-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Nachrichten aus Ungarn
- Ersteller Maradona
- Erstellt am
Inwiefern genau findest du ihn anständig? Wegen seiner Haltung zu Geflüchteten, zur Pressefreiheit oder zur Justiz?
Klar – wenn man "anständig" mit "autoritär und demokratiefeindlich" verwechselt, dann ist Orban top.
Orban hat Ungarns Demokratie systematisch abgebaut, die Medien gleichgeschaltet, LGBTQ-Rechte angegriffen und Korruption massiv gefördert. Wenn das "anständig" ist, ist es ein Armutszeugnis für unser Werteverständnis.
Für mich ist jemand, der Menschenrechte mit Füßen tritt, nicht anständig. Punkt. Orban hat aus Rassismus und Islamfeindlichkeit ein politisches Geschäftsmodell gemacht. Wer das bewundert, steht nicht für Anstand – sondern für Ausgrenzung und Hass.
Ich diskutiere nicht über den "Wert" von Menschen oder wer dazugehören darf. Für mich ist Rassismus nie anständig – egal, wie man ihn verpackt.
BlackJack
Jackass of the Week
Weil er Mut hat und sich nicht von dreisten linken Ideologen einschüchtern lässt. Er will keine Nahost- und Nordafrikaislamisierung und Kalkuttaisierung Ungarns, vermutlich will das die Mehrheit der Ungarn auch nicht, warum sollten sie das auch wollen? Das ist natürlich kein Rassismus, Islam ist keine Rasse sondern eine bestimmte konditionierte Lebensart die er nicht so prickelnd findet. Die Araber wollen auch keine Christen, es sei denn sie bringen Knowhow oder sehr viel Geld mit, ansonsten scheißen sie auf die, und die wenigen Christen die sie haben benachteiligen sie oft auch noch.
Sein Verhalten zu LGBTQ halte ich auch für falsch und verstehe nicht was das soll und wen paar Prides im Jahr stören sollen. Sie sollten auch normal heiraten und Kinder adoptieren können. Sie sollten auch ihr Geschlecht formal und bei Bedarf medizinisch ändern können.
Von der Leyen hat dutzende Milliarden Euro per SMS an Pfizer verballert und nichts ist ihr passiert, im Gegenteil, sie wurde wiedergewählt, wer weiß was sie noch so alles treibt in dem völlig aus dem Ruder gelaufenen Brüsseler Moloch, so viel Schaden kann Orban nicht in 10 Jahren durch Korruption anrichten.
Sein Verhalten zu LGBTQ halte ich auch für falsch und verstehe nicht was das soll und wen paar Prides im Jahr stören sollen. Sie sollten auch normal heiraten und Kinder adoptieren können. Sie sollten auch ihr Geschlecht formal und bei Bedarf medizinisch ändern können.
Von der Leyen hat dutzende Milliarden Euro per SMS an Pfizer verballert und nichts ist ihr passiert, im Gegenteil, sie wurde wiedergewählt, wer weiß was sie noch so alles treibt in dem völlig aus dem Ruder gelaufenen Brüsseler Moloch, so viel Schaden kann Orban nicht in 10 Jahren durch Korruption anrichten.
Royal Flush
Top-Poster
Jetzt hast du aber ein Eigentor geschossen Ivo.
1. Die ungarische Regierung pflegt offiziell gute Beziehungen zu jüdischen Organisationen im Land, darunter auch zur größten jüdischen Gemeinde (Mazsihisz).
2. Es wurden in den letzten Jahren mehrere Holocaust-Gedenkveranstaltungen von der Regierung unterstützt.
3. Orbán hat mehrfach öffentlich erklärt, dass Ungarn die jüdische Gemeinschaft schützt, auch im Vergleich zu antisemitischen Vorfällen in Westeuropa.
Von daher spar dir deine falschen Anschuldigungen.
Er hat keinen Mut, er ist einfach ein korrupter Möchtegerndiktator, der wie so ziemlich alle Rechtspopulisten, nur mit Hass und Hetze gegen Minderheiten und Ausländer besteht.
Ich schieße keine Eigentore. Die Regierung unter Viktor Orban hat wiederholt Kampagnen gegen den jüdischen US-Milliardär George Soros gefahren, in denen klassische antisemitische Codes mitschwingen (Verschwörung, Kontrolle über Medien, Einfluss auf Migration).
Obwohl die Regierung betont, nicht antisemitisch zu sein, kritisieren viele Beobachter, dass diese Kampagnen latente antisemitische Vorurteile schüren.
Jobbik und rechtsextreme Kräfte:
Die rechtsextreme Partei Jobbik war in den 2000er- und frühen 2010er-Jahren offen antisemitisch (z. B. Aufruf zur Erfassung jüdischer Personen im Parlament).
In den letzten Jahren hat Jobbik versucht, sich zu "reinigen“ und moderater zu geben, doch die Vergangenheit bleibt prägend.
Ändert nichts daran
Keine falschen Anschuldigungen, es sind Fakten. Schon klar, dass man dir mit Fakten nicht kommen kann. Gleichzeitig wird Ungarn von vielen internationalen Organisationen und jüdischen Gruppen kritisiert, weil antisemitische Stereotype in Politik und Medien mitschwingen, insbesondere in der regierungsnahen Rhetorik.
