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Nachrichten Russland

Haha was für ein blödsinn.

Die gesamte Menschheitsgeschichte besteht aus Diktaturen, Herrschern, Sklaverei, Krieg, Leid usw.
Ich will hier nicht alles aufzählen, dazu hab ich keine Lust.

Aber alle Menschen sind gleich beschissen.
Und Putin ist auch nur einer von vielen.
Ich schätze dass 70% der BF-User genauso durchdrehen würden wie Putin, hätten sie diese enorme Macht in ihren Händen.

Und viele denken, der Westen sei am "Happy End" angekommen. :lol:
So als ob hier die Geschichte endet und "sie leben glücklich und zufrieden, bis ans Ende ihrer Tage" :lol:
Nur ein Narr und irgendwelche hobbypolitischen Hausfrauen haben diese Vorstellung.
In West-Europa wird es in Zukunft genauso Diktatoren und Kriege geben, wie in den USA oder sonst wo auf der Welt.

Hab vor kurzem eine Doku über den 30 jährigen Krieg gesehen.
Leck mich am Arsch, wie sich Katholiken und Protestanten in Deutschland gegenseitig massakriert haben.
Und das ist auch nur eine kleines Stück von dem, was sich Menschen auf der gesamten Welt während der letzten 10.000 Jahre angetan haben.

Das was zur Zeit in Russland passiert, ist weder neu, noch ist es etwas exklusiv-russisches, noch ist es das letzte mal.
Die Menschheitsgeschichte ist immer das selbe.
Immer und immer wieder.
Die Rollen wechseln. Die Instrumente wechseln. Aber die Geschichte ist immer die selbe.

Ja genau es gab schon in der Steinzeit und im Mittelalter Demokratie und viele Menschenrechte und dann gab es zwischendurch immer wieder Diktaturen und viel Unrecht es hat sich seit dem absolut nichts geändert
 
Der Zusammenbruch des Ostblocks ist Geschichte, nur die Russen sind zu blöd und zu träge sich ihrer Sowjetdiktatoren zu entledigen die als dreiste und brutale Kleptokratenkaste das Land ausbeutet und die Bevölkerung darben lässt wie in der 3. Welt.
 
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:thumb:

irgenwann werden sie erzählen: "wir waren gegen den Krieg, aber was konnten wir tun, es ist alles Putins Schuld!“ und im Westen wird man ihnen wieder glauben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin keineswegs ein Sympathisant von Nawalny
Nawalny meldet sich aus Strafkolonie
Nach seiner Verlegung in eine Strafkolonie in der russischen Polarregion hat der inhaftierte russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny versichert, dass es ihm „gut“ gehe. „Machen Sie sich keine Sorgen um mich. Mir geht es gut. Ich bin total erleichtert, dass ich es endlich geschafft habe“, schrieb Nawalny gestern im Kurznachrichtendienst X (Twitter). Der Kreml-Kritiker war zuvor drei Wochen nicht erreichbar.

 
Was die Putin-Versteher nicht verstehen
Der russische Diktator will Europa für seine neue Weltordnung einspannen

Immer wieder stößt man in Diskussionen auf Unglauben, wenn man von den imperialistischen Zielen Russlands unter Wladimir Putin spricht. Ja, sicher, die Ukraine werde er wohl haben wollen, aber das stehe ihm ja irgendwie zu, meinen nicht wenige Gesprächspartner. Aber niemals werde Putin oder überhaupt Russland über die Grenzen der alten Sowjetunion hinausgreifen und Europa ernsthaft bedrohen.

Abgesehen davon, dass damit gleich einmal die drei baltischen Länder gedanklich wieder Russland zugeschlagen werden (und Georgien und …) – das ist eine grundsätzliche Verkennung von Putins Imperialismus, der auch ein russischer Imperialismus ist.

Langfristiger Plan
Putin denkt in Einflusssphären, er glaubt, dass die Zeit des "dekadenten" Westens vorbei ist und die Welt von autoritären Kräften wie Russland, China oder auch dem Iran beherrscht werden sollte. Da Russland – im Gegensatz zu China – technologisch rückständig ist und nur auf seine Rohstoffe zurückgreifen kann, denkt er daran, sich Finanzierung und Technologie aus dem viel reicheren Westeuropa zu holen. Putin wird nicht in die EU einmarschieren – er wird versuchen, die EU zu spalten und wirtschaftlich zu erpressen. Die zahlreichen extrem rechten Parteien in Europa und einige autoritäre Staaten sind dabei seine Helfer. Das Haupthindernis für eine erfolgreiche russische Einflussnahme in Europa ist neben der EU die Nato mit ihrer Führungsmacht USA. Schon vor seinem Einmarsch in der Ukraine im Februar 2022 unterbreitete Russland der Nato einen "Friedensplan", der am Ende eine Aufgabe der osteuropäischen Mitglieder durch die Nato bedeutet hätte. Jetzt hofft Putin darauf, dass Donald Trumps Wahlsieg auch das Ende der Nato bedeutet.

