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Nachrichten aus Nordmazedonien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am Erstellt am
Würde ich so nicht unterschreiben. Stimmt schlicht und einfach nicht. Als erstes würde icj gerne fragen, welche minderheitenrechte ihr nicht hattet.
Als nächstes stimmt das mit den 1% polizisten nicht, woher nimmst du diese zahl? Mein onkel war damals polizist (in rente). In der akademie wurden gezielt minderheiten gefördert. Mein cousin aus veles durfte nicht an die akademie, weil er keiner minderheit angehörte, da die plätze für mazedonier belegt waren.
Albanisch war schon damals zweite amtssprache, und konnte im parlament gesprochen werden und wurde übersetzt.

Bist du dir sicher dass wir von der gleichen peron in der gleichen epoche reden?

Ich möchte nochmals drann erinnern, dass damals ali und seine banditen auch in der regierung beteiligt waren.

Die schulen in mazedonien haben allgemein einen desolaten zustand, das ist ein anliegen nicht nur der albanischen sondern auch der mazedonischen bevölkerung. Als nächstes sagst su wohl dass die renten unserer grosseltern geösser waren als die eurer :s musste ich mir auch schon anhören. Meine oma kriegte 50 euro rente.

Ich finde den ansatz vom blameshifting äusserst problematisch.
Ich rede von der Zeit bis 2001 als die Unterdrückung so weit fortgestritten ist, dass die Albaner mit dem Rücken an der Wand waren und entwerder auswandern oder kämpfen mussten.

Wieviele Albanische Polizisten gab es damals in Shkup, Strumnica, Prilep u.s.w ?

Du redest so als wäre der Aufstand 2001 aus heiterem Himmel gekommen, die Albaner hatten nichts zu tun, hajt fangen wir einen Aufstand an :=)
 
Ich rede von der Zeit bis 2001 als die Unterdrückung so weit fortgestritten ist, dass die Albaner mit dem Rücken an der Wand waren und entwerder auswandern oder kämpfen mussten.

Wieviele Albanische Polizisten gab es damals in Shkup, Strumnica, Prilep u.s.w ?

Du redest so als wäre der Aufstand 2001 aus heiterem Himmel gekommen, die Albaner hatten nichts zu tun, hajt fangen wir einen Aufstand an :=)
Ich fragte dich über gruevski. Andere epoche.
 
Und das hast du alles aus den fernen Kalkutta damals mitbekommen?
Mutter Teresa galt schon zu Lebzeiten als Engel der Sterbenden in Kalkutta und war in aller Welt bekannt. Ihre Seligsprechung 2003 und die Heiligsprechung 2016 haben den Grad der Verehrung noch einmal vermehrt. Der Gründer von KIRCHE IN NOT, Pater Werenfried van Straaten, besuchte bereits 1959 Mutter Teresa in Indien und war einer der ersten, der sie und die Gemeinschaft der “Missionarinnen der Nächstenliebe” für die “Ärmsten der Armen” in ganz Europa bekannt machte. Heute gibt es wohl kaum jemanden, der diese “Heilige der Gosse”, wie man sie nannte, nicht kennt. Weit weniger bekannt sind jedoch Herkunft und Familie von Mutter Teresa. Der Kirchenhistoriker Rudolf Grulich stellt sie uns vor.


"Die Familie des späteren „Engels der Sterbenden“ von Kalkutta war aber immer albanisch."

Shkupsi, du musst da hart etwas verwechseln.
 
Wenn die Forums Shkupsis hier über Menschenrechte schwafeln.

Wie werden Frauen in Albanien behandelt?


Besonders im Norden Albaniens leiden Frauen unter Unterdrückung und Diskriminierung. Denn dort gilt der Kanun. Das ist eine Verhaltensvorschrift, die sehr alt ist und noch aus Zeiten des Osmanischen Reiches stammt. Neben Traditionen wie der Blutrache schreibt der Kanun vor, dass die Frau das Eigentum des Mannes ist.27.04.2023
 
Mutter Teresa galt schon zu Lebzeiten als Engel der Sterbenden in Kalkutta und war in aller Welt bekannt. Ihre Seligsprechung 2003 und die Heiligsprechung 2016 haben den Grad der Verehrung noch einmal vermehrt. Der Gründer von KIRCHE IN NOT, Pater Werenfried van Straaten, besuchte bereits 1959 Mutter Teresa in Indien und war einer der ersten, der sie und die Gemeinschaft der “Missionarinnen der Nächstenliebe” für die “Ärmsten der Armen” in ganz Europa bekannt machte. Heute gibt es wohl kaum jemanden, der diese “Heilige der Gosse”, wie man sie nannte, nicht kennt. Weit weniger bekannt sind jedoch Herkunft und Familie von Mutter Teresa. Der Kirchenhistoriker Rudolf Grulich stellt sie uns vor.


"Die Familie des späteren „Engels der Sterbenden“ von Kalkutta war aber immer albanisch."

Shkupsi, du musst da hart etwas verwechseln.

Das war aber nicht die Frage, erzähl mal wie du dich aus Kalkutta informiert hast wie die damalige Lage der Albaner im ehemaligen Jugoslawien war? Hattest du damals schon in deinem Slum in Kalkutta Kabelfernsehen?
 
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