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Nachrichten Russland

Russland weist neun finnische Diplomaten aus
Als Reaktion auf die Ausweisung russischer Botschaftsmitarbeiter aus Finnland verweist Moskau nun seinerseits neun finnische Diplomaten des Landes. Außerdem werde das finnische Generalkonsulat in St. Petersburg ab dem 1. Oktober geschlossen, teilte das russische Außenministerium heute mit.

Das Moskauer Außenministerium bestellte laut einer Mitteilung den finnischen Botschafter, Antti Helanterä, ein und warf Finnland eine „konfrontative antirussische Politik“ in vielen Bereichen vor. Unter anderem würden Russen bei der Erteilung von Einreisevisa nach Finnland diskriminiert. Außerdem stelle der Beitritt Finnlands zur NATO eine Bedrohung für die Sicherheit Russlands dar. Finnland ist seit Anfang April Mitglied der Verteidigungsallianz.

Schließung von Generalkonsulat erwartet
Finnland könnte nun im Gegenzug das russische Generalkonsulat in Turku schließen, deutete der finnische Präsident Sauli Niinistö auf Twitter an. Es handle sich um eine harte russische Reaktion auf die von Finnland beschlossenen Ausweisungen.

 
Economist-Ranking: Wien hinter Budapest lebenswerteste Stadt für russische Agenten
Große Ehre für die Bundeshauptstadt: Schon wieder landet Wien in einem Economist-Ranking weit oben. Das britische Magazin kürte die Stadt zur zweitlebenswertesten Stadt für russische Agenten. Nur in Budapest leben russische Handlanger noch bequemer.

WIEN – Ein angenehmes politisches Klima, freundliche Berichterstattung in den Medien, kooperative Behörden: Wien gilt für russische Agenten als lebenswertes Eldorado.

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"In der Türkei schlugen Hotelwächter einen Russen. Der Vorfall ereignete sich in Alanya.Russische Internet-Sozialnetzwerke behaupten, der Konflikt habe damit begonnen, dass einem Ehepaar, das vor einem Jahr aus Russland in die Türkei zog, beim Entspannen am Pool Wasserflaschen vom Balkon geworfen wurden.Sie beschwerten sich an der Rezeption, wurden dort aber ignoriert und einer der Wärter sagte: „Sie sind Russen, sie haben es verdient, und das zu Recht.

“Dies verärgerte die Frau, sie holte ihr Telefon heraus und bat darum, die Worte im Video zu wiederholen. Der Wachmann warf sich auf sie ein und versuchte, ihr das Telefon zu entreißen.Der Mann trat für seine Frau ein, packte den Angestellten an der Hand und stieß ihn weg. In diesem Moment griffen ihn drei weitere Personen an, traten und schlugen ihn auf den Kopf.Darüber hinaus wollte das Personal keinen Krankenwagen rufen, tat dies jedoch erst, als er das Bewusstsein verlor. Sie schlugen ihn so heftig, dass er vorübergehend seine Arme und Beine nicht mehr spürte."
 
INSIDE AUSTRIA: Putins Einfluss auf die FPÖ (Podcast im Link)
Jetzt anhören: Seit Jahrzehnten versucht der Kreml, Einfluss auf rechte Parteien in Europa zu nehmen. Bei den Freiheitlichen ist das besonders gut gelungen

Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat Europa enger zusammengeschweißt. In der EU hat sich eine klare Allianz gegen Wladimir Putins Invasionspläne formiert. Doch nicht alle politischen Stimmen im Westen sprechen sich so klar gegen den Aggressor aus. Ideologische Verbundenheit, enge wirtschaftliche Beziehungen und auch Abhängigkeiten zeigen ihre Wirkung. Aber nicht nur das.

Seit Jahrzehnten versucht der Kreml, Einfluss auf rechte Parteien in Europa zu nehmen. Und in kaum einem anderen Land ist ihm das so gut gelungen wie in Österreich. Unter den österreichischen Parteien findet sich keine andere Kraft, die dem Kreml nach wie vor so wohlgesinnt ist. Aber warum?

