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Nachrichten aus Frankreich

Le Pen fordert Referendum in Frankreich
Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen hat Präsident Emmanuel Macron aufgefordert, ein Referendum über wichtige politische Fragen wie die Einwanderungs- und Sicherheitspolitik zu organisieren.

Eine Volksabstimmung könne dazu beitragen, die in Frankreich seit der Parlamentswahl bestehende politische Blockade zu überwinden, sagte die Fraktionsvorsitzende des rechtspopulistischen Rassemblement National (RN) gestern.

Eine Volksabstimmung könne auch dazu beitragen, die Blockade in der Nationalversammlung „so weit wie möglich zu entschärfen“, sagte Le Pen bei einem Auftritt in der RN-Hochburg Henin-Beaumont in Nordfrankreich.

Barnier für RN Premier „unter Beobachtung“

 

Im französischen Strafrecht steht nirgends der Aspekt der Zustimmung zur Definition einer Vergewaltigung, sondern beschränkt sich auf sexuelle Handlungen, welche durch Gewalt, Nötigung, Bedrohung oder Überraschung begangen werden. Die Vergewaltigungen im aktuellen Skandalfall müssen sich also etwas kompliziert auf den Aspekt der "Überraschung" berufen. Die Anwälte der mutmaßlichen Täter werden sich darauf berufen, dass sie "nicht wussten", dass sie vergewaltigen, sondern dass sie dachten, bei einem Sexspiel mitzumachen.
 

Im französischen Strafrecht steht nirgends der Aspekt der Zustimmung zur Definition einer Vergewaltigung, sondern beschränkt sich auf sexuelle Handlungen, welche durch Gewalt, Nötigung, Bedrohung oder Überraschung begangen werden. Die Vergewaltigungen im aktuellen Skandalfall müssen sich also etwas kompliziert auf den Aspekt der "Überraschung" berufen. Die Anwälte der mutmaßlichen Täter werden sich darauf berufen, dass sie "nicht wussten", dass sie vergewaltigen, sondern dass sie dachten, bei einem Sexspiel mitzumachen.

Wäre ich noch an Sex interessiert, würde ich es machen wie die Schweden: Vor dem Gerammel einen Vertrag aufsetzen in dem die gegenseitige Zusage zum Geschlechtsverkehrt bestätigt wird. Alles andere wäre mir heutzutage zu gefährlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ich noch an Sex interessiert, würde ich es machen wie die Schweden: Vor dem Gerammel einen Vertrag aufsetzen in dem die gegenseitige Zusage zum Geschlechtsverkehrt bestätigt wird. Alles andere wäre mir heutzutage zu gefährlich.
Also mein "wow" gilt dem, "wäre ich noch an Sex interessiert" :mrgreen:
Ich in meinem Alter bin noch daran interessiert ;)
 
Wäre ich noch an Sex interessiert, würde ich es machen wie die Schweden: Vor dem Gerammel einen Vertrag aufsetzen in dem die gegenseitige Zusage zum Geschlechtsverkehrt bestätigt wird. Alles andere wäre mir heutzutage zu gefährlich.
Nicht Schweden, aber die "progressiven" Spanier haben sowas - naja, ihre Fußballer. Die Sache ist, dass das auch nichts rechtssicher ist, weil wenn eine Frau es auf dich abgesehen hat, dass kann sie auch sagen, dass du sie zur Unterschrift gezwungen hast. Auch kann man die Zustimmung ja "jederzeit" zurücknehmen. Wenn du also eiertief in ihr drin bist, kann sie JETZT "Nein" sagen und wenn du noch einen Stoß machst, könntest du dich theoretisch strafbar machen.

 
Demos in Frankreich für Opfer sexualisierter Gewalt
Vor dem Hintergrund eines Vergewaltigungsprozesses sind in Frankreich gestern tausende Menschen auf die Straße gegangen, um ihre Unterstützung für Opfer sexualisierter Gewalt zu zeigen. „Wir sind alle Gisele“, skandierten 3.500 Demonstrantinnen und Demonstranten in Paris und riefen: „Vergewaltiger wir sehen dich; Opfer, wir glauben dir“ und „Du bist nicht allein“.

In der südfranzösischen Hafenstadt Marseille versammelten sich nach Angaben der Organisatoren mehr als 1.000 Menschen vor dem Gericht, vor dem ein Transparent mit der Aufschrift hing: „Die Scham muss die Seite wechseln.“ Auch im westfranzösischen Rennes versammelten sich zwischen 200 und 400 Menschen und hielten Schilder in die Höhe mit den Worten: „Schütze deine Tochter, erziehe deinen Sohn“ und „Gisele, wir lieben dich“.

Beeindruckt von „Mut“ Gisele Pelicots
Die Demonstrierenden zeigten sich beeindruckt von „dem Mut“ von Gisele Pelicot. Sie war von ihrem Ehemann über Jahre hinweg mit Schlafmitteln betäubt und Fremden zur Vergewaltigung angeboten worden. Der 71-jährige Dominique Pelicot steht derzeit in Avignon vor Gericht. Er hat gestanden, seine mittlerweile geschiedene Frau Gisele ohne ihr Wissen gemeinsam mit Fremden jahrelang missbraucht zu haben.

 
Jean-Luc Mélenchon ist ein offen anti-weißer Rassist. Er könne nicht in einem Arrondissement leben, in dem es nur weiße, blonde und blauäugige Menschen gäbe. Das passt generell ins Bild der (französischen) Linken. Wie im Text beschrieben wird:
Meine Vorstellungskraft reicht nicht aus, um die Reaktion der Medien zu beschreiben, wenn ein rechter politischer Führer durch eine kühne Hypothese seinen Unmut darüber zum Ausdruck bringen würde, in einem Viertel zu leben, in dem es nur dunkelhaarige Menschen mit schwarzen Augen gibt. Ich garantiere nicht seine berufliche und soziale Zukunft. Auch gerichtlich wird er nicht gut abschneiden. Wenn wir wissen, dass gerade ein Essayist und Politiker verurteilt wurde, weil er die potenzielle Gefährlichkeit unbegleiteter Minderjähriger angesprochen hat, werden Sie mir vielleicht meine selektive Kleinmütigkeit verzeihen.
Wenn linke Feministinnen kein Gefühl der Schwesternschaft in Solidarität mit den aufgeschlitzten Frauen des Kibbuz empfinden, liegt das weniger daran, dass sie Jüdinnen sind, sondern daran, dass sie weiß sind.
Aber seien wir uns im Klaren: Diese Abneigung gegen die Farbe Weiß, diese Vorliebe für das, was weder männlich noch heterosexuell noch weiß ist, wird seit Jahrhunderten über ideologische Medien in der kranken westlichen Gesellschaft verbreitet.

 
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