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Nachrichten Russland

Bericht: Abramowitsch darf für Putin verhandeln
Putin hat die Beteiligung des Oligarchen Roman Abramowitsch an den Friedengesprächen mit der Ukraine gebilligt. Das berichtet die „Financial Times“ und beruft sich auf zwei Insider. Das steht im Widerspruch zu den langjährigen Behauptungen des Oligarchen, dass er nicht in einer engen Beziehung zu Putin stehe.

Dem Bericht zufolge hat sich Abramowitsch bereits Ende Februar mit einem hochrangigen Beamten Selenskis getroffen, um die Gespräche vorzubereiten. Aus westlichen Quellen sind aber laut Bericht Zweifel zu hören, ob Abramowitsch überhaupt eine Rolle gespielt habe und ob er nicht vielmehr seine Bemühungen übertreibe, um zu verhindern, Zielscheibe westlicher Sanktionen zu werden.

Einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge soll sich Selenski in den USA dafür eingesetzt haben, den Oligarchen nicht auf die schwarze Liste zu setzen, aufgrund seiner angeblichen Rolle als Vermittler.
 
Cartoon by Karl Berger

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Putin wirft Westen Kampagne gegen russische Kultur vor
Putin wirft dem Westen vor, die Kultur seines Landes auslöschen zu wollen. „Heute versuchen sie, die tausendjährige Kultur, unser Volk, auflösen zu wollen“, sagt Putin bei einem im Fernsehen übertragenen Treffen mit Vertretern des Kulturbetriebs. Dies betreffe auch die großen russischen Komponisten Tschaikowski, Schostakowitsch und Rachmaninow. Putin hat sich dabei auf Absagen von kulturellen Veranstaltungen mit russischem Bezug in westlichen Ländern bezogen. „Genauso verbannen sie russische Schriftsteller und Bücher.“
 
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Schon irgendwie interessant und aber auch verstörend. Zumal er einfach mal puschkin, Tolstoi und so als Westler bezeichnet und so von Russland distanziert. Bei puschkin verstehe ich es ja noch, weil der der emotionalste war aber trotzdem hart.
 
Wie Putin Russland zerstoert, ein Beitrag von einem Militaeroekonomen

Militärökonom über Putins drohenden Ruin „Jeden Tag geht es mehr Richtung Sowjetunion“
Der Militärökonom Marcus Matthias Keupp über Putins Rubel-Trick, "ökonomischen Selbstmord" und warum ein Energie-Boykott den Krieg nicht stoppen kann

 
Eine Diktatur sieht eher so aus und nicht wenn eine Regierung Corona-Maßnahmen verhängt. Hätte Putin ähnliche Maßnahmen gegen Corona verhängt wie es in Österreich oder Deutschland der Fall war, dann wären die Demonstranten in Russland schon längst in einem Gulag gelandet
In mehr als zehn Strafverfahren drohen Beschuldigten in Russland aufgrund des neuen Mediengesetzes über „unrichtige Informationen“ zum Ukraine-Krieg bis zu 15 Jahre Haft.

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Weiteres Gesetz gegen „Falschnachrichten“ in Russland
Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein weiteres Gesetz gegen die Verbreitung angeblicher „Falschnachrichten“ in Kraft gesetzt. Geld- oder Haftstrafen drohen demnach nun nicht nur wegen vermeintlicher „Fake News“ über die russischen Streitkräfte, sondern auch über die Arbeit russischer Staatsorgane im Ausland, wie Medien in Moskau berichten. Nach Ansicht von Kritikern sind der Willkür Tür und Tor geöffnet.
 
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