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Nachrichten Russland

Russland will ein "orthodoxes" Geldsystem aufbauen, um angesichts des Rubel-Verfalls dem westlich geprägten Finanzsystem besser trotzen zu können. Nach islamischem Vorbild sollen beim Geldverleihen hohe Zinsen verboten und Investitionen der orthodoxen Moral unterworfen werden, erklärten die Initiatoren. Das Projekt richte sich an "orthodoxe Unternehmer, die sich in der Krise besser schützen wollen", sagte Dmitri Ljubomudrow von der Russischen Industrie- und Handelskammer. Der Sprecher der russisch-orthodoxen Kirche, Wsewolod Tschaplin, ergänzte, das System werde "nicht auf Wucherzinsen beruhen".

https://de.nachrichten.yahoo.com/ru...bankensystem-aufbauen-191543542--finance.html

Endlich eine richtig gute Idee.
 
What Putin is not telling us

Even facing what under any circumstances is a perfect storm; President Putin delivered an extremely measured performance at his annual press conference and Q&A marathon.
The perfect storm evolves in two fronts; an overt economic war – as in siege by sanctions - and a concerted, covert, shadow attack to the heart of the Russian economy. Washington’s endgame is clear: impoverish and defang the adversary and force him to meekly bow to the ‘Empire of Chaos’s’ whims. And bragging about it all the way to “victory.” ...
What Putin is not telling us ? RT Op-Edge
 
[h=2]Facebook beugt sich dem Druck Moskaus[/h]

Einen Monat vor dem Urteil gegen den Kreml-Kritiker Nawalny hat die russische Regierung Proteste im Internet untersagt. Eine Facebook-Seite von Nawalnys Unterstützern wurde auf Anordnung der Justiz blockiert.

Russland hat das soziale Netzwerk Facebook zur Sperrung einer Seite gezwungen, die zu einer Protestversammlung am Tag der Urteilsverkündung gegen den Kremlkritiker Alexej Nawalny aufrief. Die russische Internetaufsicht Roskomnadsor teilte am Sonntag mit, die Seite sei auf Anordnung der Generalstaatsanwalts blockiert worden, weil sie eine „ungenehmigte Massenkundgebung“ beworben habe. Die Seite hatte für den 15. Januar zu einer Versammlung aufgerufen, um das erwartete Urteil gegen Nawalny zu „besprechen“.
Zur Zeit ihrer Sperrung in Russland hatten sich etwa 12.000 Nutzer auf der Seite angemeldet. Sie war am Sonntag nur noch im Ausland abrufbar. Der Kremlkritiker und Antikorruptionsaktivist Nawalny muss sich derzeit vor Gericht wegen Betrugsvorwürfen verantworten.
Er warf Facebook am Sonntag vor, vorschnell dem Druck zur Sperrung der Seite nachgegeben zu haben. „Ich hätte gedacht, sie würden zumindest eine Gerichtsanweisung anfordern, statt Seiten zu sperren, sobald die Gauner von Roskomnadsor dies verlangen“, schrieb Nawalny auf seiner Internetseite.

RIA Novosti

Scheiß facebook, sofort in die Knie gegangen ...
 
Facebook beugt sich dem Druck Moskaus


„Ich hätte gedacht, sie würden zumindest eine Gerichtsanweisung anfordern, statt Seiten zu sperren, sobald die Gauner von Roskomnadsor dies verlangen“, schrieb Nawalny auf seiner Internetseite.


Dachte ja eigentlich das ihm Gerichtlich verboten wurde nur einen Computer überhaupt anzufassen.

Ob jetzt politisch verfolgt oder nicht ist er doch alles andere als der Held den die Westlichen medien versuchen hier aus ihm zu machen.
Die medien hägen wohl für jeden Sympatie selbst wenn er auch nur ein einfacher Nationalist ist. Hauptsache er ist nur gegen Putin.

Diese einstellung kennt man ja aber auch aus der Ukraine.

