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Nachrichten aus Frankreich

Der Wahlkampf für Le Pen hat begonnen :lol:

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Ja, scheint so.
In Frankreich leben doch viele Serben

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Ich will damit gar nichts sagen, aber in den Ländern Deutschland, Österreich und Frankreich sind die Rechtsextremen Parteien in Vormarsch und wie ich aus Österreich weiß, ist da so ziemlich die absolute Mehrheit der serbischen und kroatischen Wahlberechtigten für die FPÖ, also dürfte es in Frankreich nicht anders sein
 

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Ergebnisse der Frankreich-Wahl 2024: Macron-Lager „ausgelöscht“ – Le Pen will nach Hochrechnung „absolute Mehrheit“
Die heutigen Neuwahlen in Frankreich sind beendet. Nun ist erste Prognose zu den Ergebnissen der Frankreich-Wahl da. Wann sind Hochrechnungen zu erwarten?

Update vom 30. Juni, 23.10 Uhr: Die Rechtspopulisten haben in der ersten Runde der Frankreich-Wahl 2024 einen deutlichen Sieg eingefahren. Nach ersten Hochrechnungen vom Sonntagabend kommt die Partei Rassemblement National (RN) in der ersten Runde der Parlamentswahlen auf ein Ergebnis von etwa 34 Prozent.

 
Zweiter Wahlgang entscheidend
Entscheidend wird aber der zweite Wahlgang am nächsten Sonntag – dann wird entschieden, wie viele Sitze die Blöcke in der Nationalversammlung bekommen. Für Macron ist das Ergebnis eine herbe Niederlage. Er hatte darauf gesetzt, mit der vorgezogenen Neuwahl die relative Mehrheit seiner Mitte-Kräfte im Unterhaus auszubauen. Das scheint nun äußerst unwahrscheinlich. Macrons Liberalen droht, auf nur noch 60 bis 100 Sitze abzusacken.

Erste Prognosen gehen davon aus, dass Marine Le Pens Rechtspopulisten und ihre Verbündeten im Unterhaus mit 230 bis 280 Sitzen stärkste Kraft werden könnten. An der absoluten Mehrheit mit 289 Sitzen könnten sie aber vorbeischrammen.

Auch die Linken könnten zulegen und auf 125 bis 200 Sitze kommen. Genaue Aussagen zur Sitzverteilung sind bisher aber schwierig. Vor der zweiten Wahlrunde können die Parteien noch lokale Bündnisse schmieden, die den Wahlausgang beeinflussen.

 
Le Pens Triumph ist vorerst nur ein relativer Sieg
Der Sieg der französischen Rechtspopulisten ist keine Garantie für eine Regierungsbeteiligung. Präsident Macron wird jedenfalls massiv geschwächt aus der Wahl hervorgehen

Die französische Rechtspolitikerin Marine Le Pen hat den ersten Durchgang der französischen Parlamentswahlen für sich entschieden: Erste Prognosen räumen ihrem "Rassemblement National" (RN) 34 Prozent Stimmen ein, drei Prozentpunkte mehr, als sie bei den Europawahlen Anfang Juni erzielt hatte. Und bedeutend mehr als die linke "Volksfront" oder das Macron-Lager.

Und doch ist dieses Resultat kein Triumph für die Lepenisten: Sie haben keine Garantie, dass sie in Paris die Regierung stellen werden. Aus eigener Kraft verpassen sie die absolute Mehrheit von 289 Sitzen in der Nationalversammlung knapp, sollte alles bis nächsten Sonntag so bleiben. Das ändert alles. Le Pens Vize Jordan Bardella hatte bereits klargemacht, dass er den Posten des Premiers ablehnen würde, wenn er keine absolute Mehrheit erhält.


 
Mehr als 200 Kandidaten entscheiden sich für taktischen Rückzug
Wenn sich Liberale und Linke zusammentun, könnten sie den rechtspopulistischen Rassemblement National noch stoppen – so die Hoffnung. Für die Stichwahl am Sonntag gibt es offenbar zahlreiche Absprachen.
Fünf Tage vor der entscheidenden Runde der Parlamentswahl in Frankreich haben sich mehr als 200 Kandidaten aus der Stichwahl zurückgezogen, um eine Machtübernahme der Rechtspopulisten zu verhindern. Bis zum Ablauf der Frist am Dienstagabend verzichteten mindestens 214 Kandidaten auf die Teilnahme an der entscheidenden Runde am kommenden Sonntag, wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP ergab.

Wegen der hohen Wahlbeteiligung hatten sich im ersten Wahlgang am Sonntag in mehr als 300 von 577 Wahlkreisen je drei Kandidaten für die Stichwahl qualifiziert. In knapp der Hälfte lag dabei der Kandidat der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National (RN) vorn. Wenn sich nun der jeweils drittplatzierte Kandidat zurückzieht, verringert dies die Chance für den RN-Kandidaten, die Stichwahl zu gewinnen.

Nach einer ersten Prognose der Website "Le Grand Continent" könnte der Rückzug der Kandidaten dazu führen, dass der RN in der zweiten Runde nicht die absolute Mehrheit erreicht. Tatsächlich ist dies aber sehr schwer einzuschätzen, weil Wähler sich nicht unbedingt an Wahlempfehlungen halten. Außerdem kommt es sehr auf die Höhe der Wahlbeteiligung an.

 
Der Rechtsruck ist eine leider logische Entwicklung der jüngsten Ereignisse und inzwischen ein notwendiges übel geworden. Wenn man sich nach heutigen linksliberalen Maßstäben mal anschaut was alles als rechts definiert wird, dann muss das inzwischen nichts schlechtes sein, ob des Chaos, der angerichtet wurde.
 
Ich will damit gar nichts sagen, aber in den Ländern Deutschland, Österreich und Frankreich sind die Rechtsextremen Parteien in Vormarsch und wie ich aus Österreich weiß, ist da so ziemlich die absolute Mehrheit der serbischen und kroatischen Wahlberechtigten für die FPÖ

Kannst du das irgendwie erklären? Sehen viele es so wie Dadi?
 
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