Gespräche auf Eis gelegt. Schon kurz nach der Wahl implodiert das Linksbündnis in Frankreich
Die Regierungsbildung in Frankreich stockt. Denn die Linkspartei hat die Gespräche mit den Sozialisten vorerst ausgesetzt und pocht auf die Einigung auf gemeinsame Kandidaturen für Spitzenposten im Parlament.
Das bei der Parlamentswahl in Frankreich siegreiche neue Linksbündnis steht wegen der Frage, wer bei einer Regierungsübernahme Premierminister werden könnte, vor einer Zerreißprobe. Im Kräftemessen mit den Sozialisten über das Bestimmen eines Kandidaten setzte die Linkspartei die Beratungen über die Bildung einer Regierung aus.
Solange die Sozialisten auf ihren eigenen Kandidaten bestünden und ein Veto gegen Bewerber der Linkspartei einlegten, blieben die Beratungen über eine Regierungsbildung ausgesetzt, teilte die Linkspartei La France insoumise mit. Sie warf den Sozialisten „politische Blockade“ vor.
Die Regierungsbildung in Frankreich stockt. Denn die Linkspartei hat die Gespräche mit den Sozialisten vorerst ausgesetzt und pocht auf die Einigung auf gemeinsame Kandidaturen für Spitzenposten im Parlament.
Das bei der Parlamentswahl in Frankreich siegreiche neue Linksbündnis steht wegen der Frage, wer bei einer Regierungsübernahme Premierminister werden könnte, vor einer Zerreißprobe. Im Kräftemessen mit den Sozialisten über das Bestimmen eines Kandidaten setzte die Linkspartei die Beratungen über die Bildung einer Regierung aus.
Solange die Sozialisten auf ihren eigenen Kandidaten bestünden und ein Veto gegen Bewerber der Linkspartei einlegten, blieben die Beratungen über eine Regierungsbildung ausgesetzt, teilte die Linkspartei La France insoumise mit. Sie warf den Sozialisten „politische Blockade“ vor.