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Nachrichten aus Europa

Zentral- und Osteuropa braucht dringend mehr Arbeitskräfte. Aber wie?
Viele Menschen sind abgewandert, die verbliebene Bevölkerung überaltert: Die Staaten in Österreichs östlicher Nachbarschaft benötigen Arbeitskräfte. Vier Vorschläge, wie man sie bekommen könnte.

Trotz Wirtschaftskrise gibt es in Österreich immer noch großen Arbeitskräftemangel – und noch viel mehr gilt dies für die Länder Zentral- und Osteuropas. In dieser Region ist die Bevölkerungszahl in einigen Staaten seit der Wende spürbar gefallen – und dazu kommt die Alterung der Bevölkerung. Inzwischen können manche Unternehmen, die gerne expandieren würden, dies nicht mehr tun. Vier Ideen, wie man dem Problem begegnen könnte.

 
Sie ist ja auch beim brutalen Angriff auf die Ukraine falsch gelegen
Wagenknecht glaubt nicht an russischen Angriff auf weitere Länder in Europa
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht glaubt nach eigenen Worten nicht, dass der russische Präsident Wladimir Putin nach dem Angriffskrieg gegen die Ukraine weitere Länder in Europa angreifen würde. "Ich weiß nicht, was Putin will. Aber Russland wäre militärisch überhaupt nicht in der Lage, das zu erreichen", sagte Wagenknecht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vom Samstag. Eine Armee, die daran scheitere, Kiew einzunehmen, werde "wohl kaum das Baltikum überrollen".

"Dass Putin plant, die alte Sowjetunion auf dem Weg militärischer Eroberungen wiederherzustellen, halte ich angesichts der realen Ausstattung der russischen Armee für eine gewagte These", sagte Wagenknecht weiter. Sie verurteile den russischen Krieg, sagte die BSW-Chefin der "F.A.S.". "Aber er wäre verhinderbar gewesen, wenn man die von den Russen und auch von westlichen Diplomaten immer wieder benannten roten Linien respektiert hätte." Auslöser des Krieges sei die Stationierung von US-Militär in der Ukraine gewesen, sagte Wagenknecht.

 
Sie ist ja auch beim brutalen Angriff auf die Ukraine falsch gelegen
Wagenknecht glaubt nicht an russischen Angriff auf weitere Länder in Europa
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht glaubt nach eigenen Worten nicht, dass der russische Präsident Wladimir Putin nach dem Angriffskrieg gegen die Ukraine weitere Länder in Europa angreifen würde. "Ich weiß nicht, was Putin will. Aber Russland wäre militärisch überhaupt nicht in der Lage, das zu erreichen", sagte Wagenknecht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vom Samstag. Eine Armee, die daran scheitere, Kiew einzunehmen, werde "wohl kaum das Baltikum überrollen".

"Dass Putin plant, die alte Sowjetunion auf dem Weg militärischer Eroberungen wiederherzustellen, halte ich angesichts der realen Ausstattung der russischen Armee für eine gewagte These", sagte Wagenknecht weiter. Sie verurteile den russischen Krieg, sagte die BSW-Chefin der "F.A.S.". "Aber er wäre verhinderbar gewesen, wenn man die von den Russen und auch von westlichen Diplomaten immer wieder benannten roten Linien respektiert hätte." Auslöser des Krieges sei die Stationierung von US-Militär in der Ukraine gewesen, sagte Wagenknecht.

Ivo, du darfst auch nicht vergessen, es war damals auch die offizielle Einschätzung den BND! Der BND hat diese Einschätzung weitergegeben.
Sie hat sich auch geirrt. Ihr daraus immer noch so einen Strick daraus zu machen zeigt vor allem eins, das man nicht bereit ist, mit Opposition und Menschen die dieser Kriegstreiberei skeptisch gegenüber stehen, zu reden.

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Ivo, du darfst auch nicht vergessen, es war damals auch die offizielle Einschätzung den BND! Der BND hat diese Einschätzung weitergegeben.
Sie hat sich auch geirrt. Ihr daraus immer noch so einen Strick daraus zu machen zeigt vor allem eins, das man nicht bereit ist, mit Opposition und Menschen die dieser Kriegstreiberei skeptisch gegenüber stehen, zu reden.