 
Langfristiger Plan
Putin denkt in Einflusssphären, er glaubt, dass die Zeit des "dekadenten" Westens vorbei ist und die Welt von autoritären Kräften wie Russland, China oder auch dem Iran beherrscht werden sollte. Da Russland – im Gegensatz zu China – technologisch rückständig ist und nur auf seine Rohstoffe zurückgreifen kann, denkt er daran, sich Finanzierung und Technologie aus dem viel reicheren Westeuropa zu holen. Putin wird nicht in die EU einmarschieren – er wird versuchen, die EU zu spalten und wirtschaftlich zu erpressen. Die zahlreichen extrem rechten Parteien in Europa und einige autoritäre Staaten sind dabei seine Helfer. Das Haupthindernis für eine erfolgreiche russische Einflussnahme in Europa ist neben der EU die Nato mit ihrer Führungsmacht USA. Schon vor seinem Einmarsch in der Ukraine im Februar 2022 unterbreitete Russland der Nato einen "Friedensplan", der am Ende eine Aufgabe der osteuropäischen Mitglieder durch die Nato bedeutet hätte. Jetzt hofft Putin darauf, dass Donald Trumps Wahlsieg auch das Ende der Nato bedeutet.

Wobei ein Blick in die Geschichte zeigt, dass hier ein langfristiger Plan vorliegt. Im Jahr 2001 hielt Putin eine umjubelte Rede im Deutschen Bundestag, die als Beginn neuer, friedlicher Beziehungen zu Russland gewertet wurde. Aber Putin forderte Europa schon damals auf, die USA längerfristig zu vergessen und stattdessen auf Russland zu setzen: "Niemand bezweifelt den großen Wert der Beziehungen Europas zu den Vereinigten Staaten. Aber ich bin der Meinung, dass Europa seinen Ruf als mächtiger und selbstständiger Mittelpunkt der Weltpolitik langfristig nur festigen wird, wenn es seine eigenen Möglichkeiten mit den russischen menschlichen, territorialen und Naturressourcen sowie mit den Wirtschafts-, Kultur- und Verteidigungspotenzialen Russlands vereinigen wird."

Neue Weltordnung
Also: "Eurasien" von Lissabon bis Wladiwostok, selbstverständlich unter russischer Führung, ein Konzept, das seither immer wieder von hohen russischen Funktionären und Ideologen propagiert wird.

Dieses Konzept verfolgt Putin auch nach 22 Jahren weiterhin, wenn inzwischen auch nicht mehr mit friedlichen Mitteln. Dieses imperialistische Denken ist uns lange, lange nicht bewusst geworden. Man hat auf "Wandel durch Handel" gesetzt und ist gescheitert. Putin schwebt einfach eine neue Weltordnung vor, in der Russland durch eine Dominanz Europas halbwegs im globalen Wettstreit mithalten kann. Die Ukraine hätte gleichsam nebenher einkassiert werden sollen. Dass diese sich erfolgreich wehrte, gab auch Europa eine Chance, sich auf die neue Bedrohung einzustellen. (Hans Rauscher, 26.12.2023)

 

 
Ja genau es gab schon in der Steinzeit und im Mittelalter Demokratie und viele Menschenrechte und dann gab es zwischendurch immer wieder Diktaturen und viel Unrecht es hat sich seit dem absolut nichts geändert

Ja stimmt, passt, ihr habt recht. Ihr seid einfach zu klug für mich und die Russen.
Ihr Glanzstücke der Evolution.
 
Auch wenn Russland kein Lizenz zum töten hat wie Israel und Co. sind die ganzen Verluste der Russen falls es Stimmen sollte höchst Peinlich.

Westliche Nation wären nicht so zimperlich wenn die soviele Soldatenleben, Kampfjet, Schiffe usw. verloren hätten. Die würden Flächendeckend alles weg bombardieren ohne Rücksicht auf Zivilisten Leben.

Selbst für ein Putin wird irgendwann die Schlinge um sein Hals enger wenn für russische Generäle das ganze zuviel wird......
 
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