Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Griechenland

@Dikefalos

Habe ich gesagt, dass die ND gut ist? Ich sagte, dass sie die ernstzunehmendste Partei im griechischen Parlament ist.
Das ist ein relatives Wort und bezieht sich auf einen Vergleich mit den anderen Parteien. Also was ist dein Problem?

Dein wiederhole und wiederhole....von nea dimokratia.Schließlich waren sie....die den schuldengrad Griechenlands in Rekordzeit nach oben schossen.Wären sie richtig......hätte Syriza keine Chance gehabt.
 
Vielleicht wäre der König eine Alternative

eine ältere Quelle von 2011

Ο ΚΩΝΣΤΑΝΤΙΝΟΣ ΜΙΛΑΕΙ ΓΙΑ ΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ ΚΑΙ ΚΛΑΙΕΙ!

ΧΙΛΙΕΣ ΦΟΡΕΣ ΚΑΛΥΤΕΡΟΣ ΑΠΟ ΤΟΝ ΚΑΘΕ ΠΟΛΙΤΙΚΑΝΤΗ. ΜΙΛΑ ΓΙΑ ΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ ΚΑΙ ΚΛΑΙΕΙ... ΚΙ ΑΥΤΟΣ ΚΑΙ Η ΓΥΝΑΙΚΑ ΤΟΥ Η ΑΝΝΑ ΜΑΡΙΑ
ΠΟΥ ΔΕΝ ΕΙΝΑΙ ΚΑΙ ΕΛΛΗΝΙΚΗΣ ΚΑΤΑΓΩΓΗΣ...!



https://www.youtube.com/watch?v=tgVLPcUhOU4
 
Vielleicht wäre der König eine Alternative

eine ältere Quelle von 2011

Ο ΚΩΝΣΤΑΝΤΙΝΟΣ ΜΙΛΑΕΙ ΓΙΑ ΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ ΚΑΙ ΚΛΑΙΕΙ!

ΧΙΛΙΕΣ ΦΟΡΕΣ ΚΑΛΥΤΕΡΟΣ ΑΠΟ ΤΟΝ ΚΑΘΕ ΠΟΛΙΤΙΚΑΝΤΗ. ΜΙΛΑ ΓΙΑ ΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ ΚΑΙ ΚΛΑΙΕΙ... ΚΙ ΑΥΤΟΣ ΚΑΙ Η ΓΥΝΑΙΚΑ ΤΟΥ Η ΑΝΝΑ ΜΑΡΙΑ
ΠΟΥ ΔΕΝ ΕΙΝΑΙ ΚΑΙ ΕΛΛΗΝΙΚΗΣ ΚΑΤΑΓΩΓΗΣ...!



https://www.youtube.com/watch?v=tgVLPcUhOU4


:facepalm:
 
Noch ein paar Infos

Konstantin II. von Griechenland (* 2. Juni 1940 in Psychiko bei Athen) war vom 6. März 1964 bis zum 8. Dezember 1974 der letzte König der Hellenen. Seine Schwester Sophia war die frühere Königin von Spanien, seine Schwägerin Margrethe II. die jetzige Königin von Dänemark. Konstantin II. entstammt dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg.

Er folgte seinem Vater König Paul I. nach dessen frühem Tod auf den Thron. Der Mangel an Erfahrung des jungen Königs sollte sich bald als fatal herausstellen. Dies umso mehr, als die griechische Monarchie seit jeher höchst instabil war und schon mehrere Könige hatten abdanken müssen.
Schon bald geriet König Konstantin in einen ernsten Konflikt mit Ministerpräsident Georgios Papandreou. Dieser nahm mit der Entlassung Papandreous am 15. Juli 1965 an Schärfe noch zu und mündete in eine Verfassungskrise. Es kam zu häufigen Regierungswechseln und andauernden Unruhen. Dabei verfestigte sich in vielen Anhängern Papandreous die Ansicht, der König handle nicht verfassungsgemäß: Dieser weigerte sich lange, das Parlament vorzeitig aufzulösen, da er einen Wahlsieg von Papandreous Partei befürchten musste.
Kurz vor den doch noch angesetzten Wahlen putschte das Militär am 21. April 1967. Die Errichtung der Diktatur nahm Konstantin II. zunächst ohne Protest hin. Im Laufe des Jahres ließ er jedoch erkennen, dass er die Obristennicht als seine Regierung betrachtete. Am 13. Dezember 1967 versuchte er mit einem dilettantisch geplanten Gegenputsch wieder an die Macht zu kommen. Nach dessen Misslingen ging er, ohne abzudanken, ins Exil, bis 1973 nach Rom, dann nach London.