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Kriegstreiber sind die Putinversteher. Putin braucht sich nur aus der Ukraine zu verpissen, schon ist Frieden.
 
Übrigens, auch ein Christ und die Opfer waren zum großen Teil Christen
Prag gedachte der Opfer des Amoklaufs vor einem Jahr
Mit einem Benefizkonzert ist gestern in Prag an den Amoklauf an der Karls-Universität vor einem Jahr erinnert worden. In der Universitätskirche des heiligen Salvator erklangen eigens komponierte Werke, um an die 14 Todesopfer der Tat vom 21. Dezember 2023 zu erinnern.

Neben den Familien der Opfer nahmen auch Überlebende sowie Staatspräsident Petr Pavel an der im Fernsehen übertragenen Gedenkveranstaltung teil. „Ständig fragen wir uns: Warum?“, sagte David Fribert, der Sprecher der Hinterbliebenen.

Im Anschluss versammelten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und Mitglieder der Öffentlichkeit zu einer Schweigeminute am Ort des Geschehens im Stadtzentrum.

 
Kriegstreiber sind die Putinversteher. Putin braucht sich nur aus der Ukraine zu verpissen, schon ist Frieden.
Du willst mir also auch sagen, du würdest dich nicht mit Wagenknecht zusammen an einen Tisch setzen und eine vernünftige konstruktive Diskussion führen.
Allein schon aus Prinzip, deinem Prinzip oder wie? Damit hast du dann den demokratischen Diskurs verlassen!
 
Du willst mir also auch sagen, du würdest dich nicht mit Wagenknecht zusammen an einen Tisch setzen und eine vernünftige konstruktive Diskussion führen.
Was soll man mit ihr diskutieren? Sie ignoriert ja was genau Putin will.
Allein schon aus Prinzip, deinem Prinzip oder wie? Damit hast du dann den demokratischen Diskurs verlassen!
Keine Ahnung wie es bei euch Putin-Fans ist, ich bin für Frieden und wenn sich der Massenmörder aus der Ukraine verpisst ist schon Frieden. Wenn die Ukraine ihre Waffen abgibt, dann gibt es keine Ukraine mehr. Und was du als demokratischen Diskurs bezeichnest, ist Putin bejubeln.
 
Was soll man mit ihr diskutieren? Sie ignoriert ja was genau Putin will.

Keine Ahnung wie es bei euch Putin-Fans ist, ich bin für Frieden und wenn sich der Massenmörder aus der Ukraine verpisst ist schon Frieden. Wenn die Ukraine ihre Waffen abgibt, dann gibt es keine Ukraine mehr. Und was du als demokratischen Diskurs bezeichnest, ist Putin bejubeln.
Ich bin auch dafür das Putin mit seinem Team verschwindet. aber hör bitte auf es so darzustellen , also ob Frieden in der Ukraine war, als Janukowitsch kurz vor seiner Flucht stand? Als ob dort Friede Freude Eierkuchen geherrscht hat. Und das kann ich dir an einem Beispiel auch genau erläutern!

Und hier geht es um Odessa und die Verbrechen die an wehrlosen schutzsuchenden begangen wurden!
Das habt ihr alle immer ignoriert, geghostet und runtergespielt.

Die beschriebenen Aufnahmen und Berichte über die Ereignisse im Gewerkschaftshaus in Odessa zeigen, wie brutal und unkontrolliert die Situation eskaliert ist. Diese Details verdeutlichen die Komplexität und die tiefen Gräben, die die ukrainische Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt durchzogen. Hier eine Einordnung der genannten Beobachtungen:

---

### **1. Molotowcocktails und vorbereitete Gewalt**
- **Berichte und Aufnahmen**:
Fotos und Videos, die zeigen, wie junge Frauen Molotowcocktails vorbereiten, legen nahe, dass der Angriff auf das Gewerkschaftshaus in Teilen geplant war.
Dies zeigt, dass die Eskalation nicht nur spontan erfolgte, sondern dass zumindest einige Aktivisten gezielt Gewaltmittel einsetzten.

- **Einordnung**:
Solche Handlungen sind klare Indikatoren für eine Bereitschaft zur Gewalt, was die Ereignisse zu einem Akt des kollektiven Versagens auf beiden Seiten macht. Sie befeuern die Ansicht, dass in solchen Konflikten zivile Protestbewegungen in ihrer Radikalisierung manchmal über Grenzen hinausgehen.