Nähe zum Nationalismus

2011 begann Nawalny nationalistische Slogans zu verwenden.[SUP][22][/SUP] In einem Video[SUP][23][/SUP] vergleicht er militante Kaukasier mit Kakerlaken, die anders als die Schabe nicht mit einer Fliegenklatsche oder einem Pantoffel, sondern nur mit einer Pistole zu bekämpfen seien.[SUP][24][/SUP][SUP][25][/SUP] Nawalny schlug die Deportation der „zersetzenden Elemente“ vor.[SUP][2][/SUP]
Am 22. Oktober 2011 nahm er an einem „Russischen Marsch“ in Moskau teil, zu dessen Organisationskomitee er auch gehörte.[SUP][26][/SUP][SUP][27][/SUP] Nawalny trat auf diversen Kundgebungen rechter Gruppierungen als Redner auf.[SUP][28][/SUP] Die taz schrieb Ende 2011, Nawalny schrecke nicht davor zurück, nationalistische Stimmungen in der russischen Gesellschaft für seinen Kampf zu instrumentalisieren.[SUP][29][/SUP] Die Tageszeitung Neues Deutschland nannte Nawalny in einem Bericht aus dem Jahr 2012 einen „lupenreinen Nationalisten“.[SUP][30][/SUP] Die Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnete ihn als unerschrockenen Aktivisten gegen Korruption, aber auch als „radikale[n] russische[n] Nationalist[en]“.[SUP][31][/SUP] Der russische Dichter Lew Rubinstein beschrieb ihn sogar als „talentiert, aktiv und sehr gefährlich“[SUP][32][/SUP], 2013 unterstützte er aber seine Kandidatur zum Amt des Moskauer Bürgermeisters.[SUP][33][/SUP] 3sat hingegen berichtete, dass Nawalny sein Image als Nationalist inzwischen abzulegen versuche.[SUP][32][/SUP] Nawalny selbst bezeichnet sich als „nationalen Demokraten“.[SUP][34][/SUP] Laut heute.de sind unter seinen Anhängern insbesondere gemäßigte Nationalisten, jedoch auch zahlreiche russische Neonazis.[SUP][35][/SUP]

Bei der Oberbürgermeisterwahl in Moskau im September 2013 erreichte Nawalny ca. ein Viertel der Stimmen, viel weniger, als er sich erhofft hatte. Politikexperten gehen davon aus, dass sein eher moderater Erfolg u. a. auf sein rechtsradikales Image zurückzuführen sei: Moskau sei inzwischen eine multikulturelle Stadt geworden, viele wahlberechtigte Zuwanderer aus asiatischen Regionen Russlands sähen ihn als eine Bedrohung des friedlichen Zusammenlebens in der Stadt. Auch 2013 rief Nawalny zur Teilnahme an Nationalistenaufmärschen zum Tag der nationalen Einheit auf.[SUP][36]


[/SUP]
 
Dachte ja eigentlich das ihm Gerichtlich verboten wurde nur einen Computer überhaupt anzufassen.

Ob jetzt politisch verfolgt oder nicht ist er doch alles andere als der Held den die Westlichen medien versuchen hier aus ihm zu machen.
Die medien hägen wohl für jeden Sympatie selbst wenn er auch nur ein einfacher Nationalist ist. Hauptsache er ist nur gegen Putin.

Diese einstellung kennt man ja aber auch aus der Ukraine.

Nähe zum Nationalismus

2011 begann Nawalny nationalistische Slogans zu verwenden.[SUP][22][/SUP] In einem Video[SUP][23][/SUP] vergleicht er militante Kaukasier mit Kakerlaken, die anders als die Schabe nicht mit einer Fliegenklatsche oder einem Pantoffel, sondern nur mit einer Pistole zu bekämpfen seien.[SUP][24][/SUP][SUP][25][/SUP] Nawalny schlug die Deportation der „zersetzenden Elemente“ vor.[SUP][2][/SUP]
Am 22. Oktober 2011 nahm er an einem „Russischen Marsch“ in Moskau teil, zu dessen Organisationskomitee er auch gehörte.[SUP][26][/SUP][SUP][27][/SUP] Nawalny trat auf diversen Kundgebungen rechter Gruppierungen als Redner auf.[SUP][28][/SUP] Die taz schrieb Ende 2011, Nawalny schrecke nicht davor zurück, nationalistische Stimmungen in der russischen Gesellschaft für seinen Kampf zu instrumentalisieren.[SUP][29][/SUP] Die Tageszeitung Neues Deutschland nannte Nawalny in einem Bericht aus dem Jahr 2012 einen „lupenreinen Nationalisten“.[SUP][30][/SUP] Die Bundeszentrale für politische Bildung bezeichnete ihn als unerschrockenen Aktivisten gegen Korruption, aber auch als „radikale[n] russische[n] Nationalist[en]“.[SUP][31][/SUP] Der russische Dichter Lew Rubinstein beschrieb ihn sogar als „talentiert, aktiv und sehr gefährlich“[SUP][32][/SUP], 2013 unterstützte er aber seine Kandidatur zum Amt des Moskauer Bürgermeisters.[SUP][33][/SUP] 3sat hingegen berichtete, dass Nawalny sein Image als Nationalist inzwischen abzulegen versuche.[SUP][32][/SUP] Nawalny selbst bezeichnet sich als „nationalen Demokraten“.[SUP][34][/SUP] Laut heute.de sind unter seinen Anhängern insbesondere gemäßigte Nationalisten, jedoch auch zahlreiche russische Neonazis.[SUP][35][/SUP]

Bei der Oberbürgermeisterwahl in Moskau im September 2013 erreichte Nawalny ca. ein Viertel der Stimmen, viel weniger, als er sich erhofft hatte. Politikexperten gehen davon aus, dass sein eher moderater Erfolg u. a. auf sein rechtsradikales Image zurückzuführen sei: Moskau sei inzwischen eine multikulturelle Stadt geworden, viele wahlberechtigte Zuwanderer aus asiatischen Regionen Russlands sähen ihn als eine Bedrohung des friedlichen Zusammenlebens in der Stadt. Auch 2013 rief Nawalny zur Teilnahme an Nationalistenaufmärschen zum Tag der nationalen Einheit auf.[SUP][36]

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In Deutschland gibt es auch jede Menge Neonazis, die sich den Kampf gegen die Korruption auf die Fahnen geschrieben haben. Was die dann tun täten (sorry, schlechtes Deutsch), wenn sie mal in ein Amt kämen, steht auf einem anderen Blatt.

