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Nachrichten aus Kroatien

Irgend was verstehe ich an der ganzen Diskussion nicht ganz. Wenn ich die Verbrechen der Ustascha und ihre verbrecherische Ideologie aufzeige und kritisiere, dann ist es ok. Es kommt auf kein Widerspruch ja, aber. Wenn ich die Verbrechen der Cetniks und deren kranke Ideologie thematisiere, dann relativiere ich weder die Ustasch, noch sonst irgendeine beschissene Ideologie, sondern das was sie getan haben. Relativieren ist dann, wenn man behauptet, dass die Cetniks nur mit den Faschisten und Nazis kollaboriert haben und nicht serbische Bevölkerung massenweise ermordet haben um die serbische Bevölkerung zu schützen.
Cetniks waren keine Antifaschisten, Cetniks waren Massenmörder und Kriegsverbrecher, so leid es mir tut.


Alternativ kann ich dieses Buch empfehlen, der Autor hatte diesbezüglich Einsicht in alle Dokumente und hat u.a. auch Tito interviewt.


Auch zu empfehlen:

Serbia and the Serbs in World War Two

There is no doubt that from spring 1941 to the end of the war Draža Mihailović’s Chetniks played an important role in the territory of the pre-war Kingdom of Yugoslavia.1 It is also certain that most of them were active collaborators of the Axis forces for most of that period. However, there are still some historians in Serbia, the authorities and some politicians in that country, as well as in the part of Bosnia-Herzegovina in Serbian possession (Serbian Republic — Republika Srpska), who view the Chetniks as Allied fighters who actively fought against Axis forces in Yugoslavia. Moreover, in December 2004 the National Assembly of the Republic of Serbia adopted the law on the rights of combat warriors, war invalids, and their families which officially promoted Mihailovićs Chetniks (the members of Jugoslovenska vojska u otadžbini [the Yugoslav Army in the Fatherland] and the members of Ravnogorski pokret [Ravna Gora Movement]) into the ranks of anti-fascist fighters on a par with Tito’s Partisans (members of the NarodnooslobodilaČka vojska Jugoslavije [the People’s Liberation Army of Yugoslavia]).2 In May 2010 Belgrade’s Military Museum (Vojni muzej) presented artefacts and data related to Draža Mihailović.3 There is no doubt that any museum exhibition on World War Two in former Yugoslavia and in Serbia should deal with him and with his Chetniks, but the problem is that they were presented exclusively as a resistance movement and therefore as an Allied military force. The same image of Chetniks as a resistance movement is present in history textbooks which are in use in Serbian schools, as discussed in Dubravka Stojanovićs contribution to this volume.4
....
Although he formally advocated the resurrection of the Kingdom of
Yugoslavia, his plans were actually based on the idea of creating a Greater
Serbia as the dominant entity within a future Yugoslav state (Greater
Yugoslavia). So his plans were opposite even to the structure of Yugoslavia
as it had existed before the defeat and collapse in April 1941, with the
Banate of Croatia (Banovina Hrvatska) as an integral and important element. In a way, such a structure was even reflected in the composition
of the Yugoslav government-in-exile.8 The government soon recognized
Mihailovic´ as its military commander in the country, and on 11 January
1942 he even became a member of that government as its minister of the
army, navy, and air force.9
His plans for the future were based on such programmes as the one
entitled ‘Homogena Srbija’ (‘Homogeneous Serbia’). It was composed on
30 June 1941 by prominent Chetnik leader and later Mihailovic´’s political
adviser Stevan Moljevic´.10 This plan envisioned the creation of a
homogeneous Serbia which has to include the entire ethnic area
populated by Serbs and to secure for itself the necessary strategic and

 
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Die Vorbereitungen für die Olujafeier laufen auf Hochtouren.
 

