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Nachrichten Russland

Das ist auch eine der dümmsten Schlussfolgerungen die man haben kann.Nur weil man vielleicht Russophil ist verlässt man nicht automatisch seine Heimat.Die meisten wollen nur Frieden und eine engere Zusammenarbeit mit Russland.
Wenn man die Putin Autokratie besser findet, weil hier alles scheisse ist, dann sollte man da auch hinziehen. Warum sich hier im Westen quälen mit all den Linken, den Staatsmedien, der "Demokratie" usw, wenn man in alles Russland hat was man sich wünscht?

Es ist alles viel einfacher da. Man muss sich nicht mit Leuten und Ideen befassen, die man nicht mag. Die werden sofort von der Polizei weg gesperrt und du hast deine Ruhe. Keine Regime-Kritiker (die alle von der CIA bezahlt sind, denn kein echter Russe würde jemals etwas anderes wollen als Putin). keine Schwulen und LGBT, keine deutschen Corona Fascho-Polizisten, keine GEZ Zwangsgebühren usw. Deine Steuern werden nicht für irgendwelche Sozalkacke ausgegeben sondern für die Befreiung der unterdrückten Menschen in der Ukraine und bald auch in Moldau. Das weisst also dass du mit deinen Steuern etwas gutes für Menschen tust, die es wirklich brauchen.

Warum will man da nicht hinziehen? Ich versteh es nicht.

 
Er hätte in Deutschland bleiben sollen. Russland kann man nicht verändern, schon garnicht in eine liberale Demokratie.
Schade um das Leben.
 
In der russischen Stadt Tula stürmten die Polizei eine Party „Offenheit und Sexualität“, und began Besucher zu schlagen, zu beleidigen und zu zwingen die russische Hymne zu singen.

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Nach einem Glas Wodka hat Medwedew Mut geschöpft und droht der Welt wieder mit dem Atomkrieg

"Vor einiger Zeit habe ich hier in meinem TG-Kanal geschrieben: „Eine Atommacht kann keinen Krieg verlieren.“ Die rotzigen angloamerikanischen Schützlinge sprangen sofort mit herzzerreißenden Schreien hervor: „Nein, überhaupt nicht so, sogar die USA haben Kriege verloren.“ Das ist eine offensichtliche Lüge. Ich habe nicht über Vietnam, Afghanistan oder Dutzende andere Orte gesprochen, in denen die Amerikaner koloniale Eroberungskriege führten. Ich habe über historische Kriege geschrieben, in denen es um die Verteidigung des eigenen Vaterlandes geht. Ihr Land, Ihr Volk, Ihre Werte. Solche Kriege haben die Atommächte noch nie gegen irgendjemanden verloren.

Warum schreibe ich wieder darüber? Na, ich lese die Worte von irgendwelchen Pistorius und Shapps und denke: Sind sie wirklich Idioten oder tun sie nur so? „Die Welt kann sich einen russischen Sieg in diesem Krieg nicht leisten.“ Was?

OK. Stellen wir uns für einen Moment vor, dass Russland verloren hat und „die Ukraine mit ihren Verbündeten“ gewonnen hat. Wie würde ein solcher Sieg für unsere Feinde aussehen – die Neonazis und ihre westlichen Sponsoren? Wie schon oft gesagt, eine Rückkehr zu den Grenzen von 1991. Das heißt, der direkte und unumkehrbare Zusammenbruch des heutigen Russlands, das laut Verfassung neue Gebiete umfasst. Und dann wird es einen heftigen Bürgerkrieg geben und unser Land endgültig von der Weltkarte verschwinden. Dutzende Millionen Opfer. Der Tod unserer Zukunft. Der Zusammenbruch von allem auf der Welt.

Und nun die Hauptfrage: Glauben diese Idioten wirklich, dass das russische Volk eine solche Spaltung seines Landes hinnehmen wird? Dass wir alle so etwas denken werden: „Tja, leider ist das passiert. Sie haben gewonnen. Das heutige Russland ist verschwunden. Es ist natürlich schade, aber wir müssen weiterhin in einem zusammenbrechenden, sterbenden Land leben, da ein Atomkrieg für uns viel schrecklicher ist als der Tod unserer Lieben, unserer Kinder, unseres Russlands ...“? Und dass die Staatsführung, angeführt vom Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Russischen Föderation, in diesem Fall vor den schwierigsten Entscheidungen zittern wird?

Also. Es wird völlig anders laufen. Der Zusammenbruch Russlands wird viel schlimmere Folgen haben als die Folgen eines gewöhnlichen, selbst des langwierigsten Krieges. Denn Versuche, Russland an die Grenzen von 1991 zurückzubringen, werden nur zu einem führen. Zu einem globalen Krieg mit westlichen Ländern unter Einsatz des gesamten strategischen Arsenals unseres Staates in Kiew, Berlin, London, Washington. Und in allen anderen schönen historischen Orten, die längst zu den Flugzielen unserer nuklearen Triade gehören.

