Bericht: Abramowitsch darf für Putin verhandeln
Putin hat die Beteiligung des Oligarchen Roman Abramowitsch an den Friedengesprächen mit der Ukraine gebilligt. Das berichtet die „Financial Times“ und beruft sich auf zwei Insider. Das steht im Widerspruch zu den langjährigen Behauptungen des Oligarchen, dass er nicht in einer engen Beziehung zu Putin stehe.
Dem Bericht zufolge hat sich Abramowitsch bereits Ende Februar mit einem hochrangigen Beamten Selenskis getroffen, um die Gespräche vorzubereiten. Aus westlichen Quellen sind aber laut Bericht Zweifel zu hören, ob Abramowitsch überhaupt eine Rolle gespielt habe und ob er nicht vielmehr seine Bemühungen übertreibe, um zu verhindern, Zielscheibe westlicher Sanktionen zu werden.
Einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge soll sich Selenski in den USA dafür eingesetzt haben, den Oligarchen nicht auf die schwarze Liste zu setzen, aufgrund seiner angeblichen Rolle als Vermittler.
Putin hat die Beteiligung des Oligarchen Roman Abramowitsch an den Friedengesprächen mit der Ukraine gebilligt. Das berichtet die „Financial Times“ und beruft sich auf zwei Insider. Das steht im Widerspruch zu den langjährigen Behauptungen des Oligarchen, dass er nicht in einer engen Beziehung zu Putin stehe.
Dem Bericht zufolge hat sich Abramowitsch bereits Ende Februar mit einem hochrangigen Beamten Selenskis getroffen, um die Gespräche vorzubereiten. Aus westlichen Quellen sind aber laut Bericht Zweifel zu hören, ob Abramowitsch überhaupt eine Rolle gespielt habe und ob er nicht vielmehr seine Bemühungen übertreibe, um zu verhindern, Zielscheibe westlicher Sanktionen zu werden.
Einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge soll sich Selenski in den USA dafür eingesetzt haben, den Oligarchen nicht auf die schwarze Liste zu setzen, aufgrund seiner angeblichen Rolle als Vermittler.