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Nachrichten aus Serbien

Scheiss die Wand, dieser Dissention kommt immer mit der gleichen scheisse.

Dissention: Die Schafe sind zum Metzger gekommen und nicht der Metzger zu den Schafen.
 

Nachdem einige der Aufständischen ihre Waffen abgegeben hatten, griffen die Başı Bozuk die wehrlose Bevölkerung an. Der Großteil von ihnen wurde geköpft. Der Kampf dauerte fünf Tage und Nächte und erstreckte sich auf den Ort Galagonkata, Bogdan Haus (das Haus der Kaufmannsfamilie Bogdanow), die Schule Kyrill und Method und die Kirche „Sweta Nedelja“. Am 2. Maijul. / 14. Mai 1876greg. fiel das Bogdan Haus. Die Kirche „Sweta Nedelja“ wurde zur letzten Festung des Aprilaufstandes und ist das einzige erhalten gebliebene Gebäude. Laut Robert More starben während des Massakers zwischen 3000 und 4000, nach der Times 5000, laut Januarius MacGahan, dem Korrespondenten der Londoner „The Daily News“, ca. 7000 Personen.
 
Bei den Vertriebenen waren sicherlich sehr viele Slawen und Albaner dabei, schließe ich nicht aus, insbesondere zur Jahrhundertwende ... die Serben, Griechen und andere Balkanvölker hatten die Nase gestrichen voll :lol:

Hier übrigens, wie toll man damals mit den Christen umgegangen ist.


Den meisten bis allen Usern die euch widersprechen geht es nicht darum, die Osmanen als was besseres darzustellen als sie waren, sondern sie in den Kontext der jeweiligen Epoche zu stellen. Ich sage es jetzt noch mal ganz deutlich, die Fakten sind unumstößlich und es gibt da kaum Interpretationsspielraum: verglichen mit anderen Imperien in der Zeit vom 14-18. Jhdt. waren die Osmanen relativ tolerant gegenüber anderen Religionen und Kulturen. Während Spanier, Portugiesen und andere auf Genozid, Konversion und Assimilation setzten, erlaubten die Osmanen vielen Völkern ihre Religion weiter auszuüben und ihre Sprache weiter zu sprechen. Allerdings wurden diese Völker dennoch unterdrückt und hatten einen niedrigeren Status. Sie mussten auch weitaus mehr Steuern zahle. Das galt allerdings nicht nur für Serben, sondern genauso für andere Völker wie auch z.B. für Albaner. Katholiken waren aufgrund von außenpolitischen Gründen die meiste Zeit besonders stark verfolgt und marginalisiert.

Die Spanier eroberten zur gleichen Zeit riesige Gebiete in Amerika, dort spricht im historischen spanischen Einflussgebiet 95-99% der Bevölkerung spanisch und über 90% sind katholisch. Ausnahmen sind vor allem ab dem späten 19. Jhdt. zugewandert.
 
Doch, war schlimm.
Im Forum tummeln sich aber keine Bulgaren die versuchen uns das "bulgarische Reich" schmackhaft zu machen.
Deswegen sehe ich kein Grund groß darauf einzugehen.
Wer macht hier das osmanische Reich schmackhaft bitte? Hast du wieder zu viel DMT geraucht?

Es ist schlichtweg eine Lüge zu behaupten, dass jemand gehäutet wurde, wenn er nicht zum Islam konvertierte. Das ist alles. Diese Lüge hat Disse mit einem Gemälde in irgendeiner serbischen Kirche hier hineingestellt. Wir versuchen so Idioten wie dir zu erklären, dass das schlichtweg eine klassische srpski Lüge ist. Das ist alles.
 
Den meisten bis allen Usern die euch widersprechen geht es nicht darum, die Osmanen als was besseres darzustellen als sie waren, sondern sie in den Kontext der jeweiligen Epoche zu stellen. Ich sage es jetzt noch mal ganz deutlich, die Fakten sind unumstößlich und es gibt da kaum Interpretationsspielraum: verglichen mit anderen Imperien in der Zeit vom 14-18. Jhdt. waren die Osmanen relativ tolerant gegenüber anderen Religionen und Kulturen. Während Spanier, Portugiesen und andere auf Genozid, Konversion und Assimilation setzten, erlaubten die Osmanen vielen Völkern ihre Religion weiter auszuüben und ihre Sprache weiter zu sprechen. Allerdings wurden diese Völker dennoch unterdrückt und hatten einen niedrigeren Status. Sie mussten auch weitaus mehr Steuern zahle. Das galt allerdings nicht nur für Serben, sondern genauso für andere Völker wie auch z.B. für Albaner. Katholiken waren aufgrund von außenpolitischen Gründen die meiste Zeit besonders stark verfolgt und marginalisiert.

Die Spanier eroberten zur gleichen Zeit riesige Gebiete in Amerika, dort spricht im historischen spanischen Einflussgebiet 95-99% der Bevölkerung spanisch und über 90% sind katholisch. Ausnahmen sind vor allem ab dem späten 19. Jhdt. zugewandert.
Ich hätte auch nichts gegen eben diesen Kontext, wenn die selben User die Vertreibungen der Osmanen ebenfalls im Kontext der Zeit und Umstände sehen würden.
 
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