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Nachrichten aus Europa

Jetzt im Ernst. Man muss nicht alles gut heißen, was die Europäer oder konkret Franzosen machen. Die transatlantischen militärischen Beziehungen werden deswegen nicht "sterben". Aber als Konsequenz werden die Franzosen definitiv sehr starke Lobbyarbeit für Stärkung des Militärs in Europa leisten. Stärkere Ausgaben, stärkere gemeinsame Verteidigung und entsprechende Politik. Abgekoppelter von den Amerikanern. Ob damit nun Türkei oder auch Russland etwas gewonnen hat wird sich zeigen.

Es wird schon lange Zeit für ein unabhängiges Europa. Weg vom amerikanischen Lakaientum. Vielleicht wird der Fall gerade der sein der den Stein ins Rollen bringt. Und Europas Unabhängigkeit stärken wird.

Frankreich wird aufjedenfall einen Weg suchen wie sie sich revanchieren können.
Und das wird einigen ermöglichen davon zu profitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Witz an der Gesichte ist das Frankreich 2015 auf Druck Washingtons darauf verzichtete 2 Mistral Hubschrauberträger an Russland zu liefern. Und an Russland 1,1Milliarden an Entschädigung zahlten.

Nun durchkreuzt Washington wieder ein Milliardengeschäft der Franzosen. Indem sie ihnen ein Milliarden U-Boote Geschäft vor der Nase wegschnappen.

Die Franzosen solten daraus gelernt haben das die USA nur aus eigenem Vorteil heraus handelt. Und notfalls auch "Verbündete" hintergeht wenn sie daraus einen Profit schlagen können. In Zukunft werden sie sich wohl zwei mal überlegen ob sie den USA noch einen gefallen auf ihre Kosten machen werden. Oder sonst einen gefallen.
 
Seine Kürzlichkeit fordert Fairness für Polen und Ungarn

"Wenn Du selbst vorhast, was in Polen und Ungarn bereits gemacht wurde, möchtest Du natürlich nicht, dass das jemand kritisch hinterfragt. In Österreich hat sich diesbezüglich relativieren, relativieren und noch einmal relativieren als besonders nützlich erwiesen, die tumben Wähler schlucken dann auch ohne jede Scham die ordentliche Beschäftigungspolitik des Dritten Reiches oder die österreichische Nation als historische Missgeburt."

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Der Witz an der Gesichte ist das Frankreich 2015 auf Druck Washingtons darauf verzichtete 2 Mistral Hubschrauberträger an Russland zu liefern. Und an Russland 1,1Milliarden an Entschädigung zahlten.

Nun durchkreuzt Washington wieder ein Milliardengeschäft der Franzosen. Indem sie ihnen ein Milliarden U-Boote Geschäft vor der Nase wegschnappen.

Die Franzosen solten daraus gelernt haben das die USA nur aus eigenem Vorteil heraus handelt. Und notfalls auch "Verbündete" hintergeht wenn sie daraus einen Profit schlagen können. In Zukunft werden sie sich wohl zwei mal überlegen ob sie den USA noch einen gefallen auf ihre Kosten machen werden. Oder sonst einen gefallen.
Die Franzosen werden trotzdem die Uboote bauen nur kommen da andre Antriebe rein und nicht die Französischen Diesel Generatoren.
 
in Europa hat man schon immer befürchtet, das Russland Gas als Waffe benutzen könnte um Europa zu erpressen. Von der russischen Seite hiess es immer "nein, nein, alles böse Unterstellungen von Russophoben im Westen, wir sind ein zuverlässiger Gaslieferant", in diesem Jahr werden diese Befürchtungen Realität

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Die US-Regierung ist immer besorgter über Russlands Drosselung der Erdgasexporte nach Europa. Der derzeit geringe Füllstand von Gasspeichern in Europa, verbunden mit geringen Gaslieferungen aus Russland, kann dazu führen, dass Europa nicht einmal genug Gas hat, um die Wohnungen der Bevölkerung zu heizen und nicht nur Strom zu erzeugen. Wenn der Winter wirklich kalt wird, müssen einige europäische Länder Gas für die Bevölkerung rationieren. Die geringen Gaslieferungen aus Russland durch nichts anderes als politische Spiele erklärt werden können, sagte der Energiesicherheitsberater des US-Präsidenten Amos Hochstein im Interview mit Bloomberg TV.