Ich weiß, du hast auch so viel Angst vor einer Drag-Queen wie BlackJack
Ungarn in Gefahr
Die schlechten Umfragewerte könnten Viktor Orbán dazu verleiten, seine hybride Autokratie in eine kaum verhüllte Diktatur umzuwandeln
Alle Umfragen bestätigen seit Monaten, dass selbst unter den Bedingungen des unfairen Wahlsystems und trotz einer drückenden Übermacht der regierungsnahen Medien, die vor knapp einem Jahr gegründete Tisza-Partei des früheren Orbán-Anhängers Péter Magyar die im Frühjahr 2026 fällige Parlamentswahl klar gewinnen könnte. Steht also nach vier Amtszeiten und 15 Jahren an der Macht die Regierungspartei Fidesz des 62-jährigen Viktor Orbán vor einer unaufhaltsamen Wachablöse? Dieser Schein trügt. Politische Beobachter haben stets bezweifelt, dass dieses durch und durch korrupte Regime ohne Wenn und Aber eine Wahlniederlage zulassen und hinnehmen könnte.
Hemmungsloser Lebensstil
Seit Jahren stellt die US-Menschenrechtsorganisation Freedom House in ihren Berichten fest, dass Ungarn unter der Orbán-Regierung in "einen nur zum Teil freien Staat" umgewandelt worden sei. Die internationale Politikwissenschaft akzeptiert überwiegend die in mehreren Büchern erörterte Definition des Soziologen Bálint Magyar (kein Verwandter des gleichnamigen Oppositionschefs), der das Regime als einen "von Orbáns politisch-ökonomischen Clan regierten postkommunistischen Mafiastaat" bezeichnet. Ein solches System funktioniere "feudalistisch": Der "Herr" stehe an dessen Spitze, und die "Oligarchen" erhalten ihr Vermögen von ihm.
www.derstandard.at
Die schlechten Umfragewerte könnten Viktor Orbán dazu verleiten, seine hybride Autokratie in eine kaum verhüllte Diktatur umzuwandeln
Alle Umfragen bestätigen seit Monaten, dass selbst unter den Bedingungen des unfairen Wahlsystems und trotz einer drückenden Übermacht der regierungsnahen Medien, die vor knapp einem Jahr gegründete Tisza-Partei des früheren Orbán-Anhängers Péter Magyar die im Frühjahr 2026 fällige Parlamentswahl klar gewinnen könnte. Steht also nach vier Amtszeiten und 15 Jahren an der Macht die Regierungspartei Fidesz des 62-jährigen Viktor Orbán vor einer unaufhaltsamen Wachablöse? Dieser Schein trügt. Politische Beobachter haben stets bezweifelt, dass dieses durch und durch korrupte Regime ohne Wenn und Aber eine Wahlniederlage zulassen und hinnehmen könnte.
Hemmungsloser Lebensstil
Seit Jahren stellt die US-Menschenrechtsorganisation Freedom House in ihren Berichten fest, dass Ungarn unter der Orbán-Regierung in "einen nur zum Teil freien Staat" umgewandelt worden sei. Die internationale Politikwissenschaft akzeptiert überwiegend die in mehreren Büchern erörterte Definition des Soziologen Bálint Magyar (kein Verwandter des gleichnamigen Oppositionschefs), der das Regime als einen "von Orbáns politisch-ökonomischen Clan regierten postkommunistischen Mafiastaat" bezeichnet. Ein solches System funktioniere "feudalistisch": Der "Herr" stehe an dessen Spitze, und die "Oligarchen" erhalten ihr Vermögen von ihm.
Ungarn in Gefahr
Die schlechten Umfragewerte könnten Viktor Orbán dazu verleiten, seine hybride Autokratie in eine kaum verhüllte Diktatur umzuwandeln
www.derstandard.at
Ungarisches Parlament beschloss Austritt aus IStGH
Ungarns Parlament hat heute offiziell den Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH/ICC) beschlossen. Die Maßnahme war von Budapest bereits Anfang April angekündigt worden.
Die Ankündigung war am gleichen Tag, an dem Israels Premier Benjamin Netanjahu zu einem Besuch in Ungarn eintraf, erfolgt. Der IStGH hatte gegen ihn wegen des Vorgehens im Gaza-Krieg einen Haftbefehl verhängt, den Ungarn jedoch nicht vollstreckte.
Außenminister Peter Szijjarto warf heute in einem Facebook-Video dem Gericht vor, „unseriös und politisch motiviert“ vorzugehen. Den Haftbefehl gegen Netanjahu bezeichnete er als „politisch inakzeptabel“. Ungarn ist der erste EU-Staat, der aus dem Römischen Statut austritt.
Ungarns Parlament hat heute offiziell den Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH/ICC) beschlossen. Die Maßnahme war von Budapest bereits Anfang April angekündigt worden.
Die Ankündigung war am gleichen Tag, an dem Israels Premier Benjamin Netanjahu zu einem Besuch in Ungarn eintraf, erfolgt. Der IStGH hatte gegen ihn wegen des Vorgehens im Gaza-Krieg einen Haftbefehl verhängt, den Ungarn jedoch nicht vollstreckte.
Außenminister Peter Szijjarto warf heute in einem Facebook-Video dem Gericht vor, „unseriös und politisch motiviert“ vorzugehen. Den Haftbefehl gegen Netanjahu bezeichnete er als „politisch inakzeptabel“. Ungarn ist der erste EU-Staat, der aus dem Römischen Statut austritt.
BlackJack
Jackass of the Week
"klassische antisemitische Codes" kommen als Totschlagargument immer dann zum Zug wenn man sonst nix anderes hat. Soros propagiert als Person und nicht als Jude Massenmigration und Islamisierung die Orban ablehnt, er scheißt deshalb halt auf die Person Soros, ist doch normal
