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Nachrichten aus Italien notizie dall'italia

Hatten wir sowas nicht schon mal? Auch Kroatien soll sich an der Nase nehmen (Vukovar Abschaffung der "kyrill schrift" )
Melonis Partei will italienische Sprache vor Fremdwörtern "schützen"
Wenn sich Behörden in ihren Dokumenten der sprachlichen "Überfremdung" schuldig machen, sollen sie Strafen von bis zu 10.000 Euro zahlen

Die Regierungspartei Fratelli d'Italia, die Gruppierung von Italiens Premierministerin Giorgia Meloni, will die italienische Sprache schützen und sagt Fremdwörtern in Dokumenten der öffentlichen Verwaltung den Kampf an. So sollen öffentliche Behörden und Ämter mit einer Sanktion von bis zu 10.000 Euro bestraft werden, wenn sie sich der sprachlichen "Überfremdung" schuldig machen, also Begriffe verwenden, die nicht der italienischen Sprache angehören.

 
Italiens langjähriger Regierungschef Silvio Berlusconi ist wegen Herzproblemen in die Intensivstation eines Krankenhauses in Mailand eingeliefert worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP heute aus dem Umfeld Berlusconis erfuhr, befindet sich der 86-Jährige auf der herzchirurgischen Station im Krankenhaus San Raffaele in der norditalienischen Stadt.
Zuvor hatten bereits mehrere italienische Medien über Berlusconis Krankenhauseinlieferung berichtet.

Regelmäßige Schlagzeilen in Italien

 
Aber immerhin hast du irgendwas studiert, im BF coole Typen kennengelernt wie Mirko und Oliver und hunderte sinnloser Filme geguckt und bewertet, von sowas kann der dusselige Italiener nur träumen
 
Aber immerhin hast du irgendwas studiert, im BF coole Typen kennengelernt wie Mirko und Oliver und hunderte sinnloser Filme geguckt und bewertet, von sowas kann der dusselige Italiener nur träumen
Naja, zumindest habe ich, wenn ich es denn schaffe, vom Schreibtisch aufzustehen, ausreichend Bunga Bunga. Viel mehr brauche ich auch nicht.
 
Geflüchtete: Italien bittet um finanzielle Unterstützung
Italien hat die Europäische Kommission um finanzielle Unterstützung im Umgang mit geflüchteten Menschen gebeten. Der Beschluss wurde gefasst, weil die Zahl der in Italien ankommenden Migranten und Migrantinnen stark gestiegen ist, sagte ein Sprecher der EU-Exekutive. Problematisch sei vor allem die Lage im Flüchtlingslager von Lampedusa, das heillos überfüllt sei.

Der Sprecher betonte, dass Italien von der EU „mit einer breiten Palette von Maßnahmen“ unterstützt werde, einschließlich „Expertise vor Ort“. Italien sei einer der Hauptnutznießer des Fonds für Migration und Integration und gehöre auch zu den stärksten Nutznießern im Mittelmeerraum in der neuen Budgetperiode.

Nach den starken Migrationsbewegungen über das Osterwochenende hatte die Regierung in Rom Am Dienstag Sondermaßnahmen ergriffen. So beschloss sie, einen Ausnahmezustand im ganzen Land auszurufen, der sechs Monate lang andauern wird, sagte der Minister für Katastrophenschutz, Nello Musumeci.

Brüssel prüft Italiens Notstand

 
weil die Zahl der in Italien ankommenden Migranten und Migrantinnen
Sie kommen nicht in Italien an sondern werden von mehreren Schiffen deutscher NGOs angeliefert, deswegen sollte Italien alle nach D bringen denn da wollen eh alle hin.
 
"TAG DER BEFREIUNG" IN ITALIEN
Giorgia Meloni und ihre Nöte mit der "Liberazione"
Am 25. April gedenkt Italien der Befreiung des Landes vom Nazifaschismus. Regierungschefin Giorgia Meloni und ihre postfaschistischen Fratelli d'Italia tun sich ungemein schwer mit dem Nationalfeiertag

Wäre das Thema nicht so furchtbar ernst, dann müsste man gelegentlich fast lachen angesichts der politischen Verrenkungen der italienischen Rechtsregierung im Hinblick auf den 25. April. Zum Beispiel auch am vergangenen Donnerstag, als im Parlament eine Debatte über die Bedeutung dieses zweiten Nationalfeiertags neben dem Tag der Republik am 2. Juni stattfand: Die Regierungskoalition aus den Fratelli d'Italia von Giorgia Meloni, der Lega von Matteo Salvini und der Forza Italia von Silvio Berlusconi präsentierte eine Resolution, in welcher "jeglicher Totalitarismus" verurteilt wird und die Errungenschaften der heutigen liberalen Demokratie gepriesen werden. So weit, so gut – aber fehlte da nicht etwas?

 
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