Apropo Bürgerrechte: in Spanien wird gerade die Versammlungsfreiheit massiv eingeschränkt, ohne das die EU das irgendwie besonders juckt:

"Dafür drohen nun Strafen zwischen 600 Euro und 30.000 Euro. Damit werden zum Beispiel die Proteste an den Parlamenten direkt geahndet, wie es sie immer wieder gibt. Die Bußen werden fällig, auch wenn keine Sitzung stattfindet."

"Eigentlich müsste die UNO längst Blauhelmtruppen nach Spanien schicken" | Telepolis

In Russland gibt es sicher ähnliche Einschränkungen, nur im Fall von Spanien juckt es die EU nicht weiter.
 
Star-Trainer Hiddink: Viele leben mit ungerechten Russland-Klischees

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Nach Ansicht von Star-Fußballtrainer Guus Hiddink leben viele Menschen, die nie in Russland waren, mit zahlreichen ungerechten Klischees in Bezug auf das Land.

Hiddink, der die russische Nationalelf ins Halbfinale der Fußball-EM 2008 geführt und 2012 bis 2013 den FC Anschi Machatschkala aus der nordkaukasischen Republik Dagestan trainiert hatte, sagte in einem Gespräch mit der Zeitung „Sport-Experess“: „Wenn ich selbst ein böses Wort über Russland höre, explodiere ich sofort: Sprecht nicht darüber, wovon ihr keine Ahnung habt! Bei mir ist bereits ein Reflex entstanden, und zwar nicht nur bei mir, sondern auch bei meiner Freundin.“

„Dies bedeutet nicht, dass es nicht hin und wieder Gefechte und Missverständnisse zwischen mir und dem russischen Fußballverband gegeben hat“, fügte er hinzu. Dies gehört aber zum normalen Arbeitsprozess. Jetzt aber sagen meine Freundin und ich einander ab und an: Wir haben doch ein bisschen Nostalgie nach unserem Leben in Moskau! Wir pflegen weiterhin die Kontakte mit unseren Bekannten in Russland, sei es mit Anrufen oder sms.“

Der niederländische Spezialist hat Russlands Nationalteam von 2006 bis 2010 trainiert.
räumte ein: „Aber auch in Russland gibt es genug Leute, die nie im Ausland waren, jedoch eine kategorische Meinung über dieses oder jenes Land haben.

Star-Trainer Hiddink: Viele leben mit ungerechten Russland-Klischees | Panorama | RIA Novosti

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Obamas Ansehen bei Russen total eingebrochen

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Barack Obama hat bei den Russen massiv an Ansehen eingebüßt. Der Anteil der Sympathisanten des US-Präsidenten ist in den vergangenen fünf Jahren von 56 auf fünf Prozent total eingebrochen, wie eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Wziom zeigt.

Der Anteil der Kritiker hingegen wuchs von acht Prozent im Jahr 2010 auf 81 Prozent Ende 2014. Für etwa 22 Prozent der Befragten war Obamas anti-russische Politik der Grund für den Einstellungswandel. Etwa 14 Prozent verurteilen die amerikanische Außenpolitik, für weitere 18 Prozent ist Obama ein Kriegsstifter.

Rund 76 Prozent der Russen denken, dass Obama seinen 2009 zuerkannten Friedensnobelpreis nicht verdient habe. Jeder vierte Russe lehnt Obamas Politik ab. Etwa 26 Prozent spüren eine Abneigung gegenüber dem amerikanischen Staatschef. Bei vielen stößt Obama auf Misstrauen (25 Prozent), Enttäuschung (16 Prozent) und sogar Hass (13 Prozent). Nur etwa fünf Prozent der Befragten äußerten sich lobend über den US-Präsidenten. Zur Begründung hieß es, dass Obama sich um sein Land kümmere und dass Amerika „prosperiere“.

Wziom hat am 22. und 23. November dieses Jahres 1600 Menschen in 46 russischen Ortschaften befragt.

http://de.ria.ru/society/20141223/270261644.html
 
Mal ein bisschen Abwechslung für die Mode-Freunde unter uns (Achtung Werbung!):
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("Danke für die Krim")


Und für den Schreibtisch:
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