 
in Europa hat man schon immer befürchtet, das Russland Gas als Waffe benutzen könnte um Europa zu erpressen. Von der russischen Seite hiess es immer "nein, nein, alles böse Unterstellungen von Russophoben im Westen, wir sind ein zuverlässiger Gaslieferant", in diesem Jahr werden diese Befürchtungen Realität

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Die US-Regierung ist immer besorgter über Russlands Drosselung der Erdgasexporte nach Europa. Der derzeit geringe Füllstand von Gasspeichern in Europa, verbunden mit geringen Gaslieferungen aus Russland, kann dazu führen, dass Europa nicht einmal genug Gas hat, um die Wohnungen der Bevölkerung zu heizen und nicht nur Strom zu erzeugen. Wenn der Winter wirklich kalt wird, müssen einige europäische Länder Gas für die Bevölkerung rationieren. Die geringen Gaslieferungen aus Russland durch nichts anderes als politische Spiele erklärt werden können, sagte der Energiesicherheitsberater des US-Präsidenten Amos Hochstein im Interview mit Bloomberg TV.



Für die, die bisschen nachdenken können:

 
wenn du in europa ein plakat vor dir trägst,auf dem ein präsident als hitler dargestellt wird ,musst du tief in die tasche greifen.

hier verlor michel-ange flori aus toulon gegen marcon 10.000 euro

French billboard owner fined €10,000 for depicting Macron as Hitler in poster protesting COVID rules​


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Russlands durchsichtiges Spiel mit dem Gas
Die Pipeline Nord Stream 2 steht, doch die Genehmigung kann dauern. Dass Russland jetzt die Gaspreise mit knappem Angebot treibt und so Druck ausübt, überrascht nicht.

Gaspreise: Welche Rolle spielt der russische Versorger Gazprom?
Oliver Krischer, Fraktionsvize der Grünen im Bundestag, hat eine andere Erklärung. „Die Situation bei den leeren Gazprom-Speichern in Deutschland und Europa dürfte bewusst herbeigeführt worden sein“, vermutet er. Gazprom* betreibt über seine Tochterfirma Astora unter anderem den Speicher im niedersächsischen Rehden, der mit einem Volumen von 4 Milliarden Kubikmetern einer der größten in Europa ist. Zuletzt (15.09.) wies die Datenplattform für Rehden einen Füllstand von weniger als 5 Prozent aus. Deutschland rutsche damit „in eine Situation mit Erpressungspotenzial“, warnt Krischer mit Blick auf das Genehmigungsverfahren für die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2.

Gaspreise: Im Winter drohen regionale Versorgungsengpässe - und eine „größere Gaspreiswelle“
Droht Deutschland ein Gasmangel im Winter? Krischer hält das für möglich: „Wenn es richtig kalt wird im Februar, wichtige Speicher leer sind und Nord Stream 2 nicht in Betrieb genommen wurde, können regional Engpässe auftreten. Dann bleiben Wohnungen kalt und Gaskraftwerke müssen abgeschaltet werden“, befürchtet der Grünen-Politiker.

Auch der Speicher-Branchenverband warnt. „Wenn die Gasspeicher nicht ausreichend befüllt sind, kann es zu Zeiten hoher Nachfrage zu Gas-Versorgungsunterbrechungen kommen“, sagt Geschäftsführer Sebastian Bleschke. Zum jetzigen Zeitpunkt bestehe allerdings keine Gefahr einer Versorgungslücke.

Bei den Preisen gibt es für die Verbraucher keine Entwarnung. Ganz im Gegenteil: „Wir erwarten in diesem Herbst eine größere Gaspreiswelle“, sagt Verivox-Energieexperte Thorsten Storck.

EU-Abgeordnete verdächtigen Gazprom der Marktmanipulation
Die Abgeordneten vermuten, dass der Gaskonzern etwas mit dem Anstieg der Gaspreise zu tun habe. Gazprom erwartet Entspannung bei den Preisen – nach der Inbetriebnahme von Nord Stream 2.

 
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