Georgios Zoitakis amtierte vom 13. Dezember 1967 bis zum 21. März 1972 als Regent an Stelle des Königs, der sich im Exil aufhielt. Ihm folgte in dieser Funktion dann der Diktator Georgios Papadopoulos. Am 1. Juni 1973 schaffte die Militärjunta unter Papadopoulos die Monarchie ab, was durch eine manipulierte Volksabstimmung am 29. Juli bestätigt wurde. Nach dem Sturz der Militärdiktatur führte die neue demokratische Regierung unterKonstantin Karamanlis eine Volksabstimmung über diese Frage durch. Dabei wurde es jedoch Konstantin II. nicht gestattet, nach Griechenland zurückzukehren und aktiv in den Abstimmungskampf einzugreifen. Auch fand sich keine politische Gruppierung von Gewicht, die für die Monarchie eingetreten wäre. Die Abstimmung am 8. Dezember 1974 ergab mit fast 70 % Neinstimmen eine deutliche Mehrheit gegen die Monarchie.
In der Folge durfte Konstantin nur 1981 zum Begräbnis seiner Mutter Friederike sowie noch einmal 1993 für kurze Zeit nach Griechenland zurückkehren. Aufgrund von Differenzen um seinen definitiven Nachnamen wurde 1994 sein Pass eingezogen. Etwa zur gleichen Zeit wurde in einem Beschluss das königliche Grundeigentum dem Staat zugeführt. Nach mehreren Prozessen wurde die Enteignung vom Verfassungsgerichtshof für rechtens erklärt, und Konstantin wandte sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Dieser hob im November 2000 mit 15:2 Stimmen die Enteignungen als rechtswidrig auf und beschloss eine Entschädigung von Konstantin. Diese betrug nur einen Bruchteil des von ihm taxierten Wertes. Inzwischen wurde Konstantin vom griechischen Staat das mobile Vermögen der Familie zurückgegeben. Konstantin hat einen dänischen Reisepass erhalten, der auf den Namen Constantino de Grecia ausgestellt wurde.

Konstantin II. sieht sich bis heute als König von Griechenland, was seine Beziehung zum griechischen Staat belastet. Er verwendet jedoch nicht mehr den alten Titel Konstantin, König der Hellenen (Κωνσταντίνος, Βασιλεύς των Ελλήνων), sondern nennt sich König Konstantin (βασιλιάς Κωνσταντίνος). Während linke Parteien die Monarchie eindeutig ablehnen, verhält sich die konservative Nea Dimokratia neutral, da sich sowohl Gegner der Monarchie als auch überzeugte Monarchisten in der Anhängerschaft der Partei finden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_II._(Griechenland)
 
;)
[h=1]Union greift Griechenland wegen Flüchtlingspolitik an[/h]Sonntag, 27. Dezember 2015, 13:51 Uhr

Diesen Artikel drucken
[-] Text [+]


Berlin (Reuters) - Führende Unionspolitiker haben Griechenland wegen seiner Flüchtlingspolitik kritisiert.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sagte der "Bild am Sonntag", die Regierung in Athen habe sich schon vor Jahren nicht mehr an die Vereinbarung von Dublin gehalten. Bereits damals hätten deutsche Gerichte befunden, dass Flüchtlinge in Griechenland nicht menschenwürdig behandelt würden, weshalb sie nicht dorthin zurückgeschickt worden seien. "Die Griechen dürfen die Schuld für ihre Probleme nicht nur bei anderen suchen, sie müssen auch gucken, wo sie selbst besser werden können", sagte der CDU-Politiker. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kritisierte, wie Griechenland die EU-Außengrenze sichert. "Was Griechenland leistet, ist eine Farce", sagte der CSU-Politiker der "Welt am Sonntag".
Herrmann forderte, Griechenland müsse die Grenze so sichern, wie es das Schengen-Abkommen vorsehe. Zur Not müsse die EU-Grenzschutzagentur Frontex auch gegen den Willen der Regierung in Athen die Sicherung übernehmen. "Jeder Staat, der seiner Verpflichtung zu Grenzsicherung nicht nachkommt, sollte den Schengen-Raum verlassen", forderte der CSU-Politiker.
Die EU-Kommission will Frontex ausbauen und auch gegen den Willen eines EU-Landes zur Grenzsicherung einsetzen können, wenn dieses seine Schengen-Außengrenzen nicht ausreichend schützt. Dagegen gibt es Widerstand mehrerer EU-Staaten.[nL8N1465A4]
Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras hat sich wiederholt gegen Vorwürfe verwahrt, sein Land halte sich nicht an die Verpflichtungen aus den verschiedenen EU-Abkommen. Allerdings bat er nach Angaben von Teilnehmern beim jüngsten EU-Gipfel auch um weitere EU-Hilfe beim Grenzschutz.
Schäuble verwies darauf, dass es an Unterstützung aus Europa für Griechenland auch zur Bewältigung der Flüchtlingsströme nicht mangele. "Woran es mangelt, sind Strukturreformen, die das Land wettbewerbsfähig machen", kritisierte Schäuble.
SCHÄUBLE RECHNET MIT HÖHEREN AUSGABEN
Mit Blick auf den EU-Streit über die Aufnahme von Flüchtlingen plädierte der Minister dafür, den osteuropäischen Ländern entgegenzukommen. "Solidarität fängt nicht damit an, dass man sich gegenseitig beschimpft", mahnte er. "Auch die osteuropäischen Länder müssen Flüchtlinge aufnehmen, aber weniger als Deutschland."
Wegen der Flüchtlingskrise rechnet Schäuble auch mit höheren Ausgaben für Militäreinsätze der europäischen Staaten. "Wir werden sehr viel mehr Mittel für gemeinsame europäische Verteidigungsinitiativen aufwenden müssen." Die Außen- und Sicherheitspolitik der EU-Staaten müsse Schritt für Schritt verzahnt werden. Die Flüchtlingskrise müsse auch zu einem stärken gemeinsamen Engagement der EU in den Krisenregionen führen. "Für Deutschland bedeutet das dann, dass wir in der Außen- und Sicherheitspolitik stärker gefordert werden, als uns vielleicht lieb ist", sagte Schäuble.
 