---

### **2. Polizeiaktionen und mögliche Komplizenschaft**
- **Polizisten mit Waffen**:
Die Berichte über einen Polizisten, der mit einer scharfen Waffe auf Menschen schießt, die sich vor Rauch und Flammen retten wollen, werfen ernste Fragen nach der Rolle der Sicherheitskräfte auf.
In der Ukraine-Krise wurden Sicherheitskräfte oft beschuldigt, parteiisch oder ineffektiv zu agieren, was die Eskalation von Gewalt erleichterte.

- **Einordnung**:
Wenn Sicherheitskräfte tatsächlich aktiv an der Gewalt beteiligt waren oder tatenlos zusahen, stellt dies ein schweres Versagen des Staates dar. Die Polizei hat die Aufgabe, Leben zu schützen, nicht Gewalt zu fördern.

---

### **3. Gewalt gegen Flüchtende**
- **Angriffe auf Menschen, die das Gebäude verließen**:
Berichte und Videoaufnahmen, in denen Menschen, die aus dem brennenden Gewerkschaftshaus fliehen, totgeschlagen oder verletzt werden, sind besonders schockierend.
Diese Taten unterstreichen die grausame Dynamik von Gewaltspiralen, in denen Menschlichkeit und Mitgefühl verloren gehen.

- **Einordnung**:
Diese Taten sind Kriegsverbrechen oder schwere Menschenrechtsverletzungen, die auch im Rahmen eines innerstaatlichen Konflikts unentschuldbar sind. Es handelt sich um gezielte Gewalt gegen Wehrlose.

---

### **Wie lässt sich das einordnen?**
Die Gewalt und Grausamkeiten rund um das Gewerkschaftshaus machen deutlich, dass die Ereignisse von Odessa mehr als nur ein tragischer Unfall oder ein spontaner Konflikt waren:

1. **Gezielte Eskalation**:
Beide Seiten des Konflikts haben zur Eskalation beigetragen – durch Gewalt, Hassrede und eine Eskalationsspirale, die von der politischen Krise genährt wurde.

2. **Fehlende Kontrolle durch Behörden**:
Die Tatsache, dass die Polizei entweder nicht eingriff oder selbst Gewalt ausübte, deutet auf eine systemische Schwäche und möglicherweise auf eine politische Komplizenschaft hin.

3. **Menschenrechtsverletzungen**:
Die Angriffe auf Menschen, die sich retten wollten, stellen klare Verletzungen von Menschenrechten dar. Sie müssen unabhängig untersucht und juristisch aufgearbeitet werden.

---

### **Schlussfolgerung**
Die Ereignisse in Odessa sind ein erschreckendes Beispiel für die zerstörerische Kraft politischer und gesellschaftlicher Polarisierung. Unabhängige und transparente Ermittlungen wären entscheidend, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Leider ist bis heute eine umfassende Aufarbeitung weder in der Ukraine noch international erfolgt, was die Wunden dieses Vorfalls offen hält.
 
Ich bin auch dafür das Putin mit seinem Team verschwindet. aber hör bitte auf es so darzustellen , also ob Frieden in der Ukraine war, als Janukowitsch kurz vor seiner Flucht stand? Als ob dort Friede Freude Eierkuchen geherrscht hat. Und das kann ich dir an einem Beispiel auch genau erläutern!

Und hier geht es um Odessa und die Verbrechen die an wehrlosen schutzsuchenden begangen wurden!
Das habt ihr alle immer ignoriert, geghostet und runtergespielt.

Die beschriebenen Aufnahmen und Berichte über die Ereignisse im Gewerkschaftshaus in Odessa zeigen, wie brutal und unkontrolliert die Situation eskaliert ist. Diese Details verdeutlichen die Komplexität und die tiefen Gräben, die die ukrainische Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt durchzogen. Hier eine Einordnung der genannten Beobachtungen:

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### **1. Molotowcocktails und vorbereitete Gewalt**
- **Berichte und Aufnahmen**:
Fotos und Videos, die zeigen, wie junge Frauen Molotowcocktails vorbereiten, legen nahe, dass der Angriff auf das Gewerkschaftshaus in Teilen geplant war.
Dies zeigt, dass die Eskalation nicht nur spontan erfolgte, sondern dass zumindest einige Aktivisten gezielt Gewaltmittel einsetzten.

