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Nachrichten aus Ungarn

Russland-Sanktionen: Ungarn droht mit Blockade bei Verlängerung
Ungarn droht erneut die Verlängerung von Russland-Sanktionen der Europäischen Union zu blockieren. Die ungarische Regierung fordert, neun russische Oligarchen von der Sanktionsliste zu streichen, berichtete das Onlineportal Forbes.hu heute unter Berufung auf Brüsseler Quellen.

Von den Strafmaßnahmen befreit werden sollen laut der Forderung aus Budapest unter anderen die Oligarchen Alischer Usmanow, Pjotr Awen und Viktor Raschnikow.

Die Sanktionsliste muss von den EU-Staaten einstimmig verabschiedet werden, um deren Gültigkeit mit dem 15. März zu verlängern. Laut dem Onlineportal sind mittlerweile mehr als 1.300 Personen und 170 Organisationen wegen Unterstützung der Ukraine-Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin von den Zwangsmaßnahmen betroffen. Dazu gehören Visaverbote und das Einfrieren ihres Vermögens.

 
"Tag der Ehre" in Budapest: Geschichtsrevisionismus und NS-Verherrlichung mitten in Europa
Jährlich "gedenken" in Budapest mehrere hundert, oft über tausend Neonazis der deutschen Wehrmacht sowie ihren ungarischen Verbündeten und relativieren die Verbrechen des NS-Regimes

Im Gastblog gibt Max Volgger einen Einblick in das seit rund 25 Jahren jährlich stattfindende rechtsextreme Vernetzungstreffen in Budapest und die Gegenkampagne "NS-Verherrlichung Stoppen".

11. Februar 1945: Die ungarische Hauptstadt Budapest ist von der Roten Armee umschlossen, bereits seit Wochen ist die Stadt eingekesselt. Im Kessel befinden sich neben noch etwa 800.000 verbliebenen Einwohnern und Einwohnerinnen auch 70.000 Soldaten, davon 37.000 ungarische und etwa 33.000 deutsche Angehörige von Kampftruppen. Am Abend des 11. Februar beschließt die deutsche Heeresleitung einen Ausbruch zu unternehmen. Beim Versuch, die feindlichen Linien zu durchbrechen, sterben fast alle der eingekesselten Soldaten, nur ein paar Hundert gelingt der sogenannte "Ausbruch". Zwei Tage später wird Budapest von der Roten Armee befreit.

Faschistisches "Gedenken"

 
Ungarn kämpft mit Rekordinflation von 25,7 Prozent
Ungarn hat im Jänner 2023 eine Rekordinflation verzeichnet. Die Teuerungsrate zum Vorjahresmonat lag um 25,7 Prozent höher und war damit die höchste Inflation in der Europäischen Union sowie die höchste in Ungarn seit 1996, wie aus den Zahlen des Statistischen Zentralamts (KSH) von heute hervorgeht.

Die Inflation in Österreich wird mit 11,5 Prozent angegeben. Spanien und Luxemburg verzeichnen mit 5,8 Prozent die niedrigste Rate. In der Europäischen Union betrug sie laut KSH im Durchschnitt 10,4 Prozent.

Brot und Butter um 80 Prozent teurer
Während diese im EU-Raum im Schnitt bereits auf dem Rückzug sei, stiegen die Preise in Ungarn bei Haushaltsenergie um durchschnittlich 52,4 Prozent, bei Lebensmitteln um 44 Prozent. Brot und Butter wurden um 80 Prozent teurer.

Bei Medikamenten und Haushaltswaren wurden um durchschnittlich 26,3 Prozent höhere Preise erhoben, bei Alkohol und Tabakwaren waren es 15,5 Prozent, bei Treibstoffen 36 Prozent, beim Inlandstourismus 22 Prozent sowie bei Dienstleistungen elf Prozent. Billiger wurden Speiseöl (minus 6,4 Prozent) und Mehl (rund minus ein Prozent).

Lohnerhöhungen halten nicht Schritt

 
Fuer Freunde der gepflegten Korruption und sonstiges

König Orbans Verrat: Während in Ungarn die Armut um sich greift, baut sich der Ministerpräsident ein Schloss
Der Zug kommt nicht. Und nirgends ein Fahrplan an der kleinen Station, aber ein Mann im Dorf, der einzig sichtbare Mensch überhaupt an diesem Wintertag in Felcsut, kritzelte «12.35» auf ein Stück Papier, nachdem die Verständigung anders nicht geklappt hatte. Mittlerweile war es 13 Uhr 40, und egal wie zuversichtlich man Richtung Waldbiegung schaute, hinter der die rote Lok hervorkommen müsste: nichts.

 
Die EU gibt seit 2017 jährlich fast eine Milliarde Euro für externe Berater aus, der europäische Rechnungshof hat das vor 7 Monaten in einem Sonderbericht beanstandet, Feedback geschweige denn kritische Stimmen von deutschen Hochmoralmedien gab es dazu praktisch nicht, der einzige Beitrag den ich dazu gefunden habe ist hinter einer Bezahlschranke:

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Von der Leyen fühlt sich in diesem Biotop natürlich besonders heimisch und pudelwohl, wie viele Milliarden sie für Impfdosen versenkt bzw. ihrem Mann zugespielt hat weiß bis heute niemand, auch zerreißen sich Hochmoralmedien nicht gerade bei der Recherche, vermutlich sind alle mit Orban beschäftigt. Meine Stimme hat er sicher.
 
Ich glaube nicht, Orban ist kein Liebhaber von Auslaendern. Wenn man Korruption liebt, koennte Ungarn schon eine Reise wert sein

Viktor Orban ist sowieso ein komischer Kerl. Aus den werde ich nicht klug.
Er ist Anti Muslimisch sowie seine Partei und Partei Anhänger. Aber er ist auch ein Beobachter in der Organistation der Turkstaaten. Er sagte dort sogar die Ungar seien von der Herkunft her Kiptschaken.
Wie gesagt ich versteh ihn nicht.
 
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