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Nachrichten aus Europa

Krawattenstreit im Parlament in Frankreich (Video im Link)

Im Parlament in Frankreich tobt ein bizarrer Streit um die dortige Kleider-Ordnung. Zahlreiche neu gewählte männliche Abgeordnete der Links-Allianz kleiden sich betont leger. Das empört das Lager der Konservativen.

 
 
Die woken Abartigkeiten in GB sind kaum noch zu toppen, höchstens noch von Deutschland mit der neuen Trans-Stasi-Meldestalle :veles: das zeigt nur was für eine schwache Hosenscheißergesellschaft wir sind und wie leicht eine extremistische Drecksmeute uns härter zerficken konnte als John Holmes es jemals vermocht hätte.

 
Wirbel um angeblichen Einfluss Moskaus in Italiens Regierung
Berichte italienischer Medien nähren Gerüchte über Versuche Russlands, sich in die politischen Angelegenheiten der italienischen Regierung einzumischen, um sie zu destabilisieren. Die Tageszeitung „La Stampa“ schrieb heute über Kontakte zwischen dem Berater für internationale Beziehungen des Lega-Vorsitzenden Matteo Salvini, Antonio Capuano, und Oleg Kostjukow, einem hochrangigen Beamten der russischen Botschaft in Rom.

„La Stampa“ berichtete aufgrund von Auszügen aus Geheimdienstdokumenten über Gespräche zwischen Capuano und dem Moskauer Beamten zwei Monate vor dem Sturz der Regierung von Premier Mario Draghi, und zwar zu einem Zeitpunkt, als Salvinis Lega und die linkspopulistische Fünf-Sterne-Bewegung gegen die Lieferung neuer Waffen in die Ukraine argumentierten. Der Diplomat soll Salvini gefragt haben, ob die drei Minister der Lega die Absicht hätten, aus der Regierung auszutreten.

Kostjukow hatte im Mai eine Reise Salvinis nach Moskau organisiert, bei der sich der Ex-Innenminister und Lega-Chef für Friedensgespräche im Ukraine-Konflikt engagieren wollte. Wegen kritischer Reaktionen in der stark ukrainefreundlichen Regierung Draghi hatte Salvini auf seine umstrittene Moskau-Reise verzichten müssen. „La Stampa“ berichtete auch von einem Treffen Salvinis mit dem russischen Botschafter in Rom, Sergej Razow, am 19. Mai, bei dem auch über eine mögliche Reise von Papst Franziskus nach Russland gesprochen wurde.

 
Bobele und fürn Arsch haben doch bei eine Brexit versprochen, dass das britische Gesundheitssystem ein gutes wird. Leider genau das Gegenteil ist eingetreten.

Griff zum Superkleber statt Arzttermin
Das britische Gesundheitssystem steckt in der Krise – vor allem bei der Zahnmedizin, wie aktuelle Daten zeigen. Neun von zehn Zahnarztpraxen nehmen keine neuen Patientinnen und Patienten auf, nur wenige Praxen führen Wartelisten, bis zu einem Termin dauert es oft Monate. Während manche ins Ausland ausweichen, um behandelt zu werden, setzen andere auf Selbstbehandlung. Fachleute sprechen von einer „düsteren“ Situation.

Eine gemeinsame Befragung der BBC und der British Dental Association (BDA) bei über 7.000 Praxen von Zahnärztinnen und Zahnärzten zeichnet ein verheerendes Bild der Zahnmedizin in Großbritannien: Neun von zehn nehmen keine neuen Patienten. In einem Drittel der Verwaltungsbezirke werden überhaupt keine erwachsenen Patienten über das staatliche National Health Service (NHS) aufgenommen.

Besonders schlimm ist die Situation in England, lediglich in Schottland sieht die Lage marginal besser aus: Dort werden in 82 Prozent der Praxen keine neuen Patienten aufgenommen. Gegenüber der BBC sagte Louise Ansari von Healthwatch England, eine Organisation, die das nationale Gesundheitssystem beobachtet, die Situation sei „düster“. Sie habe Berichte gehört, wonach Menschen ihre eigenen Zähne gezogen hätten, schreibt der „Guardian“.

Abenteuerliche Selbstbehandlungen

 
Binden und Tampons mit Wochenbeginn in Schottland gratis
Knapp zwei Jahre nach einer weltweit einzigartigen politischen Entscheidung sind in Schottland ab morgen Menstruationsartikel gratis verfügbar. Der kostenlose Zugang sei „grundlegend für Gleichheit und Würde“, erklärte die schottische Ministerin für soziale Gerechtigkeit, Shona Robison, heute in einer Mitteilung.

Stadtverwaltungen und Bildungseinrichtungen sind mit Wochenbeginn verpflichtet, Hygieneartikel jedem Menschen, der sie benötigt, zur Verfügung zu stellen. Das schottische Regionalparlament hatte im November 2020 einstimmig für den kostenlosen Zugang zu den Produkten in öffentlichen Gebäuden gestimmt. „Wir sind stolz, die erste nationale Regierung zu sein, die einen solchen Schritt geht“, erklärte Ministerin Robinson nun.

Kampf gegen „Periodenarmut“
Schottland ist Vorreiter im Kampf gegen die „Periodenarmut“. Schülerinnen und Studentinnen bekommen dort bereits kostenlos Binden und Tampons zur Verfügung gestellt. In einigen Ländern (u.a. Großbritannien, Frankreich, Deutschland) wurde die Mehrwertsteuer auf Menstruationsprodukte gesenkt.

 
:haha:

Fortgeschrittene gesellschaftliche Verblödung basierend auf purer Feigheit von Prostatahabenden :veles: die neue gesellschaftliche Speerspitze gibt ein Vermögen für Schminke und künstliche Fingernägel aus aber braucht Subventionen bei Tampons.
 
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