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Nachrichten aus Ungarn

Mein lieber Ivo
Slum sollten erst gar nicht entstehen, dann braucht man sich auch nicht darum kümmern :lol:
Die Schere zwischen Reich und arm geht immer weiter auf
Und diejenigen, die du verteidigst, sind die Hauptverantwortlichen dafür
Dieser Saurus gehört auch zu dieser Bande :wink:
Nein, Hauptverantwortlich dafür sind so Typen wie Trumpltier und Hitlergrüßer Murks. Und du bringst schon wieder deinen Judenhass ins Spiel. Lass es bitte, dafür habe ich absolut kein Verständnis.
Kampf dem Kapitalismus

Kommt drauf an. Um als Unternehmen erfolgreich und beständig zu sein, braucht es schon Gewinne.
 
Ungarn kurbeln Umsätze im Lebensmittelhandel an
Im heimischen Lebensmittelhandel laufen die Geschäfte aktuell gut. Ein Grund dafür sind die zahlreichen Kunden aus dem Nachbarland, die hier immer öfter ihre Einkäufe erledigen.

Auf den Parkplätzen vor heimischen Supermärkten oder Einkaufszentren sieht man vielfach Autos mit ungarischem Kennzeichen. Die Kunden aus dem Nachbarland tätigen hier oft ihre täglichen Einkäufe, viele von ihnen sind Pendler und arbeiten im Burgenland.

Standorte in Grenznähe profitieren
Im Lebensmittelhandel macht sich das auch beim Umsatz bemerkbar. „Wir sehen gerade bei Filialen in der Nähe der Grenze eine gute Entwicklung“, erklärt Marcus Schober, Pressesprecher der Supermarktkette Billa. Die Kunden aus Ungarn würden meist wegen des Preises und der Qualität der Produkte im Burgenland einkaufen. Besonders gefragt seien etwa Süßwaren. Dadurch würden auch die Standorte im Burgenland abgesichert. „Wir suchen aktuell 40 Lehrlinge“, so Schober. Im Vergleich zu Ungarn würde es auch ein dichteres Filialnetz geben.

„Preis-Leistungs-Verhältnis ein Thema“
Ähnliche Beobachtungen macht auch die Handelskette Spar in ihren Filialen. „Wir haben einen hohen Anteil an ungarischen Kunden, besonders in grenznahen Standorten“, berichtet Werbeleiter Hannes Glavanovits. Laut den Mitarbeitern in diesen Märkten würde der Anteil der ungarischen Kunden zwischen 30 und 40 Prozent liegen. „Besonders nachgefragt werden S-Budget-Produkte und Aktionsartikel – das Preis-Leistungs-Verhältnis ist also ein Thema“, führt Glavanovits weiter aus. Die Mitarbeiter in den Filialen berichten auch, dass einige Produkte bevorzugt in Österreich gekauft würden, weil sie den Kunden besser schmecken als vergleichbare Produkte in Ungarn,

 
»Hungary Last«
Risse in der Populisten-Achse
Viktor Orbán gilt als der beste Kumpel des wiedergewählten US-Präsidenten in Europa. Fällt er nun selbst dem »Trump-Tornado« zum Opfer?
Wenn es in der internationalen Politik zwei beste Freunde gibt, dann sind es Viktor Orbán und Donald Trump. Der US-Präsident nennt seinen Kumpel gern einen »der am meisten respektierten Staatsmänner der Welt«. Orbán wiederum feiert den Wahlsieg seines Idols als »größtes Comeback in der politischen Geschichte der USA«. Viele Europäer hätten noch immer nicht verstanden, so jubelte er neulich, dass über Europa bald »der Trump-Tornado« hinwegfege.

Allerdings könnte der Sturm vor allem Orbán treffen. Die starken Männer in Washington und Budapest bekämpfen zwar einträchtig alles, was irgendwie grün, woke oder liberal aussieht. Wenn es indes um Diplomatie und Wirtschaft geht, steht der Ungar der neuen Mannschaft in Washington erstaunlich häufig im Weg. Trumps Leute ärgert, dass Orbán keine amerikanische Energie, sondern Öl und Gas aus dem Osten nach Europa lenken möchte. Sie stören sich an den europäischen Autoexporten, an denen kaum ein anderes EU-Land so interessiert ist wie Ungarn. Und sie nerven die Sonderbeziehungen Orbáns zum Kreml, die weit über das hinausgehen, was sie für zuträglich halten.

 
Und bei der kommt wieder der unbändige Hass auf Juden durch. Ja, Orban handelt da als Antisemit. Anscheinend hast du auch keine Ahnung was NGO's sind. Das sind Organisationen die oft Arbeit der Regierung übernehmen, aber eben nicht Regierungsabhängig sind, deswegen auch N(on) G(overment) O(rganisation)
Wer Soros nicht den Arsch küsst ist mindestens Antisemit, wenn nicht sogar Nadzofaschist schlimmer als wie Adolf Himmler :mongolol:

Orban ganz klar Held und ein Bollwerk gegen den in Westeuropa steigenden Antisemitismus

 
Wer Soros nicht den Arsch küsst ist mindestens Antisemit, wenn nicht sogar Nadzofaschist schlimmer als wie Adolf Himmler :mongolol:

Orban ganz klar Held und ein Bollwerk gegen den in Westeuropa steigenden Antisemitismus

Du hast es auf den Punkt gebracht. Vor allem jene, die Orban den Arsch küssen :mrgreen:
 
Laut Gerüchten soll Orbáns Schwiegersohn an der Raiffeisen-Russland-Tochter interessiert sein
István Tiborcz ist einer der reichsten Männer Ungarns und höchst umstritten – die RBI dementiert das Gerücht nicht, verweist aber darauf, dass der Verkauf ihrer milliardenschweren Tochter derzeit gerichtlich untersagt ist

Ein wildes Gerücht macht in Bankerkreisen die Runde. Demnach soll es einen ernsthaften Kaufinteressenten für die heißdiskutierte Russland-Tochter der österreichischen Raiffeisen Bank International (RBI) geben. Es soll sich um den hochumstrittenen Geschäftsmann István Tiborcz handeln, der zu den reichsten Ungarn zählt – den Schwiegersohn des Ministerpräsidenten Viktor Orbán.

