Großproteste Wochen nach Hochwasserkatastrophe in Spanien
Rund einen Monat nach der Flutkatastrophe mit 230 Toten im Südosten Spaniens haben gestern Zehntausende Menschen aus Wut über das Krisenmanagement der Behörden protestiert.
Laut Angaben der Präfektur zogen fast hunderttausend Menschen durch die Innenstadt von Valencia. Viele forderten den Rücktritt von Regionalpräsident Carlos Mazon oder sogar dessen Inhaftierung.
Vorwurf: Warnung kam viel zu spät
Mazon, aber auch der nationalen Regierung von Ministerpräsident Pedro Sanchez in Madrid, wird vorgeworfen, die Bevölkerung nicht rechtzeitig über das Ausmaß des Unwetters am 29. Oktober informiert zu haben. In einigen betroffenen Gemeinden traf außerdem tagelang keine staatliche Hilfe ein.
Rund einen Monat nach der Flutkatastrophe mit 230 Toten im Südosten Spaniens haben gestern Zehntausende Menschen aus Wut über das Krisenmanagement der Behörden protestiert.
Laut Angaben der Präfektur zogen fast hunderttausend Menschen durch die Innenstadt von Valencia. Viele forderten den Rücktritt von Regionalpräsident Carlos Mazon oder sogar dessen Inhaftierung.
Vorwurf: Warnung kam viel zu spät
Mazon, aber auch der nationalen Regierung von Ministerpräsident Pedro Sanchez in Madrid, wird vorgeworfen, die Bevölkerung nicht rechtzeitig über das Ausmaß des Unwetters am 29. Oktober informiert zu haben. In einigen betroffenen Gemeinden traf außerdem tagelang keine staatliche Hilfe ein.