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Nachrichten Russland

Gestern Abend wurde die US Botschaft in Moskau mit Schriftzügen zur Erinnerung der NATO Aggression auf Serbien beleuchtet mit einer serbischen und russischen Fahne.

Dort steht auf russisch: "24.03.2022, 78 Tage, Niemals werden wir es vergessen, niemals werden wir es verzeihen, niemals mehr werden wir es erneut zulassen. WIR (Russen) UND SERBEN 200 Millionen


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Und du wunderst dich wenn du in einem Thread gesperrt bist.
Solche Bilder in einem öffentlich Thread zu posten ist auch nicht erwünscht.
Wieso nicht? Grünninen (auch Bundestagsmitgliederinnen) tapezieren seit Wochen Twitter mit Vulven, man wird schon in Albträumen von Vulv*innen verfolgt, der ÖRR-Jugendsender noch schlimmer
 
Wieso nicht? Grünninen (auch Bundestagsmitgliederinnen) tapezieren seit Wochen Twitter mit Vulven, man wird schon in Albträumen von Vulv*innen verfolgt, der ÖRR-Jugendsender noch schlimmer
Und hat wieder nichts mit dem Thread zu tun und deine Grünninen interessieren hier auch nicht. Tut mir leid, aber du bist mal für heute aus dem Thread raus.
 
Anscheinend wird Eiszapfenschlichten in Sibirien nicht mehr ausreichen
Rückkehr zu Todesstrafe für Medwedew denkbar
Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew schließt eine Wiedereinführung der Todesstrafe in seinem Land nicht aus. Anlass könnte beispielsweise eine Verschlechterung der Kriminalitätslage sein, sagt Medwedew gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur RIA.

Die internationale Verpflichtung zur Aussetzung der Todesstrafe sei mit dem Ausscheiden aus dem Europarat entfallen. Zugleich betont Medwedew, dass es sich um eine „schwierige Frage“ handle und keine Notwendigkeit zur Wiedereinführung bestehe, wenn in Russland alles „ruhig“ bleibe.
 
Anscheinend sind die Waffen dann doch nicht so gut
Bericht über hohe Ausfallquote bei russischen Raketen
Russland hat nach US-Erkenntnissen große Probleme mit seinen präzisionsgelenkten Raketen. Die beim Angriff auf die Ukraine benutzten Hightech-Waffen kämen auf Ausfallquoten von bis zu 60 Prozent, sagen mehrere mit der Sache vertraute US-Regierungsvertreter laut Reuters.

Das könne der Nachrichtenagentur zufolge erklären, warum Russland weiter viele militärischen Ziele nicht erreicht hat – etwa die Ausschaltung der ukrainischen Luftwaffe. Ein Ausfall kann von einem Fehlstart bis hin zu Raketen reichen, die beim Aufprall nicht explodieren. Das Pentagon geht davon aus, dass Russland seit Beginn des Krieges mehr als 1.100 Raketen aller Art abgeschossen hat.
 
Putinchen oder so

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Nach Protest im TV: Owsjannikowa erneut vor Gericht
Wegen ihres aufsehenerregenden Protests live im Staatsfernsehen gegen Russlands Ukraine-Krieg ist ein neues Verfahren gegen die ehemalige TV-Redakteurin Marina Owsjannikowa eröffnet worden. Der 44-Jährigen drohen bis zu 50.000 Rubel (455 Euro) Geldstrafe nach einem neuen Mediengesetz, wie die Agentur Interfax unter Berufung auf das zuständige Gericht in Moskau meldet.

Das Gesetz sieht für angebliche Falschinformationen über Russlands Streitkräfte maximal 15 Jahre Lagerhaft vor. Befürchtet worden ist deshalb zunächst, dass Owsjannikowa eine deutlich härtere Strafe drohen könnte.
Owsjannikowa werden „öffentliche Handlungen zur Diskreditierung des Einsatzes der Streitkräfte der Russischen Föderation“ vorgeworfen, der dem Schutz der Interessen der Russischen Föderation und ihrer Bürger sowie der Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit diene. Die frühere Mitarbeiterin von Kanal 1 hat vor knapp zwei Wochen hinter der Nachrichtensprecherin ein Plakat in die Kamera gehalten. Darauf ist gestanden: „Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Hier werdet ihr belogen.“
 
Irgendwie ist Lawrow schon peinlich. Dürfte Hybrid sein
Lawrow: Westen hat „totalen hybriden Krieg“ erklärt
Mit Blick auf westliche Sanktionen hat Russlands Außenminister Sergej Lawrow von einem gegen Moskau gerichteten „hybriden Krieg“ gesprochen. „Heute haben sie uns einen echten hybriden Krieg erklärt, den totalen Krieg.“
„Diesen Begriff, der in Hitler-Deutschland verwendet wurde, sprechen jetzt europäische Politiker aus, wenn sie davon sprechen, was sie mit der Russischen Föderation tun wollen“, zitiert die Staatsagentur TASS den russischen Langzeitaußenminister. Die tatsächliche Verwendung des Begriffs durch namhafte EU-Politiker in den vergangenen Wochen ist allerdings nicht bekannt.
 
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