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Nachrichten aus Ungarn

Gegen Orban
Großer Andrang bei Oppositionsdemo
Menschenmassen sind am Samstag anlässlich des Nationalfeiertags dem Aufruf von Peter Magyar, dem wichtigsten Gegner von Regierungschef Viktor Orban, zu einer Demonstration im Zentrum der Hauptstadt Budapest gefolgt. Ungarn habe Besseres verdient, so Magyar kämpferisch in Richtung Orban. Dieser hatte zuvor die Opposition kollektiv als „Wanzen“ verunglimpft.

Magyar, Vorsitzender der Mitte-rechts-Partei Respekt und Freiheit (TISZA), betonte bei der Demo unter dem Motto „Macht Euch bereit“, vor einem Jahr habe eine neue Zeitrechnung begonnen, gemeinsam mit dem Entschluss, keine Angst mehr zu haben in der eigenen Heimat.

Damals war Magyar, davor Unterstützer Orbans, auf die Gegenseite gewechselt und hatte die bis dahin unbedeutende TISZA binnen Wochen zur wichtigsten Oppositionskraft gemacht. Diese sei das Gesicht der Veränderungen, erklärte Magyar nun am Samstag.


#pumpaj :mrgreen:
 
Ungarns Regierungspartei will Pride-Paraden verbieten
Die Regierungspartei FIDESZ von Ungarns rechtsnationalistischem Premier Viktor Orban will die alljährlichen Pride-Paraden verbieten. Abgeordnete der Regierungspartei haben einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt, der heute bereits im Rechtsausschuss des Parlaments beraten wurde.

Dass der Entwurf im Parlament durchgeht, gilt als sicher, da Orbans FIDESZ über eine Zweidrittelmehrheit verfügt.

Formell handelt es sich bei dem Entwurf um eine Ergänzung des Versammlungsgesetzes, die vorsieht, dass Versammlungen das „Kinderschutzgesetz“ nicht verletzen dürfen, wie regierungsnahe Medien berichteten. Das 2021 Gesetz verbietet Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Informationen über nicht heterosexuelle Lebensformen.

Geldbußen vorgesehen

 
Dokumentiert nur die totale Unfähigkeit des korrupten Orban-regimes
Grundnahrungsmittel: Ungarn deckelt Handelsmargen
Die ungarische Regierung versucht, die Lebensmittelteuerung mit einer Handelsspannenobergrenze bei Grundnahrungsmitteln einzudämmen.

Von heute bis 31. Mai darf die Handelsmarge auf 30 Grundnahrungsmittel zehn Prozent des Großhandelspreises nicht übersteigen, geht aus einer entsprechenden Verordnung von heute hervor.

Die Obergrenze betrifft Lebensmittelhändler mit einem Jahresumsatz von über einer Milliarde Forint (rund 2,5 Mio. Euro), darunter die Ungarn-Tochter von Spar Österreich. Spar ist die zweitgrößte Supermarktkette in Ungarn und hat bereits mehrere umstrittene Einzelhandelsmaßnahmen der ungarischen rechtsnationalistischen Regierung von Viktor Orban in Brüssel bekämpft.

Spar prüft Auswirkungen

 
Orban ist einfach ein Macher, mit Eiern aus Adamantium das muss man einfach so sehen, vor 2000 Jahren wäre er bestimmt Cäsars Nachfolger geworden
:thumb:
 
Orban ist einfach ein Macher, mit Eiern aus Adamantium das muss man einfach so sehen, vor 2000 Jahren wäre er bestimmt Cäsars Nachfolger geworden
:thumb:
Stimmt, er ist ein korrupter Putinarschlecker, der genau so wenig drauf hat wie dein anderer Favorit, dieses rassistische Trumpltier aus den USA, da können sich die Menschen auch keine Eier mehr leisten :mrgreen:
 
Der ist ja noch ... wie Trumpltier :mrgreen:
Orbán: „Ungarn hat größte Steuersenkung der gesamten westlichen Welt eingeführt“
Laut Ungarns Ministerpräsident hat seine Regierung mit ihrer Familienpolitik Geschichte geschrieben. Viktor Orbán meint: „Wir bauen die weltweit erste familienzentrierte Wirtschaft auf“.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat die seiner Meinung nach „größte Steuersenkung Europas und der gesamten westlichen Welt“ eingeführt. Ungarn würde damit Geschichte schreiben, so der Regierungschef in einem Beitrag auf der Onlineplattform X, den er am Sonntag veröffentlichte. Die neue Politik sieht seinen Aussagen zufolge erhebliche Einkommensteuerbefreiungen für Mütter vor und ist Teil der Bemühungen seiner Regierung, die Geburtenrate des Landes zu steigern.

„Wir bauen die weltweit erste familienzentrierte Wirtschaft auf“, so Orbán. Mütter mit einem Kind sollen demnach bis zum 30. Lebensjahr von der Einkommensteuer befreit werden. Für Mütter mit mindestens zwei Kindern würde die Steuerbefreiung das ganze Leben gelten, hieß es weiter. Diese Maßnahme sollen eine bestehende Politik erweitern, die Müttern mit vier oder mehr Kindern bereits lebenslange Einkommensteuerbefreiungen gewährt. Ungarn hatte bereits Wohngeld, Kinderbetreuungsgeld und zinsgünstige Familienkredite eingeführt, um jungen Eltern zu helfen.


Natürlich meint Orban, dass die EU alles finanzieren wird. Als nächstes verbietet er Verhütungsmittel
 
Der ist ja noch ... wie Trumpltier :mrgreen:
Orbán: „Ungarn hat größte Steuersenkung der gesamten westlichen Welt eingeführt“
Laut Ungarns Ministerpräsident hat seine Regierung mit ihrer Familienpolitik Geschichte geschrieben. Viktor Orbán meint: „Wir bauen die weltweit erste familienzentrierte Wirtschaft auf“.
Sehr gute Idee, Familie hat absoluten Vorrang (y)
 
Sehr gute Idee, Familie hat absoluten Vorrang (y)
Tja, die Idee ist ja nicht so schlecht, nur nützt es nichts und ist reiner Populismus. Ich hatte ja schon mal den Anus eines Blauwals erwähnt, ich glaube ich muss ihn noch weiter nach hinten schieben, natürlich ist Orban ei größeres A....loch als jener Anus vom Blauwal :mrgreen:
Zudem erinnert es stark an Deutschland ab 1933:
Ehe- und Gebärprämien:

Ehe- und Kinderkredite:
Ab 1933 gab es das sogenannte „Ehestandsdarlehen“ für arische Paare. Dieses zinslose Darlehen von 1.000 Reichsmark wurde teilweise erlassen, wenn Kinder geboren wurden (ein Viertel pro Kind).
Mutterkreuz: Frauen, die viele Kinder bekamen, wurden mit dem „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“ ausgezeichnet. Gold gab es für acht oder mehr Kinder, Silber für sechs und Bronze für vier.
Frauen aus dem Berufsleben drängen:
Es gab finanzielle Anreize für Frauen, den Arbeitsplatz zugunsten der Familie zu verlassen.
Frauen wurden aktiv von akademischen oder qualifizierten Berufen ausgeschlossen, insbesondere in der Verwaltung und Justiz.
 
Dann erinnert das eben an 1933. Fakt ist dass Ideologen und politisch eher linkse Medien mit aller Macht auf Frauen einwirken keine Kinder zu kriegen, verteufeln das "Mutter sein" als wenn es eine Pest wäre, es sei denn es handelt sich um schwangere Männer, dann sind es natürlich Helden und ein Segen
 
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