In dieser Folge von "Inside Austria" beschäftigen wir uns mit dem Verhältnis zwischen Russland und der FPÖ. Wir wollen wissen, ob die Rechtspopulisten in Österreich zu Handlangern des Kreml geworden sind. Und wir fragen, ob Putins Einfluss in Europa wachsen wird, sollten die Freiheitlichen nächstes Jahr die Nationalratswahl in Österreich gewinnen. (red, 8.7.2023)

 
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"In der Türkei schlugen Hotelwächter einen Russen. Der Vorfall ereignete sich in Alanya.Russische Internet-Sozialnetzwerke behaupten, der Konflikt habe damit begonnen, dass einem Ehepaar, das vor einem Jahr aus Russland in die Türkei zog, beim Entspannen am Pool Wasserflaschen vom Balkon geworfen wurden.Sie beschwerten sich an der Rezeption, wurden dort aber ignoriert und einer der Wärter sagte: „Sie sind Russen, sie haben es verdient, und das zu Recht.

“Dies verärgerte die Frau, sie holte ihr Telefon heraus und bat darum, die Worte im Video zu wiederholen. Der Wachmann warf sich auf sie ein und versuchte, ihr das Telefon zu entreißen.Der Mann trat für seine Frau ein, packte den Angestellten an der Hand und stieß ihn weg. In diesem Moment griffen ihn drei weitere Personen an, traten und schlugen ihn auf den Kopf.Darüber hinaus wollte das Personal keinen Krankenwagen rufen, tat dies jedoch erst, als er das Bewusstsein verlor. Sie schlugen ihn so heftig, dass er vorübergehend seine Arme und Beine nicht mehr spürte."


Die Russen sollten alle nach Serbien kommen.
 
Schoigu besucht Ausbildungszentrum von Zeitsoldaten
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat nach offiziellen Angaben die Ausbildung neuer Einheiten für den Krieg gegen die Ukraine inspiziert. „Der Leiter der russischen Militärbehörde hat die Vorbereitung und Durchführung von Fahr- und Schießübungen der Panzerbesatzungen des T-90 überprüft“, teilte das Verteidigungsministerium heute auf seinem Telegram-Kanal mit. Die Inspektion habe auf den Übungsplätzen Südrusslands stattgefunden.

Den Angaben zufolge werden die neuen Zeitsoldaten in einem 38-tägigen Intensivkurs für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine geschult. Es gehe um das Zusammenwirken verschiedener Truppengattungen auf dem Schlachtfeld. So trainierten gleichzeitig motorisierte Schützenverbände, Panzer- und Artillerieeinheiten.

Russland führt seit 500 Tagen Krieg gegen die Ukraine. Anfangs hatten die russischen Einheiten größere Landstriche schnell erobert. Später mussten sie mehrere Niederlagen einstecken. Der Kreml reagierte darauf im Herbst mit einer Teilmobilmachung. Auch derzeit befinden sich die russischen Kräfte speziell in der Südukraine in der Defensive.

Nach Wagner-Revolte wieder verstärkt in Medien

 
Das Prigoschin-Rätsel bleibt ungelöst
Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist weit mehr als ein Milizführer im Dienste Russlands. Er hat sich eine der komplexesten Unternehmensstrukturen der Welt aufgebaut. Die Zukunft dieses Imperiums ist nun ungewiss

Man weiß nicht, was Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin mehr erfreut: die Rückgabe seines persönlichen Waffenarsenals oder der zehn Milliarden Rubel, umgerechnet über 100 Millionen Euro. Beides wurde nach der gescheiterten Meuterei bei Durchsuchungen in Prigoschins Firmenzentrale in St. Petersburg beschlagnahmt. Nun hat er Geld und Waffen zurück.

Prigoschin sei mit einem weißen 7er-BMW, gefolgt von einem Landcruiser mit Sicherheitsleuten, persönlich bei der Petersburger Zentrale des Inlandgeheimdiensts FSB vorgefahren, berichtet das Onlineportal fontanka.ru. Er erhielt seine Gewehre und Pistolen zurück, darunter auch eine Glock-Pistole, mit der er einst vom russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, seinem heutigen Lieblingsfeind, persönlich ausgezeichnet wurde. Unterdessen haben mehrere staatliche und unabhängige russische Medien Fotos von einer Hausdurchsuchung bei Prigoschin veröffentlicht. Angeblich fanden die Ermittler unter anderem Dollar- und Rubelbündel, Goldbarren, zahlreiche Waffen, aber auch mehrere Pässe mit unterschiedlichen Namen – und einen Schrank voller Perücken.

Halbe Revolte: Der rätselhafte "Gerechtigkeitsmarsch"

 
Was für ein Firmengeflecht hat dann erst Putin? Russen krepieren in Erdlöchern in der ukrainischen Pampa für diesen Sowjet-Hundesohn, dabei plündert er und eine von ihm abhängige Gangsterkaste seit Jahren das Land aus
 
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