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Nachrichten Russland

In den Wohnungen der Stadtbewohner gibt es kein Licht, kein Wasser und keine Heizung, die Rohre sind geplatzt. Die Außentemperatur beträgt -20° und in den Häusern nicht mehr als +10°.

Bewohner der Region Moskau versuchten, Unterschriften zu sammeln, die eine Bestrafung der Täter forderten. Die Polizei kam sofort zu ihnen


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In Tjumen veranstalteten Banditen eine Schießerei im Hof eines Wohnhauses
 
RUSSISCHE SERIE ÜBER JUGENDBANDEN: Wer um Gnade fleht, muss schießen
Die russische Serie „Ehrenwort des Jungen“ (Slowo Pazana) über Jugendbanden während der Perestroika erobert das postsowjetische Publikum. In ihr erkennt sich eine vom Krieg deformierte Gesellschaft wieder – auch außerhalb Russlands.

Die Netzserie des russischen Fernsehsenders TNT „Slowo Pazana. Krow na asfalte“ („Ehrenwort des Jungen. Blut auf dem Asphalt“) erfreut sich derzeit großer Beliebtheit im postsowjetischen Raum. Es ist die Geschichte krimineller Jugendlicher in der tatarisch geprägten Wolgastadt Kasan während der Agonie des Sowjetstaates Ende der Achtzigerjahre, der wahre Ereignisse zugrunde liegen. Den musikalischen Soundtrack besorgte das elektronische Hip-Hop-Duo Aigel, deren Sängerin aus der tatarischen Industriestadt Nabereschnyje Tschelny stammt und die Gefängniskultur der Region besingt. Aigels Filmmusik wurde nahezu 13 Millionen Mal auf Youtube aufgerufen. Bemerkenswerterweise begeistern sich außer jugendlichen Russen auch Ukrainer für das mit Mitteln des russischen Staates finanzierte Gangsterepos.


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Der russische Philosoph Alexander Dugin, der als einer der wichtigsten Ideologen des heutigen Russlands gilt:

Heute, am Heiligabend, erstarrte die gesamte orthodoxe Welt, die die ursprünglichen, patristischen Traditionen des Kirchenkalenders heilig bewahrte, in Erwartung der Geburt Christi.

Jeder weiß, dass der Allerheiligste Mutter Jesu und der Gerechte Josef an diesem Tag keinen Platz im Gasthaus fanden. Und deshalb wurde der Retter der Welt in einer einfachen Höhle geboren – einem Höhlengehege für Haustiere. Aber nicht jeder fragt sich, warum er vor Weihnachten unterwegs war.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass sie es eilig hatten, an der von Octavian Augustus angekündigten Volkszählung des Römischen Reiches teilzunehmen. Ein Reich, das Christus selbst durch seine Geburt und die Aufnahme in die Volkszählung unter seinen Untertanen geweiht hat.


Russland ist seit einem halben Jahrtausend das Dritte Rom. Das heißt, dasselbe Reich, in dem der Erretter geboren wurde. Das ist eine große Verantwortung. Wir sind verpflichtet, das Licht Christi zu bewahren, das die ganze Welt erleuchtet. Auf diese Weise wird das Universum vor dem Triumph des satanischen Bösen bewahrt, das vom Westen aufgezwungen wird, der von Christus abgefallen ist. Sowohl die russische Kirche mit ihren Gebeten als auch die russische Armee, die mit ihrer militärischen Arbeit den Westen bekämpft, retten heute die ganze Welt.

Frohen Heiligabend an alle orthodoxen Christen! Und zuallererst unsere christusliebende Armee! Möge das Christuskind, das in Bethlehem
geboren wird, uns alle beschützen!
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„Wir sind Russen! Gott ist mit uns!“


Nach dem Fall von Byzanz im 1453 und bis 1917 betrachtete sich Russland als "das III Rom", als Erbe Roms, also als wahrer Erbe der europäischen Zivilisation, berufen, den wahren (griechisch-orthodoxen) christlichen Glauben in seiner russischen Version in der Welt zu verbreiten. Aus diesem Grund war und bleibt der Westen, also die europäische römisch-germanische Zivilisation, für Russland ein Satan, den es zu bekämpfen und zu besiegen gilt. Von 1917 bis 1991 strebte Russland auch nach der Weltherrschaft aber unter dem roten Banner des Kommunismus
 
Zuletzt bearbeitet:
Soldatenfrauen legen in Russland Blumen als Protest nieder
Ehefrauen der für den Krieg gegen die Ukraine mobilisierten Russen haben Medienberichten zufolge unter anderem mit Blumenniederlegungen auf Soldatenfriedhöfen gegen den weiteren Einsatz ihrer Männer protestiert.

„Unser Präsident hat das Jahr 2024 zum Jahr der Familie deklariert, doch unsere Familien, nämlich die der Mobilisierten, zählen wahrscheinlich nicht als Bürger Russlands“, zitierte das oppositionelle Internetportal Sota gestern die Klage einer Beteiligten. Dazu veröffentlichte das Medium auf seinem Telegram-Kanal Bilder der Protestaktionen.

So sollen die Frauen etwa auf dem Marsfeld in St. Petersburg rote Nelken am ewigen Feuer mit dem Spruchband „Frauen für Frieden“ niedergelegt haben. In Moskau waren Angehörige vor dem Gebäude des Generalstabs zu sehen. Auf Plakaten forderten sie die Rückholung ihrer Ehemänner von der Front.

Viele seit Monaten an der Front

 
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