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Nachrichten aus Nordmazedonien

Der einzige der Quellen negiert bist du.

Stimmt auch du hast recht die normale Bevölkerung sah sich damals als Römer, die oberschicht und gebildeten als Griechen.

Selbe gillt auch für deine Nation, der normale Bauer sah sich als Bulgare, die Oberschicht als Mazedonier

Schau mal was Igenea dazu schreibt, einer der größten Anbieter für DNA Analyse



In der Folge galten die Vorfahren der jetzigen Mazedonier meist als Bulgaren, und große Teile von ihnen verstanden sich auch selbst zum Teil bis ins 19. Jahrhundert als solche. Aus diesem Grund ist es umstritten, ob man vor 1943 von der Existenz einer mazedonischen Sprache, Nation oder Ethnie sprechen kann. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gab es keine Bestrebungen von staatlicher Seite zur Beförderung einer weitgehenden Autonomie oder eines unabhängigen Staates mit (slawo-)mazedonischer Identität auf dem Boden von Vardar-Mazedonien (der heutigen Republik Mazedonien). Der mazedonische Nation-Building-Prozeß ist eng verbunden mit der Etablierung des sozialistischen und föderativen Jugoslawiens nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 29. November 1943 beschloß der Antifaschistische Rat der Nationalen Befreiung Jugoslawiens in Jajce die Errichtung einer „Republik Mazedonien“ in einem zukünftigen föderalen Jugoslawien. In dieser Zeit wurde die „mazedonische Sprache“ zur Amtssprache Mazedoniens proklamiert und in der Folge auf der Grundlage der vardar-mazedonischen Dialekte zu einer voll funktionierenden, serbisch geprägten Standardsprache ausgebaut. Das Ziel war die Herausbildung einer eigenständigen, von der bulgarischen unterschiedenen nationalen Identität.

Inwieweit diese Anerkennung als Nation oder Ethnie eine kontinuierliche Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert oder ein durch den jugoslawischen Staatschef Josip Broz Tito forciertes „Nation-Building“ war, ist Gegenstand sowohl historischer als auch politischer Auseinandersetzungen.


Ja genau, Igenea befasst sich nicht nur mit DNA, sondern dass sind auch alles Historiker, Sprachwissenschaftler und Archäologen :lol27:
 
Der einzige der Quellen negiert bist du.

Stimmt auch du hast recht die normale Bevölkerung sah sich damals als Römer, die oberschicht und gebildeten als Griechen.

Selbe gillt auch für deine Nation, der normale Bauer sah sich als Bulgare, die Oberschicht als Mazedonier

Schau mal was Igenea dazu schreibt, einer der größten Anbieter für DNA Analyse



In der Folge galten die Vorfahren der jetzigen Mazedonier meist als Bulgaren, und große Teile von ihnen verstanden sich auch selbst zum Teil bis ins 19. Jahrhundert als solche. Aus diesem Grund ist es umstritten, ob man vor 1943 von der Existenz einer mazedonischen Sprache, Nation oder Ethnie sprechen kann. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gab es keine Bestrebungen von staatlicher Seite zur Beförderung einer weitgehenden Autonomie oder eines unabhängigen Staates mit (slawo-)mazedonischer Identität auf dem Boden von Vardar-Mazedonien (der heutigen Republik Mazedonien). Der mazedonische Nation-Building-Prozeß ist eng verbunden mit der Etablierung des sozialistischen und föderativen Jugoslawiens nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 29. November 1943 beschloß der Antifaschistische Rat der Nationalen Befreiung Jugoslawiens in Jajce die Errichtung einer „Republik Mazedonien“ in einem zukünftigen föderalen Jugoslawien. In dieser Zeit wurde die „mazedonische Sprache“ zur Amtssprache Mazedoniens proklamiert und in der Folge auf der Grundlage der vardar-mazedonischen Dialekte zu einer voll funktionierenden, serbisch geprägten Standardsprache ausgebaut. Das Ziel war die Herausbildung einer eigenständigen, von der bulgarischen unterschiedenen nationalen Identität.

Inwieweit diese Anerkennung als Nation oder Ethnie eine kontinuierliche Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert oder ein durch den jugoslawischen Staatschef Josip Broz Tito forciertes „Nation-Building“ war, ist Gegenstand sowohl historischer als auch politischer Auseinandersetzungen.
Die haben wohl die letzten paar hundert Jahre keine Literatur gelesen :^^:

Den Text haben die mit Sicherheit aus einem griechischen Blog rauskopiert :haha:
 
Der einzige der Quellen negiert bist du.

Stimmt auch du hast recht die normale Bevölkerung sah sich damals als Römer, die oberschicht und gebildeten als Griechen.

Selbe gillt auch für deine Nation, der normale Bauer sah sich als Bulgare, die Oberschicht als Mazedonier

Schau mal was Igenea dazu schreibt, einer der größten Anbieter für DNA Analyse



In der Folge galten die Vorfahren der jetzigen Mazedonier meist als Bulgaren, und große Teile von ihnen verstanden sich auch selbst zum Teil bis ins 19. Jahrhundert als solche. Aus diesem Grund ist es umstritten, ob man vor 1943 von der Existenz einer mazedonischen Sprache, Nation oder Ethnie sprechen kann. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gab es keine Bestrebungen von staatlicher Seite zur Beförderung einer weitgehenden Autonomie oder eines unabhängigen Staates mit (slawo-)mazedonischer Identität auf dem Boden von Vardar-Mazedonien (der heutigen Republik Mazedonien). Der mazedonische Nation-Building-Prozeß ist eng verbunden mit der Etablierung des sozialistischen und föderativen Jugoslawiens nach dem Zweiten Weltkrieg. Am 29. November 1943 beschloß der Antifaschistische Rat der Nationalen Befreiung Jugoslawiens in Jajce die Errichtung einer „Republik Mazedonien“ in einem zukünftigen föderalen Jugoslawien. In dieser Zeit wurde die „mazedonische Sprache“ zur Amtssprache Mazedoniens proklamiert und in der Folge auf der Grundlage der vardar-mazedonischen Dialekte zu einer voll funktionierenden, serbisch geprägten Standardsprache ausgebaut. Das Ziel war die Herausbildung einer eigenständigen, von der bulgarischen unterschiedenen nationalen Identität.