 
Film „Die Dynastie“:
Wie sich die Orbán-Dynastie die Taschen füllt
Italienische Mafia, Kalter Krieg und angeblicher ukrainischer Einfluss: Kein Wunder, dass ein investigativer Film und die hysterischen Reaktionen der Orbán-Regierung darauf Ungarn aufschrecken.

Der Film „Die Dynastie – Wie das Wirtschaftsimperium der Familie Orbán entstand“ erreichte binnen 24 Stunden über eine Million Klicks auf Youtube. Ein beträchtlicher Erfolg in einem Land mit knapp zehn Millionen Einwohnern. Der virale Investigativhit zeigt anschaulich, wie Viktor Orbáns Schwiegersohn István Tiborcz mit staatlichen Subventionen und öffentlichen Aufträgen ein millionenschweres Firmengeflecht aufbaute und wieso sein Aufstieg kein Zufall ist.

„Die Idee kam uns Ende 2023, als Tiborcz erstmals auf der Forbes-Liste der 50 reichsten Ungarn erschien“, sagt András Pethő, der die Recherche leitete, im Gespräch mit der F.A.Z. Tiborcz’ Aufstieg war zwar längst kein Geheimnis mehr, doch sein Forbes-Debüt mit einem geschätzten Vermögen von 196 Millionen Euro veranlasste Pethő und sein Team, die Lupe genauer anzusetzen.

 
Repressionen gegen Medien
Trump als Vorbild: Orbán will verstärkt gegen Medien in Ungarn vorgehen
Ungarns Regierungschef will gegen "ausländische Finanzierung" von Nichtregierungsorganisationen und Medien vorgehen

In Ungarn nimmt Ministerpräsident Viktor Orbán die Politik von US-Präsident Donald Trump zum Anlass, um gegen Medien vorzugehen. Seine Regierung werde Gesetze "zum Schutz der nationalen Souveränität" beschließen, kündigte er am Montag an. Dazu soll aufgedeckt werden, welche ungarische Medien finanzielle Mittel aus dem Ausland erhalten würden. "Das Korruptionsnetzwerk, das die gesamte westliche Politik- und Medienwelt beherrscht, muss beseitigt werden", so Orbán im Parlament.

Orbán sieht sich durch Trumps Entscheidung gedeckt, den Großteil des Budgets der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) für 90 Tage einzufrieren und die meisten ihrer Mitarbeiter zu entlassen. Davon sind weltweit Nichtregierungsorganisationen und humanitäre Projekte betroffen. Trump hatte in der Vergangenheit USAID vorgeworfen, von einem Haufen "radikaler Verrückter" geleitet worden zu sein. Sein Berater, Tech-Milliardär Elon Musk, bezeichnete die Behörde als "Schlangennest radikaler Marxisten" und rückte sie in die Nähe einer kriminellen Organisation.

 
Und die EU bräuchte ein Werkzeug um solche Gestalten raus zu schmeißen
"Entfesselter" Orban: Kritik nicht mehr "tatenlos dulden"
Seit dem Amtsantritt des US-Präsidenten Donald Trump droht der ungarische Premier Viktor Orban mit scharfen Repressionen gegen Kritiker. Ein regierungsnahes Blatt berichtet, sie sollen "aus dem Land geworfen" werden.
Lässt Ungarn unter Viktor Orban die letzten demokratischen Hüllen fallen? Diese Frage drängt sich auf, wenn man dem ungarischen Premier in diesen Tagen und Wochen zuhört. Er scheint seit dem zweiten Amtsantritt des US-Präsidenten Donald Trump (20.01.2025) von einer ebenso unbändigen Wut ergriffen wie sein "Kampfgenosse" (O-Ton Orban) im Weißen Haus. Er delegitimiert jegliche Art von Kritik mit bisher ungekannter Schärfe und baut bisher beispiellose Drohkulissen auf.

Vorläufiger Höhepunkt dessen war Orbans so genannte Bilanzrede am vergangenen Sonnabend (22.02.2035). In diesen Reden blickt Ungarns Premier jeweils in der zweiten Februarhälfte auf das vergangene Jahr zurück und verkündet die Programmatik des aktuellen Jahres. Meistens gibt Orban bei dieser Gelegenheit auch einige scharfe polemische Bemerkungen zum Besten, sein Publikum lacht dazu.

Diesmal hatte er rhetorische Ungeheuerlichkeiten parat. Er bezeichnete beispielsweise den Staat Ukraine, Ungarns Nachbarn, als "ein Gebiet namens Ukraine" und sagte, was von der Ukraine übrig sei, werde eine "Pufferzone" zwischen Russland und der NATO sein. Sein Publikum - ausgewählte Parteifreunde und Anhänger - klatschte begeistert.

 
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