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Nachrichten aus Kanada

USA erschweren Einreise
Kanadas künftiger Premier fordert "Respekt" von Trump
Die USA setzen Zölle gegen Kanada in Kraft. Dessen neuer Premier Carney zögert nicht lange und fordert Trump zum Umdenken auf. Doch die US-Regierung lässt sich nicht beirren und gibt eine weitere Maßnahme gegen ihren Nachbarn bekannt.

Der designierte Regierungschef Kanadas, Mark Carney, hat US-Präsident Donald Trump zu einem Einlenken im Handelskrieg zwischen den beiden Nachbarstaaten aufgefordert. Den Arbeitnehmern in beiden Ländern würde es besser gehen, wenn "die größte Wirtschafts- und Sicherheitspartnerschaft der Welt erneuert und wiederbelebt werde", sagte Carney. "Das ist möglich."

Er sei bereit, sich zu gegebener Zeit mit Präsident Trump zusammenzusetzen, wenn dieser "Respekt für die kanadische Souveränität" an den Tag lege und eine gemeinsame Strategie für den Handel annehme, sagte Carney beim Besuch einer Stahlfabrik in Ontario.

 
Selbst dieser Teppich ist zuviel des Guten :mrgreen:
Empfang mit winzigem Teppich - Als Rubio den kanadischen Boden betritt, gibt es die erste Retourkutsche für die Zölle

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US-Außenminister Marco Rubio wurde bei seiner Ankunft in Kanada mit einem winzigen roten Teppich empfangen. Diese symbolische Spitze gegen die USA ist laut Mirror im Kontext der aktuellen Handelskonflikte, die durch die Einführung von Zöllen auf Stahl und Aluminium durch die Trump-Administration ausgelöst wurden, zu bewerten.

 

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Auslandsreisen als Signal an Trump
Kanadas neuer Premier Carney trifft zuerst Macron, dann Starmer
Schon in seiner Antrittsrede war Kanadas neuer Regierungschef Mark Carney gegenüber den USA deutlich geworden. Nun senden auch seine ersten Auslandsreisen ein klares Zeichen an den direkten Nachbarn.
Kanadas neuer Premierminister Mark Carney ist zu seiner ersten Auslandsreise in Paris eingetroffen. Im Élysée-Palast empfing ihn zunächst Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.

Noch am Montag soll Carney nach London weiterreisen. Dort ist ein Treffen mit seinem britischen Amtskollegen Keir Starmer sowie dem britischen König Charles III. geplant.

Kanada sei »das europäischste aller nicht europäischen Länder«, sagte Carney laut der Nachrichtenagentur Reuters im Zuge des Treffens mit Macron. In diesen Zeiten sei es für Kanada sehr wichtig, seine Verbindungen zu verlässlichen Verbündeten auszubauen.

 
Kanadas Premier will Abhängigkeit von USA verringern
Kanadas neuer Premierminister Mark Carney hat sich auf seiner ersten Auslandsreise dafür ausgesprochen, die Abhängigkeit seines Landes von den USA zu verringern. „Klar ist, dass wir in unseren Handels- und Sicherheitsbeziehungen zu sehr von den Vereinigten Staaten abhängig sind“, sagte Carney gestern nach einem Treffen mit seinem britischen Amtskollegen Keir Starmer und fügte an: „Wir müssen uns breiter aufstellen.“

Zuvor hatte Carney den französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Paris besucht – und bereits dort für eine verstärkte Zusammenarbeit geworben. Die Stärkung der Beziehung zu Frankreich sei „wichtiger denn je“, um „gemeinsam dieser immer weniger stabilen und gefährlicheren Welt zu begegnen“. Kanada sei „das europäischste aller nicht europäischen Länder“ und werde „immer bereitstehen, die Sicherheit Europas zu gewährleisten“, fügte er hinzu und unterstrich den gemeinsamen Willen Frankreichs und Kanadas, „die bestmöglichen Beziehungen zu den USA aufrechtzuerhalten“.