- **Einordnung**:
Solche Handlungen sind klare Indikatoren für eine Bereitschaft zur Gewalt, was die Ereignisse zu einem Akt des kollektiven Versagens auf beiden Seiten macht. Sie befeuern die Ansicht, dass in solchen Konflikten zivile Protestbewegungen in ihrer Radikalisierung manchmal über Grenzen hinausgehen.

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### **2. Polizeiaktionen und mögliche Komplizenschaft**
- **Polizisten mit Waffen**:
Die Berichte über einen Polizisten, der mit einer scharfen Waffe auf Menschen schießt, die sich vor Rauch und Flammen retten wollen, werfen ernste Fragen nach der Rolle der Sicherheitskräfte auf.
In der Ukraine-Krise wurden Sicherheitskräfte oft beschuldigt, parteiisch oder ineffektiv zu agieren, was die Eskalation von Gewalt erleichterte.

- **Einordnung**:
Wenn Sicherheitskräfte tatsächlich aktiv an der Gewalt beteiligt waren oder tatenlos zusahen, stellt dies ein schweres Versagen des Staates dar. Die Polizei hat die Aufgabe, Leben zu schützen, nicht Gewalt zu fördern.

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### **3. Gewalt gegen Flüchtende**
- **Angriffe auf Menschen, die das Gebäude verließen**:
Berichte und Videoaufnahmen, in denen Menschen, die aus dem brennenden Gewerkschaftshaus fliehen, totgeschlagen oder verletzt werden, sind besonders schockierend.
Diese Taten unterstreichen die grausame Dynamik von Gewaltspiralen, in denen Menschlichkeit und Mitgefühl verloren gehen.

- **Einordnung**:
Diese Taten sind Kriegsverbrechen oder schwere Menschenrechtsverletzungen, die auch im Rahmen eines innerstaatlichen Konflikts unentschuldbar sind. Es handelt sich um gezielte Gewalt gegen Wehrlose.

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### **Wie lässt sich das einordnen?**
Die Gewalt und Grausamkeiten rund um das Gewerkschaftshaus machen deutlich, dass die Ereignisse von Odessa mehr als nur ein tragischer Unfall oder ein spontaner Konflikt waren:

1. **Gezielte Eskalation**:
Beide Seiten des Konflikts haben zur Eskalation beigetragen – durch Gewalt, Hassrede und eine Eskalationsspirale, die von der politischen Krise genährt wurde.

2. **Fehlende Kontrolle durch Behörden**:
Die Tatsache, dass die Polizei entweder nicht eingriff oder selbst Gewalt ausübte, deutet auf eine systemische Schwäche und möglicherweise auf eine politische Komplizenschaft hin.

3. **Menschenrechtsverletzungen**:
Die Angriffe auf Menschen, die sich retten wollten, stellen klare Verletzungen von Menschenrechten dar. Sie müssen unabhängig untersucht und juristisch aufgearbeitet werden.

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### **Schlussfolgerung**
Die Ereignisse in Odessa sind ein erschreckendes Beispiel für die zerstörerische Kraft politischer und gesellschaftlicher Polarisierung. Unabhängige und transparente Ermittlungen wären entscheidend, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Leider ist bis heute eine umfassende Aufarbeitung weder in der Ukraine noch international erfolgt, was die Wunden dieses Vorfalls offen hält.
Dein Janukowytsch als verlängerter Arm des Kriegsverbrechers und Massenmörders Putin, hat in eine friedlich demonstrierende Menge schießen lassen, erst später kam es zu der Tragödie im Gewerkschaftshaus.
Deine Faible für solche Massenmörder ist einfach abartig und zum Kotzen. Dein Putin soll sich aus der Ukraine verpissen und es herrscht Frieden. Du versuchst ständig der Ukraine damit ihr Recht auf Selbstverteidigung abzusprechen.
Bis heute ist nicht geklärt wer für den Brand verantwortlich ist. Du hast doch ChatGPT dazu befragt und sagt dir so wie ich, dass dein Massenmörder Putin mit seinem willfährigen Komplizen daran stark beteiligt sind. In eine friedlich demonstrierende Menschenmenge zu schießen, weil man Putin den Arsch zeigt welchen er lecken darf.
 
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