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Nachrichten aus Kroatien

Dürfte fix sein
Grenzkontrolle zwischen Slowenien und Kroatien fällt ab Neujahr
Nun ist es soweit: ab dem 01.Jänner sollen die Grenzkontrollen zwischen Slowenien und Kroatien fallen. Ein Vorteil für die Ein- und Ausreise, besonders im Sommer. Allerdings gibt es noch einiges zu beachten.

Ab 2023 können sich Kroatien-Urlauber freuen, denn das stundenlange Warten an der Grenze soll ab 01.Jänner der Vergangenheit angehören. So stellt die Grenze zwischen Slowenien und Kroatien nun nicht mehr eine EU-Außengrenze dar, sondern wird zur Außengrenze des Schengenraumes.

Allerdings heißt Kroatiens Beitritt zum Schengen-Raum nicht, dass man einfach die Grenzen fallen lässt und fertig! Nein. Für einen uneingeschränkten Personenverkehr und eine Vereinheitlichung des Justizsystems sind mehrere Dinge notwendig. Kroatien erfüllt, laut EU-Parlament, allerdings jede Voraussetzung. Jetzt müssen nur noch alle aktuellen Mitglieder des EU-Parlaments zustimmen, und der Schengenbeitritt kann danach fixiert werden.

 
HACKERANGRIFF
Kroatien: Porno lief auf Info-Display vor Kathedrale
Am Sonntag gegen 18 Uhr erstrahlten auf einem Display vor der Kathedrale am Hauptplatz von Osijek (Kroatien) Szenen aus einem Erwachsenenfilm, was für Verwirrung und zum Teil Belustigung der Passanten gesorgt hat.

Auf dem Display vor der Kathedrale von Osijek sowie an mehreren weiteren öffentlichen Plätzen, lief eine Zeitlang statt der Information über Ladestationen für E-Autos – ein Erwachsenenfilm. Nach einer Weile konnte die Ausstrahlung unterbrochen werden und die Bürger Osijeks bekamen wieder die gewohnten Informationen zu sehen.

 
Kroatien führt Übergewinnsteuer ein
Die kroatische Regierung will eine Übergewinnsteuer einführen, um die Lasten der Energie- und Wirtschaftskrise gerechter zu verteilen. Unter die neue Regelung fielen aber lediglich Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 300 Millionen Kuna (39,7 Millionen Euro), sagte Finanzminister Marko Primorac heute in Zagreb.

Besteuert würden nur solche Unternehmen, die in diesem Jahr einen um 20 Prozent höheren Gewinn machen als im Durchschnitt der letzten vier Jahre. Die Steuer für den Gewinnanteil, der über dieser 20-Prozent-Marke liegt, beträgt 33 Prozent. Sie soll nur für dieses Jahr erhoben werden.

Energiepreise bereits gedeckelt

 
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