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Nachrichten aus Ungarn

Das nächste A....loch der Herzen welches seine totale Unfähigkeit dokumentiert
Ungarns Haushaltsnot
Viktor Orbán zwingt Investoren zum Kauf von Anleihen
Mit teuren Wahlgeschenken hält Ungarns Staatschef Viktor Orbán seine Wähler bei Laune. Allerdings mehren sich die Schwierigkeiten, die Versprechen zu finanzieren. Jetzt sollen die Investoren ran.
Viktor Orbán, Ungarns rechtspopulistischer Regierungschef, nimmt institutionelle Investoren in die Pflicht, um seine teuren Wahlversprechen erfüllen zu können. Sie sollen künftig vermehrt ungarische Anleihen kaufen, wie das »Handelsblatt« berichtet.

Das Blatt bezieht sich auf einen jüngst vom Wirtschaftsministerium ergangenen Erlass, demzufolge inländische Fonds ab Oktober mindestens drei Prozent ihrer Mittel in kurzfristige ungarische Staatsanleihen investieren müssen. Ab April des kommenden Jahres solle eine Mindestanforderung für vier Prozent bei kurzfristigen Schuldverschreibungen und für sechs Prozent bei Bonds gelten. Für manche Rentenfonds würden die Untergrenzen auf zehn beziehungsweise fünf Prozent erhöht. Aktuell bestehe bereits eine Regel, die den Investoren vorschreibe, mindestens fünf Prozent ihrer Anlagen in Form von Staatsanleihen zu halten.

 
Blacky die Türken wissen halt, wie man regiert.
Ach so
Falls du es nicht weißt
Er ist Kiptschak Türke
Du kannst dich jetzt ruhig abwenden von ihm :lol:

ebent, Tiptschattürken ganz klar welche von uns :inlove:

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Klub der starken Männer
Netanjahu bei Orbán - es könnten sich aber noch andere zum Meinungsaustausch über die Errichtung autoritärer Systeme treffen

Was gibt es Neues in der Welt der gewählten Autoritären? Israels starker Mann Benjamin Netanjahu reist zu Ungarns starkem Mann Viktor Orbán, trotz Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs. Das wird ein spannender Erfahrungsaustausch darüber, wie man die Gerichtsbarkeit, die kritischen Medien und die Opposition ausschaltet und die wichtigsten Institutionen mit den eigenen Leuten besetzt. Und wie man Massendemos gegen die eigene Herrschaft aussitzt oder ausmanövriert oder beides.

In diesen Angelegenheiten können nun auch die anderen Herren vom "Klub der autoritären Herrscher", nämlich Serbiens Aleksandar Vučić und der türkische starke Mann Recep Tayyip Erdoğan mitreden, denn die haben bisher Hunderttausende gegen sich auf den Straßen gehabt und sitzen noch immer recht fest im Sattel. Erdoğan hat sogar seinen wichtigsten Konkurrenten ins Gefängnis werfen lassen, da müssen Orbán und Netanjahu noch dazuschauen. Dafür hat Vučić offenbar eine neuartige Schallwaffe gegen die Demonstrierenden eingesetzt.

 
Ungarn: Tausende bei Demo gegen Verbot von Pride-Parade
Tausende Menschen haben gestern in Ungarn gegen das vom Parlament verabschiedete Verbot der jährlichen Pride-Parade demonstriert. In der Hauptstadt Budapest versammelten sich nach AFP-Schätzungen mehr als 10.000 Menschen und schwenkten ungarische und Regenbogenflaggen. Einige von ihnen hielten Schilder mit der Aufschrift „Genug der Lügen“ und „Nieder mit Orban! Wir wollen Demokratie“ hoch.

Der unabhängige Abgeordnete und Organisator Akos Hadhazy sagte, die Proteste würden „nicht aufhören, bis das Gesetz aufgehoben ist“. Das am 18. März vom Parlament verabschiedete Gesetz verbietet Versammlungen, die gegen ein Gesetz aus dem Jahr 2021 verstoßen, wonach „das Bewerben und Darstellen“ von Homosexualität und Geschlechtsänderung vor Minderjährigen verboten ist. Durch das Gesetz können Organisatoren sowie Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Paraden mit Geldstrafen von bis zu 500 Euro belegt werden.

 
Ungarn will „Aufhebung“ der Staatsbürgerschaft ermöglichen
Ungarns Regierung will künftig manchen Doppelstaatsbürgern und Doppelstaatsbürgerinnen die ungarische Staatsbürgerschaft zumindest vorübergehend entziehen können. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf reichte ein Abgeordneter der Regierungspartei von Ministerpräsident Viktor Orban in der Nacht auf heute im Parlament ein.

Das Vorhaben, dessen Annahme reine Formsache sein dürfte, zielt auf Personen ab, die von den Behörden als staatsgefährdend eingestuft werden. Kritikerinnen und Kritiker sehen darin ein repressives Instrument.

Die „Aufhebung“ der ungarischen Staatsbürgerschaft kann laut Gesetzentwurf nur bei Doppelstaatsbürgern Anwendung finden, deren zweite Staatsbürgerschaft nicht die eines EU-Landes beziehungsweise der Schweiz, Liechtensteins, Norwegens oder Islands ist.

 
Richtig so, keine Doppelstaatsbürgerschaften, wer sich nicht entscheiden will soll kacken gehen
Genau

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