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Nachrichten aus Europa

Der heilige Patrick von Irland hatte auch keinen irischen Pass.Die Schlussfolgerung ist also, dass er kein Ire sein kann und der Saint Patricks Day mit Iren nichts zu tun hat.
Ach so – dann war Einstein wohl kein Deutscher, solange er keinen Pass hatte? Oder Jesus kein Jude, weil es da noch keinen israelischen Staat gab?
Der heilige Patrick war Brite, wurde aber zur wichtigsten Figur der irischen Kirchengeschichte. Nationalität im modernen Sinn gab es damals gar nicht. Trotzdem feiern ihn Iren weltweit. Es geht um Zugehörigkeit, nicht um Passkontrolle.
Das Argument ist nicht nur historisch falsch, sondern auch durchsichtig rassistisch. Nationalität auf Papiere zu reduzieren ist ein Vorwand, um Zugehörigkeit abzusprechen – und das hat eine lange, hässliche Geschichte.
Findest du wirklich, ein Pass entscheidet darüber, ob jemand zu einer Kultur gehört? Oder ob jemand sich zu einem Land zugehörig fühlen darf?
 
Findest du wirklich, ein Pass entscheidet darüber, ob jemand zu einer Kultur gehört? Oder ob jemand sich zu einem Land zugehörig fühlen darf?

Ein Pass sagt lediglich aus, dass er zum Staatsvolk gehört, aber nicht zur ethnischen Volksgruppe.Deshalb kann ein rein Schwarzer junge kein Ire sein.Den die Iren sind in erster Linie Weiß und haben auch Vorfahren.
 
Ein Pass sagt lediglich aus, dass er zum Staatsvolk gehört, aber nicht zur ethnischen Volksgruppe.Deshalb kann ein rein Schwarzer junge kein Ire sein.Den die Iren sind in erster Linie Weiß und haben auch Vorfahren.
grundsätzlich bin ich bei dir, aber teilweise ist es auch überholt

ich finde das man icht mehr zwischen nationalitäten und rassen etc. unterscheiden kann

sondern nach "Gesellschaftskreis"

was mein ich damit z.B. Obama ein Schwarzer der schlimmer war als viele weiße Präsidenten vor ihm, warum? weil er sich sehr lange in solchen Gesellschaften verkehrte

schau dir die kanaks in Deutschland an, benehmen sich teilweise wie Nazis? warum wegen dem Umfeld etc.
 
grundsätzlich bin ich bei dir, aber teilweise ist es auch überholt
Das Ding ist sie wollen zB Deutschen das "Deutschtum" aberkennen während sie zB Türken mit dt. Staatsbürgerschaft nicht nur die TR-Staatsbürgerschaft lassen sondern auch das Türkentum an sich. Du kannst einen ethnischen Deutschen immer ausschließen aus dem Türkentum, er dich aber nicht aus seinem Deutschtum, da wird er gleich als Rassofaschist gebrandmarkt. Und das sollten die verweichlichten und vergrünten Deutschen sich nicht mehr gefallen lassen.

Nicht falsch verstehen, dieses "...tum" egal von wem geht mir völlig am Arsch vorbei, ich zumindest brauche kein "Kroatentum" für mein Selbstverständnis, aber wenn es für die einen gilt dann muss es auch für vegane Sören-Maltes gelten.
 
Außen- und Verteidigungsminister beraten in Brüssel
Die Außen- und Verteidigungsminister der EU-Staaten kommen heute zu einem Treffen in Brüssel zusammen. Bei den Gesprächen der Verteidigungsminister soll es am Vormittag insbesondere um Aufrüstungspläne und die weitere militärische Unterstützung der Ukraine gehen. Die Außenminister wollen dann am Nachmittag unter anderem neue Russland-Sanktionen beschließen und über die Lage im Gazastreifen und in Syrien sprechen.

Das mittlerweile 17. EU-Paket mit Russland-Sanktionen sieht eine weitere Verschärfung des Vorgehens gegen die russische Schattenflotte für den Transport von Öl und Ölprodukten vor. Zudem ist geplant, Dutzende weitere Unternehmen ins Visier zu nehmen, die an der Umgehung bestehender Sanktionen beteiligt sind oder die russische Rüstungsindustrie unterstützen.

 
Ein Pass sagt lediglich aus, dass er zum Staatsvolk gehört, aber nicht zur ethnischen Volksgruppe.Deshalb kann ein rein Schwarzer junge kein Ire sein.Den die Iren sind in erster Linie Weiß und haben auch Vorfahren.
Dann feiern die Iren einen Engländer, wenn man deiner Logik folgt :lol27:
Wenn Faschisten was von Ethnie blubbern, dann wird es gefährlich.
 
Neues System soll „Echtzeitinformationen“ bei Einreise liefern
Um irreguläre Migration besser zu kontrollieren, will die EU den Weg für ein neues elektronisches Einreisesystem freimachen. Vertreter und Vertreterinnen des Europaparlaments und der Regierungen der Mitgliedstaaten verständigten sich in Brüssel auf einen schrittweisen Start des Entry/Exit-Systems (EES), hieß es in einer gestern veröffentlichten Mitteilung.

Das System soll künftig automatisch erfassen, welche Nicht-EU-Bürger in einen EU-Mitgliedstaat ein- oder ausreisen – mit biometrischen Daten wie Fingerabdrücken und Gesichtsbildern. Die Datenbank soll unter anderem anzeigen, ob Personen sich länger als erlaubt im Schengen-Raum aufhalten. Mitgliedstaaten sollen künftig in Echtzeit auf Reisedaten und Aufenthaltsstatus von Drittstaatsangehörigen zugreifen können.

Startdatum noch offen
Vorgesehen ist eine Einführungsphase über sechs Monate: In den ersten zwei Monaten dürfen die Staaten das System noch ohne biometrische Daten betreiben. Ab dem dritten Monat sollen mindestens 35 Prozent der Grenzübertritte über das neue System laufen. Die vollständige Umstellung soll spätestens nach einem halben Jahr erfolgen. Bis dahin wird weiterhin zusätzlich manuell gestempelt.

 
Annäherung von EU und Großbritannien
»Wir sind Nachbarn, Verbündete, Partner, und wir sind Freunde«
Fünf Jahre ist der Brexit her, nun wollen die Europäische Union und Großbritannien ihre Beziehungen wieder stärken. Der Jubel bei den Verhandlern ist groß.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Wiederannäherung von Europäischer Union und Großbritannien als »historischen Moment« bezeichnet. »Wir beginnen ein neues Kapitel in unserer einzigartigen Beziehung«, sagte von der Leyen nach Unterzeichnung eines Abkommens über die engere Zusammenarbeit bei Themen wie Verteidigung und Sicherheit, Lebensmittelstandards, Fischerei und Energie.

Die Einigung fünf Jahre nach dem Brexit 2020 sei ein wichtiges Zeichen in unsicheren Zeiten. Die Botschaft sei, dass Europa angesichts der »größten Bedrohung«, die es seit Generationen gegeben habe, zusammenstehe, sagte von der Leyen vor dem Hintergrund des Krieges Russlands gegen die Ukraine.

 
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