Inflation, vielleicht noch vor der Steiermark-Wahl, geht sich das noch aus? So eine Massenarbeitslosigkeit wär auch ein Traum, wo unsere Wähler so wirklich leiden und sich vom System abwenden, um sich dann der Gegen-das-System-Systempartei FPÖ zuzuwenden.“

Bei rechten Patrioten in ganz Europa knallen seit gestern die Sektkorken. Denn mit Donald Trump gewann ein Kandidat die US-Wahl, der Europa wirtschafts- und sicherheitspolitisch maximalen Schaden zufügen wird. Eine Chance für Rechtspopulisten, die nur das Beste für ihr Land wollen.

EUROPA – „Wie schön, ja wie geil das ist! Gratulation, lieber Donald, ich freue mich schon auf unseren gemeinsamen Handelskrieg“, jubelt FPÖ-Chef Herbert Kickl. „Mit der epochalen Wirtschaftskrise, in die Trump unseren Kontinent durch seine Strafzölle stürzen wird, rückt die absolute Mehrheit für uns endlich in greifbare Nähe, liebe Freunde!“

Kickl geht mit gutem Beispiel voran und überweist vor der ekstatischen Menge symbolisch 100 Euro Strafzoll an das US-Finanzministerium. „Mögen noch viele weitere Euros folgen, vor allem aus der Autoindustrie!“ Die Anwesenden johlen, auf der Bühne stimmt die John Otti Band „Immer wieder Handelskrieg“ an.

Wunschliste an Washington
Der Wahlsieg kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. „Die Teuerungsrate ist leider wieder gesunken und hat uns ein paar Prozentpunkte gekostet“, moniert Kickl. „Wir brauchen eine zweistellige Inflation, vielleicht noch vor der Steiermark-Wahl, geht sich das noch aus? So eine Massenarbeitslosigkeit wär auch ein Traum, wo unsere Wähler so wirklich leiden und sich vom System abwenden, um sich dann der Gegen-das-System-Systempartei FPÖ zuzuwenden.“

 

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