Trump-Sieg: Europas Patrioten feiern, dass Europa bald komplett im Arsch ist
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Bei rechten Patrioten in ganz Europa knallen seit gestern die Sektkorken. Denn mit Donald Trump gewann ein Kandidat die US-Wahl, der Europa wirtschafts- und sicherheitspolitisch maximalen Schaden zufügen wird. Eine Chance für Rechtspopulisten, die nur das Beste für ihr Land wollen.
EUROPA – „Wie schön, ja wie geil das ist! Gratulation, lieber Donald, ich freue mich schon auf unseren gemeinsamen Handelskrieg“, jubelt FPÖ-Chef Herbert Kickl. „Mit der epochalen Wirtschaftskrise, in die Trump unseren Kontinent durch seine Strafzölle stürzen wird, rückt die absolute Mehrheit für uns endlich in greifbare Nähe, liebe Freunde!“
Kickl geht mit gutem Beispiel voran und überweist vor der ekstatischen Menge symbolisch 100 Euro Strafzoll an das US-Finanzministerium. „Mögen noch viele weitere Euros folgen, vor allem aus der Autoindustrie!“ Die Anwesenden johlen, auf der Bühne stimmt die John Otti Band „Immer wieder Handelskrieg“ an.
Wunschliste an Washington
Der Wahlsieg kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. „Die Teuerungsrate ist leider wieder gesunken und hat uns ein paar Prozentpunkte gekostet“, moniert Kickl. „Wir brauchen eine zweistellige Inflation, vielleicht noch vor der Steiermark-Wahl, geht sich das noch aus? So eine Massenarbeitslosigkeit wär auch ein Traum, wo unsere Wähler so wirklich leiden und sich vom System abwenden, um sich dann der Gegen-das-System-Systempartei FPÖ zuzuwenden.“
Bei rechten Patrioten in ganz Europa knallen seit gestern die Sektkorken. Denn mit Donald Trump gewann ein Kandidat die US-Wahl, der Europa wirtschafts- und sicherheitspolitisch maximalen Schaden zufügen wird. Eine Chance für Rechtspopulisten, die nur das Beste für ihr Land wollen.
EUROPA – „Wie schön, ja wie geil das ist! Gratulation, lieber Donald, ich freue mich schon auf unseren gemeinsamen Handelskrieg“, jubelt FPÖ-Chef Herbert Kickl. „Mit der epochalen Wirtschaftskrise, in die Trump unseren Kontinent durch seine Strafzölle stürzen wird, rückt die absolute Mehrheit für uns endlich in greifbare Nähe, liebe Freunde!“
Kickl geht mit gutem Beispiel voran und überweist vor der ekstatischen Menge symbolisch 100 Euro Strafzoll an das US-Finanzministerium. „Mögen noch viele weitere Euros folgen, vor allem aus der Autoindustrie!“ Die Anwesenden johlen, auf der Bühne stimmt die John Otti Band „Immer wieder Handelskrieg“ an.
Wunschliste an Washington
Der Wahlsieg kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. „Die Teuerungsrate ist leider wieder gesunken und hat uns ein paar Prozentpunkte gekostet“, moniert Kickl. „Wir brauchen eine zweistellige Inflation, vielleicht noch vor der Steiermark-Wahl, geht sich das noch aus? So eine Massenarbeitslosigkeit wär auch ein Traum, wo unsere Wähler so wirklich leiden und sich vom System abwenden, um sich dann der Gegen-das-System-Systempartei FPÖ zuzuwenden.“