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Nachrichten Russland

Deutschland war damals der absolute Bösewicht, da gab es keine zwei Meinungen und das war eine ziemlich einmalige situatuion in der Geschichte. Es haben sich aber nicht diejenigen durchgesetzt, die Deutschland zerschlagen wollten, sondern diejenigen die Deutschland wieder in die Staatengemeinschaft integriert haben. Und dass ob wohl Deutschland weit entfernt von entnazifiziert war und Autoren der Rassengesetze wieder Gesetze schreiben durften.

Damit will ich jetzt nicht Russland mit nazideutschland gleichsetzen, aber diese moralische Überlegenheit in Deutschland nie wieder mit putin reden zu dürfen, ist halt auch eine selbstbeweihräucherung. Letztlich ist Frieden in Europa wichtiger als das meiste, was da vorgebracht wird, auch wenn sich der Umgang komplett zu Russland verändern wird. Man muss irgendwann Russland wieder Luft zum Atmen lassen
Man hat Deutschland nur auf die Beine geholfen, damit es seine Schulden begleichen kann und es sollte keine schlagkräftige Armee mehr haben.
 
Deutschland war damals der absolute Bösewicht, da gab es keine zwei Meinungen und das war eine ziemlich einmalige situatuion in der Geschichte. Es haben sich aber nicht diejenigen durchgesetzt, die Deutschland zerschlagen wollten, sondern diejenigen die Deutschland wieder in die Staatengemeinschaft integriert haben. Und dass ob wohl Deutschland weit entfernt von entnazifiziert war und Autoren der Rassengesetze wieder Gesetze schreiben durften.

Damit will ich jetzt nicht Russland mit nazideutschland gleichsetzen, aber diese moralische Überlegenheit in Deutschland nie wieder mit putin reden zu dürfen, ist halt auch eine selbstbeweihräucherung. Letztlich ist Frieden in Europa wichtiger als das meiste, was da vorgebracht wird, auch wenn sich der Umgang komplett zu Russland verändern wird. Man muss irgendwann Russland wieder Luft zum Atmen lassen
Das auf jeden Fall, es muss ja irgendwie auch mit Russland weitergehen, aber als erstes muss man sie aus der Ukraine hinausprügeln, hoffentlich holen sie sich jeden einzelnen Panzer, auch wenn es hier nur/immerhin das MG erwischt

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Zuletzt bearbeitet:
Russland hat die bereits mit einem Sendeverbot belegte Deutsche Welle (DW) als "ausländischen Agenten" eingestuft. Der Auslandssender der Bundesrepublik Deutschland taucht seit heute in einem entsprechenden Register des russischen Justizministeriums auf.
Russland hatte Anfang Februar bereits die Schließung des DW-Korrespondentenbüros in Moskau und den Entzug der Akkreditierungen der Journalisten verfügt. In Russland ist zudem die DW-Internetseite blockiert. Ob die Einstufung vor diesem Hintergrund Auswirkungen auf die Arbeit der DW haben wird, war zunächst unklar.
Der Intendant der Deutschen Welle, Peter Limbourg, teilt mit: "Diese erneute Willkür-Entscheidung der russischen Behörden war leider zu erwarten. Ein weiterer Schritt, die Pressefreiheit anzugreifen und ein neuer Versuch, die russische Bevölkerung von freien Informationen abzuschneiden." Das alles halte die DW aber nicht davon ab, "weiterhin unabhängig und umfassend aus unserem neuen Studio in Lettland und aus Deutschland über Russland und die Region zu berichten".

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Starker Tobak von Biden
Biden legt gegen Putin nach
„Ich nehme nichts zurück“: US-Präsident Joe Biden steht zu seinen umstrittenen Bemerkungen über den russischen Staatschef Wladimir Putin. „Ich habe die moralische Empörung zum Ausdruck gebracht, die ich gefühlt habe, und ich entschuldige mich nicht.“ Auf die Frage, ob die Bemerkung eine negative Reaktion von Putin hervorrufen könne, sagt Biden: „Mir ist egal, was er denkt. Er wird tun, was er tun wird.“
„Solche Menschen sollten keine Länder regieren, aber sie tun es. Die Tatsache, dass sie es tun, bedeutet aber nicht, dass ich meine Empörung darüber nicht zum Ausdruck bringen kann“, wie Biden Agenturberichten zufolge am Montag gegenüber Journalisten in Washington noch sagte. Damit sei aber kein Politikwechsel der USA und kein Aufruf zum Machtwechsel im Kreml verbunden. Niemand glaube, dass er davon gesprochen habe, Putin zu Fall zu bringen.


 
So wie Putin keine Pläne zum Überfall auf die Ukraine gehabt hat. Anscheinend hat er die Ukraine auch planlos angegriffen.
Kreml-Sprecher: Keine Pläne für Atomwaffen-Einsatz
Angesichts immer wiederkehrender Spekulationen über den möglichen Einsatz nuklearer Waffen durch Moskau tritt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow diesen Gedanken energisch entgegen: „Niemand in Russland denkt an den Einsatz oder auch nur an die Idee eines Einsatzes von Atomwaffen.“

Moskau gehe davon aus, dass alle Aufgaben der „speziellen Militäroperation“, wie Russland die Invasion in die Ukraine nennt, erfüllt werden. Doch wie auch immer diese Aktion ausgehe, werde dies kein Grund für den Einsatz nuklearer Waffen sein, sagte Peskow. Er bekräftigte, dass Russland sein Atomwaffenarsenal nur bei einer „Bedrohung der Existenz Russlands“ einsetzen werde. Die staatliche Existenz Russlands und die Ereignisse in der Ukraine hätten „nichts miteinander zu tun“.
 
Kein Fake
Auf Twitter und Facebook wird ein angeblicher Chatverlauf verbreitet, in dem ein russischer Soldat seiner Mutter schreibt "Mom, I’m in Ukraine. There is real war raging here. I am afraid. We are bombing all of the cities, together. Even targeting civilians."
Es wird weiter behauptet, dass der junge Mann kurz danach durch eine Bombe getötet worden ist.

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Übersetzung:

Warum hast du so lange nicht geantwortet? Bist du wirklich bei Trainingsübungen?

Mama, ich bin nicht mehr auf der Krim. Ich bin nicht in Trainingseinheiten.

Wo bist du dann? Papa fragt, ob ich dir ein Paket schicken kann

Was für ein Paket kannst du mir schicken, Mama? Ich will mich jetzt einfach aufhängen.

Wovon redest du? Was ist passiert?

Mama, ich bin in der Ukraine. Hier tobt ein echter Krieg. Ich habe Angst. Wir bombardieren alle Städte. Sogar gegen Zivilisten. Uns wurde gesagt, dass sie uns willkommen heißen würden, und sie fallen unter unsere gepanzerten Fahrzeuge, werfen sich unter die Räder und lassen uns nicht passieren. Sie nennen uns Faschisten. Mama, das ist so hart.

Fazit:
Unserer Meinung nach handelt es sich bei dem Chatverlauf um keinen Fake. Vera Bergengruen ist Investigative Korrespondentin vom TIME Magazin. Die Quelle stammt von ihrem verifizierten Twitter Account.
Ebenso dient als Quelle ein Video des UN-Sicherheitsrates vom 28. Februar 2022.

 

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