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Platz am Strand reserviert? Kroatien-Urlaubern droht 200-Euro-Strafe



Richtig so
Richtig nervig und asozial, nicht nur in CRO !
War gerade in der Türkei und in dem Hotel hat das Management zwischen 8 und 9 die Handtücher der reservierten liegen eingesammelt :mrgreen:
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Da war dann mal die Luftmatratze oder das Hand- Badetuch, welches man vom Hotel gestellt bekommt, weg !
Mit Angabe der Zimmernummer konnte man sich die Sachen beim Poolboy abholen.
 

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Richtig nervig und asozial, nicht nur in CRO !
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Da war dann mal die Luftmatratze oder das Hand- Badetuch, welches man vom Hotel gestellt bekommt, weg !
Mit Angabe der Zimmernummer konnte man sich die Sachen beim Poolboy abholen.
Bei uns war es am Pool schlimm. Die Hotelleitung hat zwar Schilder aufgestellt, hat nichts genutzt.
Am Strand habe ich Liegen und Sonnenschirm gemietet. Werde ich auch dieses Jahr machen.

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Bilder wurden von mir um 7Uhr58 gemacht
 

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Richtig nervig und asozial, nicht nur in CRO !
War gerade in der Türkei und in dem Hotel hat das Management zwischen 8 und 9 die Handtücher der reservierten liegen eingesammelt :mrgreen:
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Da war dann mal die Luftmatratze oder das Hand- Badetuch, welches man vom Hotel gestellt bekommt, weg !
Mit Angabe der Zimmernummer konnte man sich die Sachen beim Poolboy abholen.
Wie die letzten Steinzeitmenschen!
Finde ich aber gut dass die Hotels durchgreifen
 
Es ist richtig mühsam und asozial mit dem sehr frühen Reservieren ohne zu nutzen.
Mir ist in dem Ferien zwei mal passiert das der Liegestuhl nach dem Baden nicht mehr da war, jemand hat ihn einfach weggenommen.
 
Es ist richtig mühsam und asozial mit dem sehr frühen Reservieren ohne zu nutzen.
Mir ist in dem Ferien zwei mal passiert das der Liegestuhl nach dem Baden nicht mehr da war, jemand hat ihn einfach weggenommen.
Ist mir vor 2 Jahren auch passiert. Wir waren Mittagessen und als wir zurückgekommen sind war 1 Liege weg und die Handtücher auf dem einen Bett zusammengeschmissen. Ich wusste wer es war, haben aber geleugnet. Die waren insgesamt zu 4, haben aber 5 Liegen in Anspruch genommen.
 
Objektiv.rs Fotos wären hilfreich gewesen. Vielleicht sollte jemand diesem Schmierblatt erklären, dass Ustasche in Kroatien verboten sind. Ich habe es von google übersetzen lassen
"Ustaschas ruhen nicht, sie wollen einen NEUEN STURM! Ein Serbe kam mit seiner Frau nach Knin zu seinem Familienhaus, „Za dom“ erschien auf ihrem Auto
"Dieser Fall ist nur einer in einer Reihe von Ustascha-Angriffen auf Serbien und das serbische Volk"
Die Ustaschen ruhen sich offensichtlich nicht in ihren Angriffen auf Serbien und das serbische Volk aus. Anscheinend reicht ihnen eine kriminelle Aktion von "Storm" nicht aus, und sie wollen es mit ständigen Angriffen wiederholen.
Dass die Serben für die kroatische Ustascha ein Krebsgeschwür sind, zeigt unter anderem der Fall, der sich am Mittwoch in Knin ereignet hat und bei den Opfern einen völligen Schock hinterlassen hat."

Ustaše ne miruju, hoće NOVU OLUJU! Srbin sa ženom došao u Knin u rodnu kuću, na autu im osvanulo “Za dom”
Ovaj slučaj samo je jedan u nizu napada ustaša na Srbiju i srpski narod
Ustaše očigledno ne miruju u napadima na Srbiju i srpski narod. Jedna zločinačka akcija “Oluja” im po svemu sudeći nije dovoljna, te konstantnim napadima žele da je ponove.

Da su hrvatskim ustašama Srbi rak-rana, između ostalog, pokazuje i slučaj koji se dogodio u Kninu u sredu, a koji je oštećene ostavio u potpunom šoku.

 
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