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Nachrichten Russland

Wenn es was bringen würde
Macron will wieder mit Putin telefonieren
Der französische Präsident Emmanuel Macron will heute wieder mit Putin telefonieren. Wie das Präsidialamt in Paris weiter mitteilt, geht die Initiative für das Gespräch auf Macron zurück, nachdem er sich am Samstag mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ausgetauscht hat.

In den ersten Wochen nach der russischen Invasion der Ukraine am 24. Februar hat es noch regelmäßig Telefonat zwischen Putin und Macron gegeben. Ihr letztes Gespräch liegt jetzt aber schon genau fünf Wochen zurück.
 
Bei allem Respekt, aber kann sich nur um einen Witz handeln
Patriarch Kyrill: Russland hat nie jemanden angegriffen
Russland hat laut dem orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill I. noch nie einen Angriffskrieg geführt. „Wir wollen gegen niemanden Krieg führen, Russland hat nie jemanden angegriffen“, sagt das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt in der Erzengel-Michael-Kathedrale im Moskauer Kreml laut Kathpress und Katholischer Nachrichtenagentur.

Es sei „erstaunlich, dass dieses große und mächtige Land nie jemanden angegriffen hat – es hat nur seine Grenzen verteidigt“, so Kyrill I. laut dem vom Moskauer Patriarchat veröffentlichten Predigtmanuskript. Gott möge dafür sorgen, dass Russland weiter stark und mächtig bleibe und von Gott geliebt werde, meinte der Patriarch. Er bat auch die in der Kathedrale begrabenen Heiligen um Beistand für das Riesenreich, „dass unsere heiligen Grenzen unbezwingbar sind, dass wir immer die Weisheit, die Kraft und die Ehre haben, sie notfalls zu verteidigen“.

Kyrill I. sorgt mit Äußerungen zu Russlands Angriffskrieg auf Linie des Kremlchefs Wladimir Putin besonders in der Ukraine seit Wochen für Entsetzen.
 
Putin-Lawrow Welt.
In einem hat er recht. Es gibt auch Deutsche-Nazis und die werden von Putin finanziert, man könnte auch Frankreich usw. erwähnen

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Großbritannien entlarvt Propagandaverbreitende russische Trollfabrik
Der Begriff ist hier tatsächlich Programm: Aus einer alten Fabrik in Russland heraus bekommen „Trolle“ Aufträge, um gezielt Falschmeldungen und russische Propaganda zu verbreiten.

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Eine von der britischen Regierung finanzierte Untersuchung hat aufgedeckt, wie der Kreml eine Trollfabrik einsetzt, um Lügen in den sozialen Medien und in den Kommentarbereichen beliebter Websites zu verbreiten. In diversen Ländern setzen die beauftragten „Trolle“ gezielt Falschmeldungen und prorussische Kriegspropaganda unter Beiträge von Politikern und anderen Personen des öffentlichen Lebens.
Versuch der Manipulation der öffentlichen Meinung
Die Untersuchung, bei der zeigt auf, wie eine groß angelegte Desinformationskampagne des Kremls darauf abzielt, die internationale öffentliche Meinung über den unrechtmäßigen Krieg Russlands in der Ukraine zu manipulieren. Ziel sei es, die Unterstützung für den Angriffskrieg zu erhöhen und neue Sympathisanten für Putin zu rekrutieren.

Die Drahtzieher der sogenannten „Cyber Front Z“ operieren offen von einer alten Fabrik in St. Petersburg aus und beschäftigen dort bezahlte Mitarbeiter und interne Arbeitsgruppen.

 
Damien war heute nicht Online.

Er ist entweder an der Front und füllt Magazine mit Patronen oder er hat kein Geld für die Stromrechnung zu zahlen.
 
Putinfreund droht, Großbritannien mit Atom-Tsunami zu zerstören
Zur besten Sendezeit spricht Putins Chefpropagandist Dmitri Kisseljow davon, "Großbritannien von der Karte zu tilgen" – mit einem nuklear bestückten Riesentorpedo. Was ist dran an der Gefahr namens "Poseidon"?

"Wir könnten Großbritannien auch auf den Meeresgrund stürzen mit Russlands unbemanntem Unterwasserfahrzeug ,Poseidon'", sagt Dmitri Kisseljow am Sonntagabend im russischen Staatssender "Rossija1", als würde er das Wetter ansagen. "Die Explosion dieses thermonuklearen Torpedos vor der britischen Küste würde eine 500 Meter hohe, radioaktiv verseuchte Tsunamiwelle auslösen, die über die britischen Inseln hinwegrollt." Neben Kisseljow läuft eine Computeranimation, die zeigt, wie Zerstörung Großbritanniens aussehen könnte.

Kisseljows Beitrag ist nur die jüngste atomare Drohung, die seit dem Überfall auf die Ukraine in russischen Staatsmedien zu hören war. In einer Talkshow unterhielten sich die Teilnehmer kürzlich ganz offen über die Möglichkeit eines globalen Atomkriegs, den Russland zwar nicht gewinnen könne, der aus den Russen aber immerhin Märtyrer machen würde, so eine Teilnehmerin. Außenminister Sergej Lawrow warnte den Westen in einem TV-Interview vor einer atomaren Eskalation und Kisseljow selbst hatte den Briten zuvor schon mit einer Atomrakete vom Typ "Sarmat 2" gedroht. Aber könnte der Kreml die Drohung eines Atom-Tsunamis verwirklichen?

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Was sagt man dazu? @der skythe
Russland legt gegen Israel nach
Zuletzt hat der russische Außenminister Sergej Lawrow für internationale Empörung gesorgt, als er ohne Beweise in einem Interview behauptet hat, Adolf Hitler habe „jüdisches Blut“ gehabt. Am Donnerstag legte Moskau nach. Laut russischer Darstellung kämpfen israelische „Söldner“ in der Ukraine an der Seite des Asow-Regiments. Israel reagierte auf die Äußerungen aus Moskau empört und sprach von einem „schrecklichen historischen Fehler“.

„Israelische Söldner befinden sich quasi Schulter an Schulter mit Asow-Kämpfern“, sagte die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa. Das Asow-Regiment wird von Moskau als neonazistisch bezeichnet. Es war 2014 als Freiwilligenbataillon gegründet worden und kämpfte gegen prorussische Kämpfer in der Ostukraine. Seine Kämpfer sorgten in der Vergangenheit mit Neonazi-Symbolen für Aufsehen. Inzwischen übernahm das ukrainische Militär die Kontrolle über das Regiment.

Mit ihren Äußerungen heizte Sacharowa die Spannungen mit Israel weiter an. Zuvor hatte das russische Außenministerium in sozialen Netzwerken einen „Über Antisemitismus“ getitelten Kommentar veröffentlicht. Darin wird Israel nach seiner Kritik an einem Nazi-Vergleich von Lawrow die Unterstützung des „Neonazi-Regimes“ in der Ukraine vorgeworfen.
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„Niedrigste Form von Rassismus“
Selenskyj sprach von „antisemitischen“ Äußerungen und warf Russland vor, in der Ukraine einen „totalen Krieg“ zu führen. Die Aussagen zeigten, dass Russland „alle Lektionen des Zweiten Weltkriegs vergessen“ habe.

Scharf reagierten auch die USA. „Es war die niedrigste Form von Rassismus, es war die niedrigste Form von Propaganda, es war die niedrigste Form einer heimtückischen Lüge“, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Ned Price. Die deutsche Regierung bezeichnete die Aussagen aus Moskau als „absurd“.

 
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