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Nachrichten Russland

In weniger als 24 Stunden haben Russland und Indien 20 Abkommen unterzeichnet

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Posner

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Wladimir Wladimirowitsch Posner ? Wikipedia

Russland führt Einschränkungen für ukrainische Arbeitsnehmer ein

Kiew, den 15. Dezember /Ukrinform/. Russland erschwert Ukrainern Zugang zum Arbeitsmarkt. Ab 1. Januar 2015 sollen die ukrainischen Staatsbürger, die in Russland arbeiten wollen, ein "Patent" erhalten, schrieb Ministerpräsident Russlands Dmitri Medwedew in seinem Beitrag für die Moskauer Zeitung „Nesawissimaja gazeta.“ Für viele Ukrainer sei die Arbeit in Russland eine einzige Einnahmequelle. Russlands sei das wegen der Handlungen der Ukraine gezwungen, diese Quelle dicht zu machen. Die Ukrainer würden ab 1. Januar 2015 die Arbeit in Russland ohne "Patent" nicht bekommen.
Medwedew zufolge wird Moskau auch den Aufenthaltsfrist von 90 Tagen innerhalb von 180 Tagen für die Ukrainer schärfer kontrollieren. Er versprach eine erhöhte Aufmerksamkeit der russischen Grenzschützer gegenüber den Ukrainern ohne Patent.
Der russische Premier bezifferte mögliche Verluste der Ukrainer wegen der neuen Regeln auf 11 bis 13 Milliarden US-Dollar jährlich. Russland führt Einschränkungen für ukrainische Arbeitsnehmer ein

Medwedew schreibt in seinem Artikel das 6 Millionen ukrainische Saisonarbaiter jedes Jahr nach Russland kommen um zu arbeiten, 2014 waren es 4 Millionen


Posner :lol:
 

So heisst er eben. Wieso?

Streit um Mistral: Russische Matrosen verlassen Saint-Nazaire


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Die 400 russischen Matrosen, die in Saint-Nazaire auf die Übergabe des ersten Hubschrauberträgers des Typs Mistral bislang gewartet haben, werden noch bis Weihnachten Frankreich verlassen. Dies teilte der französische Schiffbaukonzern DCNS am Mittwoch mit.
„Ich bestätige, dass die russischen Seeleute noch vor den Weihnachten heimfahren werden“, sagte ein DCNS-Sprecher der Agentur AFP. Die Entscheidung sei endgültig; die Russen würden nicht mehr nach Saint-Nazaire zurückkehren. Aus russischen Rüstungskreisen erfuhr RIA Novosti jedoch, dass Russland im Fernen Osten weiter die Infrastruktur für die Mistral-Hubschrauberträger baue.
Russland hatte 2011 in Frankreich zwei Hubschrauberträger dieses Typs im Gesamtwert von 1,2 Milliarden Euro bestellt. Die USA stemmen sich gegen den Deal. Das erste Kriegsschiff, die „Wladiwostok“, hätte am 14. November an die russische Kriegsmarine übergeben werden sollen. Der Termin wurde abgesagt.
Streit um Mistral: Russische Matrosen verlassen Saint-Nazaire | Politik | RIA Novosti

Russland erwägt Atomraketen-Stationierung auf der Krim

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Russlands Verteidigungsministerium hat ein Fazit des Militärmanövers in der vergangenen Woche im Gebiet Kaliningrad gezogen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hatte einen Tag zuvor nicht ausgeschlossen, dass Atomwaffen auf der Halbinsel Krim stationiert werden. Mit diesen Maßnahmen könnte Russlands Militär die Nato-Infrastruktur und die US-Raketenabwehrsysteme in Europa ins Visier nehmen. Russland könnte zudem die operativ-taktischen Iskander-M-Systeme in Stellung bringen. Der Chef der Hauptverwaltung des Generalstabs, Andrej Kartapolow, teilte am Dienstag mit, dass während des Manövers vom 5. bis zum 10. Dezember Iskander-Raketen ins Gebiet Kaliningrad verlegt worden seien. ... Wie es im russischen Verteidigungsministerium am Dienstag hieß, wurden innerhalb von zwei Tagen eine Raketen- und eine Landungsbrigade ins Gebiet Kaliningrad verlegt. Auffallend ist, dass die US- und Nato-Geheimdienste die Verlegung und die Stationierung der Iskander-Systeme im Gebiet Kaliningrad nicht bemerkt haben. Andernfalls hätte die Welt bereits vor einer Woche davon erfahren....
In Europa seien bereits 500 Nuklearraketen der USA stationiert. Außerdem könnten weitere Systeme in den baltischen Ländern stationiert werden, weil das rechtlich nicht verboten sei, so der Experte.
Russland erwägt Atomraketen-Stationierung auf der Krim | Zeitungen | RIA Novosti

Washington gibt Truppenverstärkung an Russlands Grenze zu

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Die Nato hat laut einem Sprecher des US-Verteidigungsministeriums ihre Präsenz an der Westgrenze Russlands tatsächlich verstärkt. Dabei bemühen sich die USA und das Verteidigungsbündnis um „Transparenz“.
Damit äußerte er sich zu einer Erklärung des russischen Verteidigungsamtes über eine Zunahme der Nato-Flüge nahe der Grenze zu Russland. Demnach soll die Zahl die Aufklärungsflüge der USA und der Nato 2014 um das Siebenfache gestiegen sein. Die Zahl der Flüge der taktischen Nato-Luftstreitkräfte habe sich auf rund 3000 verdoppelt.
Washington gibt Truppenverstärkung an Russlands Grenze zu | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
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