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Nachrichten Russland

Russland weist zehn Diplomaten aus baltischen Staaten aus
Russland weist zehn Diplomaten aus Estland, Lettland und Litauen aus. Das Außenministerium in Moskau reagiert damit auf einen ähnlichen Schritt der drei baltischen EU-Mitgliedsstaaten, die zuletzt in einer koordinierten Aktion zehn russische Diplomaten ausgewiesen haben.
 
Kreml: Belastbare Verhandlungsergebnisse bis morgen
Die russische Regierung rechnet damit, dass sich noch im Laufe des Tages oder morgen herausstellen wird, ob die russisch-ukrainischen Friedensgespräche in der Türkei erfolgreich sein werden.

Kreml-Sprecher Peskow sagt weiter, der Milliardär Abramowitsch sei an den Verhandlungen beteiligt, er gehöre aber nicht zur russischen Delegation. Medienberichte, wonach Abramowitsch vergiftet worden sei, weist er als Lüge im Informationskrieg zurück.
 
Kreml will Gespräche mit USA über Sicherheitsfragen
Kreml-Sprecher Peskow sagt, früher oder später müssten die USA und Russland über Sicherheitsfragen verhandeln. Allerdings werde die Beziehung zwischen beiden Staaten unvermeidlich durch persönliche Beleidigungen beeinflusst, sagt er mit Blick auf Äußerungen von US-Präsident Biden, Russlands Präsident Putin könne nicht an der Macht bleiben.
 
Belgien und Niederlande weisen Dutzende Diplomaten aus
Belgien weist 21 russische Diplomaten wegen angeblicher Spionage und Bedrohung der Sicherheit aus, so das zuständige Außenministerium gegenüber Reuters.

Die 21 Russen haben bisher in der russischen Botschaft in Brüssel und im Konsulat in Antwerpen gearbeitet. Sie waren alle als Diplomaten akkreditiert, sollen aber an Spionage- und Beeinflussungsaktionen arbeiten, so ein Sprecher des Ministeriums.

Auch das niederländische Außenministerium weist 17 russische Geheimdienstagenten aus, die als Diplomaten akkreditiert waren, und stützt sich dabei auf Informationen der eigenen Sicherheitsdienste, so das Außenministerium.
 
ISS-Kommando wechselt von Russland zu USA
Ein russischer Kosmonaut hat das Kommando über die Internationale Raumstation ISS an einen US-Kollegen übergeben. Der bisherige Kommandant Anton Schkaplerow hat das Amt bei einer offiziellen Zeremonie an Bord der Raumstation an seinen US-Kollegen Thomas Marshburn übergeben, wie Live-Bilder der US-Raumfahrtbehörde NASA zeigen.

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Für die Zeremonie hatte sich die gesamte Crew versammelt. Auch wenn die Menschen auf der Erde „Probleme“ hätten, bleibe die ISS ein „Symbol der Kooperation“, so Schkaplerow bei einer kurzen Ansprache. Marshburn hat sich bedankt. Es sei eine „Ehre und ein Privileg“ für ihn, Kommandant der ISS zu werden.
 
Blinken: USA konzentrieren sich auf Taten, nicht Worte
US-Außenminister Antony Blinken äußert sich skeptisch zu den jüngsten russischen Ankündigungen. Es gebe das, was Russland sage, und das, was Russland tue, sagt er. Die USA konzentrierten sich auf Letzteres. In der Erklärung des russischen Vize-Verteidigungsministers Fomin sei keine Neuorientierung Russlands zu erkennen. Fomin hat angekündigt, die militärischen Aktionen um Kiew und Tschernihiw drastisch zu reduzieren.
 
Russischer Unterhändler: Kein Waffenstillstand
Der russische Unterhändler Wladimir Medinski sagt, dass die Deeskalation rund um Kiew und Tschernihiw „keinen Waffenstillstand“ bedeutet. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur TASS.
 
Auch Irland weist Diplomaten aus
Auch Irland weist vier russische Diplomaten aus, da ihre Aktivitäten „nicht den internationalen Standards für diplomatisches Verhalten“ entsprächen, schreibt die Nachrichtenagentur AFP.

Der russische Botschafter in Dublin wurde ins Außenministerium einbestellt, wo ihm mitgeteilt wurde, dass „vier hochrangige Beamte aufgefordert wurden, das Land zu verlassen“, heißt es von Irland.
 
Tschechien weist russischen Diplomaten aus
Auch Tschechien verweist einen russischen Diplomaten des Landes. Dieser habe 72 Stunden Zeit, um auszureisen, so das Außenministerium in Prag. „Gemeinsam mit unseren Verbündeten verringern wir die russische Geheimdienstpräsenz in der EU“, heißt es zur Begründung.
 
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