Inwieweit diese Anerkennung als Nation oder Ethnie eine kontinuierliche Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert oder ein durch den jugoslawischen Staatschef Josip Broz Tito forciertes „Nation-Building“ war, ist Gegenstand sowohl historischer als auch politischer Auseinandersetzungen.
Und wie war es vor der Zwangsumsiedlung und der Vertreibung der Bevölkerung aus Ägäismakedonien und vor den Balkankriegen in allen Regionen? Die Menschen die in Makedonien gelebt haben, was haben sie gedacht wo sie leben? In Holland? Sicher nicht. Sonst hätte man auch wirklich mal sagen können, dass die Tomaten aus Holland wirklich gut schmecken. Nein, vor 1912 haben die Menschen dort in Ägäismakedonien auch nicht gesagt, dass sie in Griechenland leben, auch nicht das sie in Bulgarien leben. Sie haben gesagt das sie in Makedonien leben. Welch ein Zufall, sie lebten tatsächlich in Makedonien.
 
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Polio...was soll das jetzt bezwecken? Weisst du eigentlich wo das herstammt? Ich sags dir, aus Bulgarien und zwar genauer aus Sofia.
Ja, dort sieht man Kollaborateure oder eher gesagt, Frauen, die Sympathisantinnen sind und fröhlich lächeln.
Und diese Geschichte ist verknüpft mit der Geschichte der VRMO... wir haben einen Thread dafür aufgemacht. Die VMRO hat sich damals in zwei Flügel aufgeteilt. In einen Rechten und in einen Linken Flügel. Der Rechte Flügel war der konservative faschistoide Flügel....der Linke Flügel war der demokratisch sozialistische Flügel. Und jetzt pass auf. Der letztere Linke Flügel war der makedonische Flügel.
Der andere war der bulgarische. Die Bulgaren waren Kollaborateure, die Makedonier im Königreich Jugoslawien und in der Ägäis nicht.
Die Bulgaren waren Besatzer. Das Bild ist auch irreführend, denn es entstammt aus dem Befreiungskampf gegen die Osmanen.
Wolltes mir was entgegensetzen zu der Hitlerei die im letzten Jahrzehnt und heute auch noch in Griechenland abgeht?
Du brauchst dir aber keine Sorgen machen, die Mehrheit der Griechen sind cool drauf und keine Faschisten. Mofagrieche und Fuck yours Dumme Nationen sind aber irgendwie schräg drauf und Pokahontasius auch.
 

Von wegen erst bei Tito !!!! Es ging um die Nationale Frage.
Das die Menschen sich dort schon länger als Makedonier betrachtet haben steht ausser Frage.

In den 1890er Jahren begann der bulgarische Anspruch auf Makedonien ins Wanken zu geraten. Serbische und griechische Priester und Lehrer wetteiferten, anfänglich ohne großen Erfolg, um die Gunst der mazedonischen Bevölkerung für die jeweils erwünschte nationale Hinwendung.[11] Als weitere Alternative gegenüber dem bulgarischen Angliederungskonzept vertrat die innermazedonisch revolutionäre Bewegung, bei häufig wechselnden Bezeichnungen als „Innere Organisation“ bekannt, ein autonomes Mazedonien im Rahmen einer Balkanföderation. Die „Mazedonische Frage“ war nicht mehr wie selbstverständlich eine bulgarische Angelegenheit. Innermazedonische Partikularinteressen machten den Weg Sofias zur "nationalen Vereinigung" noch steiniger.[11]

Dem Ilinden-Preobraschenie-Aufstand der Bevölkerung in Makedonien und Thrakien im August 1903 gegen die osmanische Herrschaft gegenüber verhielten sich Griechen und Serben neutral. Die griechische und serbische Führung hatten bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Position vertreten, dass die bulgarisch geführte Guerillabewegung im makedonischen Raum nicht den eigenen Interessen diene. Spätestens ab diesem Zeitpunkt manifestierte sich die direkte Auseinandersetzung des griechischen, serbischen und bulgarischen Nationalismus und der Aufbau der eigenen Guerillabewegung (bulgarische Komitadschi, griechische Andartis und serbische Tschetniks).

Nach der blutigen Niederschlagung des Aufstandes konnte sich die BMARK lange Zeit nicht erholen und geriet gegenüber ihren griechischen und serbischen Rivalen in die Defensive. Heute gilt der Ilinden als eines der Schlüsselereignisse der mazedonischen nationalen Geschichtsauffassung.[12] Die „Makedonische Frage“ wurde die brisanteste Teilfrage der Orientalischen Frage. Von 1903 bis 1918 wurde Makedonien als strategisch wichtige Region das geopolitische „Schiebegewicht“ und der „Zankapfel“ des Balkans. In sämtlichen bewaffneten Auseinandersetzungen dieser Jahre bestanden die Kombattanten beider Seiten sowohl aus regulären Truppen als auch aus Paramilitärs. In allen Fällen wurde exzessive Gewalt gegen die Zivilbevölkerung als Kriegsmittel gezielt eingesetzt.[13]
 
Sag mal LSD Lubenica hat die goldene Morgenröte regiert also in nördliche vom Makedonien haben Faschisten regiert aber typisch links.
 
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