
Das nächste A....loch der Herzen welches seine totale Unfähigkeit dokumentiert
Ungarns Haushaltsnot
Viktor Orbán zwingt Investoren zum Kauf von Anleihen
Mit teuren Wahlgeschenken hält Ungarns Staatschef Viktor Orbán seine Wähler bei Laune. Allerdings mehren sich die Schwierigkeiten, die Versprechen zu finanzieren. Jetzt sollen die Investoren ran.
Viktor Orbán, Ungarns rechtspopulistischer Regierungschef, nimmt institutionelle Investoren in die Pflicht, um seine teuren Wahlversprechen erfüllen zu können. Sie sollen künftig vermehrt ungarische Anleihen kaufen, wie das »Handelsblatt« berichtet.
Das Blatt bezieht sich auf einen jüngst vom Wirtschaftsministerium ergangenen Erlass, demzufolge inländische Fonds ab Oktober mindestens drei Prozent ihrer Mittel in kurzfristige ungarische Staatsanleihen investieren müssen. Ab April des kommenden Jahres solle eine Mindestanforderung für vier Prozent bei kurzfristigen Schuldverschreibungen und für sechs Prozent bei Bonds gelten. Für manche Rentenfonds würden die Untergrenzen auf zehn beziehungsweise fünf Prozent erhöht. Aktuell bestehe bereits eine Regel, die den Investoren vorschreibe, mindestens fünf Prozent ihrer Anlagen in Form von Staatsanleihen zu halten.
www.spiegel.de
Ungarns Haushaltsnot
Viktor Orbán zwingt Investoren zum Kauf von Anleihen
Mit teuren Wahlgeschenken hält Ungarns Staatschef Viktor Orbán seine Wähler bei Laune. Allerdings mehren sich die Schwierigkeiten, die Versprechen zu finanzieren. Jetzt sollen die Investoren ran.
Viktor Orbán, Ungarns rechtspopulistischer Regierungschef, nimmt institutionelle Investoren in die Pflicht, um seine teuren Wahlversprechen erfüllen zu können. Sie sollen künftig vermehrt ungarische Anleihen kaufen, wie das »Handelsblatt« berichtet.
Das Blatt bezieht sich auf einen jüngst vom Wirtschaftsministerium ergangenen Erlass, demzufolge inländische Fonds ab Oktober mindestens drei Prozent ihrer Mittel in kurzfristige ungarische Staatsanleihen investieren müssen. Ab April des kommenden Jahres solle eine Mindestanforderung für vier Prozent bei kurzfristigen Schuldverschreibungen und für sechs Prozent bei Bonds gelten. Für manche Rentenfonds würden die Untergrenzen auf zehn beziehungsweise fünf Prozent erhöht. Aktuell bestehe bereits eine Regel, die den Investoren vorschreibe, mindestens fünf Prozent ihrer Anlagen in Form von Staatsanleihen zu halten.

Haushaltsnot: Viktor Orbán zwingt Investoren zum Kauf von Anleihen
Mit teuren Wahlgeschenken hält Ungarns Staatschef Viktor Orbán seine Wähler bei Laune. Allerdings mehren sich die Schwierigkeiten, die Versprechen zu finanzieren. Jetzt sollen die Investoren ran.