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Nachrichten aus Europa

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Er ist wieder da.
 
Historiker Kershaw: Johnson-Comeback wäre „großer Fehler“
Eine Rückkehr von Boris Johnson als britischer Premierminister wäre laut Historiker Sir Ian Kershaw „ein großer Fehler“. „Das wäre ein Eigentor für die Konservativen“, sagte der oft ausgezeichnete englische Wissenschafter und Bestseller-Autor. „Die hatten ihn rausgeschmissen, erst vor zwei Monaten. Er hat sich blamiert und war übrigens auch sehr unbeliebt in der Bevölkerung. Aber es ist eine vage Hoffnung vieler Torys, dass Johnson ein Gewinner von Wahlkampagnen ist.“

„Geschenk für Labour“

 
Well, fuck...


Haben wir eigentlich einen UK-Nachrichten-Thread?
Nein, haben wir nicht
Bobele hat die Hosen voll. Briten waren ohnehin schon gestraft genug
Johnson kandidiert nun doch nicht
Der britische Ex-Premier Boris Johnson wird nun doch nicht erneut für das Amt antreten. Obwohl er die notwendige Unterstützung in der konservativen Tory-Fraktion habe, habe er sich dagegen entschieden, teilte der Politiker am Sonntagabend mit. Allerdings gibt es Zweifel, ob er die nötigen 100 Unterstützer tatsächlich hatte. Damit gilt Ex-Finanzminister Rishi Sunak als Favorit bei der Nachfolge der glücklosen Premierministerin Liz Truss.

Johnson hatte einen Karibik-Urlaub abgebrochen, um Samstagfrüh wieder in London zu sein. Verbündete kündigten dann seine erneute Kandidatur an. Johnson soll dem „Telegraph“ zufolge nun in seiner Partei herumtelefoniert und um Unterstützung geworben haben.

 
Rishi Sunak wird neuer Premierminister
Nur wenige Tage nach dem Rücktritt von Liz Truss hat Großbritannien einen neuen Premier. Der britische Ex-Finanzminister Rishi Sunak setzte sich gegen seine einzige Mitstreiterin Penny Mordaunt durch, die im parteiinternen Rennen um das Amt ihre Kandidatur zurückzog, wie sie am Montag auf Twitter mitteilte. Sunak habe ihre volle Unterstützung, so Mordaunt.

Der 42-jährige Enkel indischer Einwanderer ist der erste nicht weiße Premierminister der fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt und der erste gläubige Hindu in der Downing Street 10. 2015 zog Sunak, Sohn eines Arztes und einer Apothekerin, erstmals ins britische Unterhaus ein. Im Februar 2020 übernahm er das Amt des Finanzministers – wenige Tage vor Beginn der CoV-Pandemie. Er musste binnen kürzester Zeit ein Programm aus gigantischen Finanzhilfen erarbeiten, was ihm Popularität verschaffte.

Sunak inszenierte sich als Kandidat, der die Partei einen kann. Zuletzt hatten sich mit Handelsministerin Kemi Badenoch und Ex-Innenministerin Suella Braverman zwei führende Politikerinnen vom rechten Rand der Partei hinter ihn gestellt. „Das Vereinigte Königreich ist ein großartiges Land, aber wir stehen vor einer tiefen Wirtschaftskrise“, so Sunak auf Twitter. Deshalb habe er erneut für den Tory-Vorsitz und damit auch für das Amt des Regierungschefs kandidiert. „Ich möchte unsere Wirtschaft in Ordnung bringen, unsere Partei einen und etwas für unser Land tun.“

 
Was erlaube Meloni :veles: das wird ja wieder ein monatelanges Geheule teutonisch-woker Medien ... sehr erfreulich :lol: (y)

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