Kommission weitet Untersuchung gegen X aus
Die EU-Kommission weitet ihre Untersuchung gegen die Onlineplattform X von US-Milliardär Elon Musk aus. EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen verlangte von dem Unternehmen heute mehr Informationen über die Algorithmen der Plattform, also die Empfehlungssysteme für Nutzerinnen und Nutzer. Dafür setzte sie eine Frist bis zum 15. Februar.
Die Kommission unternehme „weitere Schritte, um die Einhaltung der Verpflichtungen aus dem Gesetz für digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) durch die Empfehlungssysteme von X zu überprüfen“, so Virkkunen.
Das europäische Gesetz verpflichtet Onlineplattformen unter anderem dazu, gegen Desinformation, Hetze und Propaganda vorzugehen. Im Fall von X besteht der Verdacht, dass rechtspopulistische Inhalte den Nutzerinnen und Nutzern häufiger angezeigt werden als andere.
Drängen auf härteren Kurs
Die EU-Kommission steht unter Druck, ihre laufenden Verfahren gegen X zu verschärfen, nachdem sich Musk als Berater des künftigen US-Präsidenten Donald Trump in den deutschen Wahlkampf eingemischt und für die AfD geworben hat.
Die EU-Kommission weitet ihre Untersuchung gegen die Onlineplattform X von US-Milliardär Elon Musk aus. EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen verlangte von dem Unternehmen heute mehr Informationen über die Algorithmen der Plattform, also die Empfehlungssysteme für Nutzerinnen und Nutzer. Dafür setzte sie eine Frist bis zum 15. Februar.
Die Kommission unternehme „weitere Schritte, um die Einhaltung der Verpflichtungen aus dem Gesetz für digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) durch die Empfehlungssysteme von X zu überprüfen“, so Virkkunen.
Das europäische Gesetz verpflichtet Onlineplattformen unter anderem dazu, gegen Desinformation, Hetze und Propaganda vorzugehen. Im Fall von X besteht der Verdacht, dass rechtspopulistische Inhalte den Nutzerinnen und Nutzern häufiger angezeigt werden als andere.
Drängen auf härteren Kurs
Die EU-Kommission steht unter Druck, ihre laufenden Verfahren gegen X zu verschärfen, nachdem sich Musk als Berater des künftigen US-Präsidenten Donald Trump in den deutschen Wahlkampf eingemischt und für die AfD geworben hat.