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Nachrichten aus Kroatien

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Pa da, stoka moli Boga da ja "umrem" pa da dobiju moje zdrave organe.
 

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Rimac ist 2 Milliarden Euro wert
Die RIMAC GROUP erhielt eine Investition von bis zu 500 Millionen Euro. Der Marktwert des Unternehmens übersteigt mittlerweile 2 Milliarden Euro. Die neuen Investoren sind die weltbekannten Unternehmen SoftBank und Goldman Sachs. Auch die bisherigen Investoren Porsche und InvestIndustrial haben sich an dieser Investitionsrunde beteiligt.
Der kroatische Unternehmer und Gründer des Automobilherstellers Rimac Automobili, dem kroatischen Hersteller von Elektrosupersportwagen, und von Greyp Bikes, dem Produzenten von Hightech-E-Bikes und von eBike-Technologie, Mate Rimac, eine gigantische Investition.
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Rimac: Allein im Jahr 2022 stellen wir 700 neue Mitarbeiter ein


 

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Hagel gestern in Bedekovčina. Kennt vielleicht @Grdelin in der Nähe von Zabok, Krapina

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Genau genommen waren es Euro 93,- für 4 Personen. Zadar Altstadt. Für 4 Personen zahle ich selbst ala carte in Ladendorf auch soviel. Manche habe noch die Preise wie sie zu Titos Zeiten waren im Kopf.
Fast 100 Euro für das Mittagessen in Kroatien
Die Deutschen sind von den Preisen in Zadar nicht begeistert. Während Tina aus Hamburg Risotto für ca. 12 Euro aß, war Patrik extrem empört über die Preise in Kroatien.

Die aktuelle Touristensaison hat begonnen, und obwohl die Preise in Kroatien im Vergleich zu einigen anderen europäischen Städten für Ausländer noch relativ akzeptabel sind, gibt es einen Preisanstieg. Touristen sind besonders entsetzt über (zu) hohe Preise in einigen Restaurants.

Was die Preise betrifft, so ist alles um etwa 3 Euro gestiegen, Kaffee ist gestiegen, ebenso wie Kuchen, aber auch andere Speisen. Obwohl das Speisenangebot überwiegend heimisch ist, bieten wir auch Gerichte an, die eine Art Kombination aus traditioneller und moderner Küche sind, was die Gäste anzieht – sagte der Gastronom Frane Prtenjača.

Relja Bencun, ein Kellner aus einem Restaurant, sagte, dass ihre Gäste meist Deutsche sind, gefolgt von Amerikanern, Russen … „Da wohlhabende Gäste zu uns kommen, sind die Preise akzeptabel, weil ihr Standard viel höher ist“, so Relja.

Obwohl es immer noch billiger ist als in Amsterdam, sagt ein niederländisches Paar, hat es deutliche Preiserhöhungen im Vergleich zu den Preisen während ihres vorherigen Aufenthalts in Zadar festgestellt. „Es ist im Allgemeinen viel billiger als in den Niederlanden, aber der Anstieg ist sehr spürbar. Wir haben Pizza gegessen und ein Getränk bestellt, es hat uns etwas mehr als 22 Euro gekostet. Wir waren später noch beim Abendessen und es scheint uns, viel bezahlt zu haben. Wir haben dort in einem Apartment übernachtet, der Preis ist sogar in Ordnung, da wir einen Höheren erwartet haben“, sagt der Niederländer Chris.

 
Ich war letztens in Italien am Gardasee, ein Abendessen für mich meine Frau und zwei Kinder war immer über 100€ ich fand dies nicht teuer.
Es ist immer noch verhältnismässig günstig in Kroatien.

Wenn man bedenkt das die Löhne, die Mieten und vielfach die Lebensmittel für die Zeit der Saison mehr kosten als vielerorts in Deutschland, dafür sind die Preise in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Chefankläger Serge Brammerts kritisiert Kroatien in der UN, dass es in keinen Fällen wo die Opfer Nichtkroaten waren kooperiert, es scheint so, als ob man nicht an einer Aufklärung interessiert sei

https://www.euronews.rs/evropa/regi...atsku-zbog-nesaradnje-sa-drugim-zemljama/vest


Hätte ich ihm auch schon früher sagen können.

Ja, hat er aber selber gewusst, nur geht es nicht nur um Kroatien. Brammerts ist auch sauer, weil Gotovina und Perisic freigesprochen wurden.

Haager Chefankläger: Verurteilungen schwieriger
Der Chefankläger des UNO-Kriegsverbrechertribunals, Serge Brammertz, kritisiert die Freisprüche für die Generäle Ante Gotovina (Kroatien) und Momcilo Perisic (Serbien). Diese Urteil zweiter Instanz entsprächen nicht der Beweisaufnahme, die Argumentation entspreche nicht der internationalen Rechtsprechung, so Brammertz im Ö1-Interview. Sollte diese Rechtsprechung standhalten, werde es künftig schwieriger, nicht direkt Beteiligte zu verurteilen.
Unverständnis bei Betroffenen
Brammertz bedauert, dass die Rechtsprechung des Tribunals im ehemaligen Jugoslawien offenbar nicht verstanden werde - von denjenigen, für die sie eigentlich geschaffen wurde. Insgesamt glaubt der Chefankläger, dass es in Zukunft weniger internationale Justiz geben wird - und nicht mehr, wovon man eigentlich ausgehen müsste.


Kritik von Chefankläger
Mladic und Co. werden trotz Verurteilung weiter verehrt
Serge Brammertz ist Chefankläger des Jugoslawien-Tribunals und kritisiert die Verherrlichung der Kriegsverbrecher.



Es gibt Kritik gegen alle Seiten von Bammerts, ist nicht nur auf Kroatien beschränkt
 
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