;)
Union greift Griechenland wegen Flüchtlingspolitik an

Sonntag, 27. Dezember 2015, 13:51 Uhr

Diesen Artikel drucken
[-] Text [+]


Berlin (Reuters) - Führende Unionspolitiker haben Griechenland wegen seiner Flüchtlingspolitik kritisiert.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sagte der "Bild am Sonntag", die Regierung in Athen habe sich schon vor Jahren nicht mehr an die Vereinbarung von Dublin gehalten. Bereits damals hätten deutsche Gerichte befunden, dass Flüchtlinge in Griechenland nicht menschenwürdig behandelt würden, weshalb sie nicht dorthin zurückgeschickt worden seien. "Die Griechen dürfen die Schuld für ihre Probleme nicht nur bei anderen suchen, sie müssen auch gucken, wo sie selbst besser werden können", sagte der CDU-Politiker. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kritisierte, wie Griechenland die EU-Außengrenze sichert. "Was Griechenland leistet, ist eine Farce", sagte der CSU-Politiker der "Welt am Sonntag".
Herrmann forderte, Griechenland müsse die Grenze so sichern, wie es das Schengen-Abkommen vorsehe. Zur Not müsse die EU-Grenzschutzagentur Frontex auch gegen den Willen der Regierung in Athen die Sicherung übernehmen. "Jeder Staat, der seiner Verpflichtung zu Grenzsicherung nicht nachkommt, sollte den Schengen-Raum verlassen", forderte der CSU-Politiker.
Die EU-Kommission will Frontex ausbauen und auch gegen den Willen eines EU-Landes zur Grenzsicherung einsetzen können, wenn dieses seine Schengen-Außengrenzen nicht ausreichend schützt. Dagegen gibt es Widerstand mehrerer EU-Staaten.[nL8N1465A4]
Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras hat sich wiederholt gegen Vorwürfe verwahrt, sein Land halte sich nicht an die Verpflichtungen aus den verschiedenen EU-Abkommen. Allerdings bat er nach Angaben von Teilnehmern beim jüngsten EU-Gipfel auch um weitere EU-Hilfe beim Grenzschutz.
Schäuble verwies darauf, dass es an Unterstützung aus Europa für Griechenland auch zur Bewältigung der Flüchtlingsströme nicht mangele. "Woran es mangelt, sind Strukturreformen, die das Land wettbewerbsfähig machen", kritisierte Schäuble.
SCHÄUBLE RECHNET MIT HÖHEREN AUSGABEN
Mit Blick auf den EU-Streit über die Aufnahme von Flüchtlingen plädierte der Minister dafür, den osteuropäischen Ländern entgegenzukommen. "Solidarität fängt nicht damit an, dass man sich gegenseitig beschimpft", mahnte er. "Auch die osteuropäischen Länder müssen Flüchtlinge aufnehmen, aber weniger als Deutschland."
Wegen der Flüchtlingskrise rechnet Schäuble auch mit höheren Ausgaben für Militäreinsätze der europäischen Staaten. "Wir werden sehr viel mehr Mittel für gemeinsame europäische Verteidigungsinitiativen aufwenden müssen." Die Außen- und Sicherheitspolitik der EU-Staaten müsse Schritt für Schritt verzahnt werden. Die Flüchtlingskrise müsse auch zu einem stärken gemeinsamen Engagement der EU in den Krisenregionen führen. "Für Deutschland bedeutet das dann, dass wir in der Außen- und Sicherheitspolitik stärker gefordert werden, als uns vielleicht lieb ist", sagte Schäuble.

Dazu gab es auch schon eine Antwort von der Regierungssprecherin: ???? ??????????: ??????? ?? ??????????? ???? ?. ??????? ??? ? ?????? ????? ???? ??????????? | Bank Wars ? ????????
 
Wer Flüchtlinge einladen tut....sollte sich auch danach nicht beschweren.Das versagen von Merkel....jetzt mal wieder auf Griechenland verschieben.
Vielleicht sollten wir Griechen auch eine Deutsche willkommenskultur starten.....in dem wir Häuser in brand setzten.
blbbla erzähl uns mal lieber wieso syriza die flughäfen an "merkel":darnit: verkauft hat .....
 
Zurück
Oben