 
Wir haben hier eine verzweifelte Frau, die um Asyl ansucht und vor unerträglichen Bedingungen flieht."
We've got a desperate woman seeking asylum who is fleeing intolerable conditions

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„Es gibt kein Zurück“: Kanadas Premier Carney beendet Beziehung mit den USA
Donald Trump habe mit seinem Verhalten die Beziehung zwischen den Nachbarstaaten nachhaltig verändert, sagt Mark Carney. Kanada wolle nun die „Wirtschaft grundlegend neu konzipieren“.

Kanadas neuer Premierminister Mark Carney sieht nach eigenen Angaben durch die aggressive Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump eine Zeitenwende im Verhältnis zu den USA. „Die alte Beziehung, die wir zu den Vereinigten Staaten hatten und die auf einer vertiefenden Integration unserer Volkswirtschaften und einer engen sicherheitspolitischen und militärischen Zusammenarbeit beruhte, ist vorbei“, sagte Carney am Donnerstag vor Journalisten in Ottawa.

Trump habe mit seinem Verhalten die Beziehung zwischen den Nachbarstaaten nachhaltig verändert. „Es gibt kein Zurück“, sagte Carney, die USA seien „kein verlässlicher Partner mehr“.

 
Kanadas Premier: USA kein verlässlicher Partner mehr
Kanadas Premierminister Mark Carney hat sein Land auf eine Neuausrichtung der Beziehungen zu den USA eingeschworen. „Es ist offensichtlich, dass die Vereinigten Staaten kein verlässlicher Partner mehr sind“, sagte er in der Hauptstadt Ottawa nun.

„Die alte Beziehung, die wir zu den Vereinigten Staaten hatten, die auf einer immer tieferen Integration unserer Volkswirtschaften und enger sicherheitspolitischer und militärischer Kooperation beruhte, ist vorbei.“ Zuvor hatte Carney gestern mit Kabinettsmitgliedern über die kanadische Reaktion auf die neusten Entwicklungen im Handelsstreit beraten.

 
Trumpltier geht die Haut beim Arsch nicht mehr zusammen :mrgreen:
Trump sprach erstmals mit Kanadas neuem Premier
US-Präsident Donald Trump hat heute erstmals mit dem neuen kanadischen Regierungschef gesprochen und ein Treffen direkt nach den Wahlen in Kanada angekündigt. Trump nannte Mark Carney in einem Post auf seiner Plattform Truth Social dabei auch korrekt Premierminister, dessen Vorgänger Justin Trudeau hatte er meist abwertend als Gouverneur bezeichnet. Damit wollte Trump auch deutlich machen, dass er Kanada gerne als 51. Bundesstaat der USA sehen würde.

„Es war ein äußerst produktives Gespräch, wir sind uns in vielen Dingen einig und werden uns unmittelbar nach den bevorstehenden Wahlen in Kanada treffen“, schrieb Trump. Die Wahlen sollen am 28. April stattfinden. Bei den Gesprächen mit Kanada soll es um Politik und Wirtschaft gehen, und dazu führen, dass es für beide Länder gut sei, schrieb Trump weiter. Wie andere Länder ist Kanada von den zusätzlichen Autozöllen der USA ab 3. April betroffen.

 
Kanadas Premier droht Trump mit Gegenzöllen ab April
Kanadas neuer Premierminister Mark Carney hat den USA mit Gegenmaßnahmen gedroht, sollten ab dem 2. April geplante neue US-Zölle in Kraft treten. Er habe ein „sehr konstruktives“ Telefonat mit US-Präsident Donald Trump geführt, sagte Carneys Büro heute nach dem ersten Gespräch der beiden.

Sie hätten vereinbart, bald „umfassende Verhandlungen über eine neue Wirtschafts- und Sicherheitsbeziehung“ zu beginnen. Auch Trump schien das Gespräch als konstruktiv empfunden zu haben, er kündigte ein Treffen mit Carney direkt nach der Wahl Ende April an.

Trump nennt Carney Premierminister
Trump nannte Carney in einem Post auf seiner Plattform Truth Social auch Premierminister, dessen Vorgänger Justin Trudeau hatte er meist abwertend als Gouverneur bezeichnet. Damit wollte Trump deutlich machen, dass er Kanada gerne als 51. Bundesstaat der USA sehen würde.

 
:haha:

Kann nicht mehr, Donald, Melania und ihr Koch Hop Sing reichen aus um Kanada zu überrennen

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