Werden wir den Mut dazu haben, wenn der Untergang eines tausend Jahre alten Landes, unseres großen Vaterlandes, auf dem Spiel steht und die Opfer, die das russische Volk im Laufe der Jahrhunderte gebracht hat, umsonst sein werden?
Die Antwort liegt auf der Hand.

Deshalb ist es besser, sie geben uns alles zurück bevor es zu spät ist. Oder wir holen es selbst zurück mit maximalen Verlusten für den Feind. Wie Avdeevka. Unsere Krieger sind Helden!"
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„Natürlich ein mörderisches Regime“
Nach anfänglicher diplomatischer Zurückhaltung greift auch Außenminister Alexander Schallenberg zu klaren Worten und nennt das Regime von Russlands Präsident Wladimir Putin beim Namen: „Natürlich ist es ein verbrecherisches und mörderisches Regime“, erklärte der Außenminister am Sonntagabend in der ZIB2.

Und auch den Tod des Regimekritikers Alexej Nawalny im sibirischen Straflager bewertete Schallenberg deutlich: „Es war eine Tötung auf Raten, ganz klar.“

„Rückblickend vielleicht ein wenig naiv“ sei man angesichts des immer restriktiveren Systems Putin gewesen, in dem Bemühen, „nicht alle Dialogkanäle einschlafen“ zu lassen und nicht alle Brücken einzureißen, und habe „vielleicht die Zeichen an der Wand nicht deutlich genug gesehen“, räumte Schallenberg ein. „Seit dem Angriffskrieg gibt es da keine Zweifel mehr, wir wissen ganz genau, wofür Wladimir Putin und seine Politik stehen“, wie der Außenminister nun dazu sagte.

 
Kallas fordert neue Sanktionen gegen Russland
Nach dem Tod des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny hat die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas schärfere Sanktionsinstrumente gegen Russland gefordert. „Wir müssen über unkonventionelle Lösungen nachdenken“, sagte Kallas nach gestrigen Angaben der deutschen Zeitung „Welt“. „Es gibt eine Sache, vor der Russland Angst hat, und das ist die Verwendung der Vermögenswerte, die wir derzeit eingefroren haben.“

Dieses Geld solle dazu verwendet werden, die Ukraine für die Zerstörungen des russischen Angriffskrieges zu entschädigen, schlug Kallas vor. Ihr Land habe bereits auf nationaler Ebene ein Gesetz dazu ausgearbeitet. „Es ist klar, dass Russland der Ukraine durch die Kriegsschäden, die es anrichtet, einen Schaden zufügt. Die Ukraine hat also einen legitimen Anspruch gegenüber Russland“, sagte Kallas zur Begründung.

 
Arkadi Wolosch – der Oligarch, der zwischen der EU und Putins Reich gefangen ist
Der Tech-Unternehmer hat sich von Russland abgewandt, bleibt in der EU aber weiter sanktioniert. Laut Fachleuten läuft das dem Ziel der Maßnahmen zuwider

Es ist eine bizarre Lage, in die Arkadi Wolosch geraten ist. Der Tech-Milliardär ist längst fort aus Wladimir Putins Reich, hat den Angriff auf die Ukraine öffentlich verurteilt und will sein russisches Unternehmen verkaufen – und dennoch steht der Oligarch auf der Sanktionsliste der EU. Für Wolosch gibt es kein Vor und kein Zurück: In Russland gilt er als Abtrünniger, dem das Schlimmste droht; in der EU zählt er als Kreml-Handlanger, der weder einreisen noch Geschäfte machen darf.

Namhafte Russlandexperten, mit denen DER STANDARD und der "Spiegel" sprachen, beschäftigt Woloschs Situation schon länger. "Da bewegt sich die EU auf ganz dünnem Eis", sagt Gerhard Mangott von der Universität Innsbruck. Der Fall zeige die Schwächen des EU-Sanktionsregimes auf: Wenn Russen, die sich von Putin abwenden, nicht mit einer Aufhebung der Sanktionen belohnt werden, könnte das andere davon abhalten, es ihnen gleich zu tun. Noch schlimmer: Sie werden dadurch enger an den Kreml gebunden – der eigentliche Zweck der Sanktionen wird konterkariert.

 
Österreich:
"Im Zentrum": Warum wir noch an der russischen Gasleine hängen
Ein Schaulauf der widerstreitenden Interessen und dramatische Warnungen in der ORF-Diskussionssendung

"Natürlich ist es ein verbrecherisches und mörderisches Regime." Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) ist in der "ZiB 2" eindeutig zu Russland und dem Tod von Alexej Nawalny, den er als "Tötung auf Raten" bezeichnet.

"Im Zentrum" stellt anschließend die Frage, warum Österreich so anhaltend am russischen Gas hängt und damit so fortlaufend dieses Regime finanziert. Im vergangenen Dezember, fast zwei Jahre nach dem russischen Überfall auf die Ukraine, stammten 98 Prozent der Gasimporte aus Russland. Die Diskussion ist ein tiefer Einblick in historische Lasten aus willfähriger Vereinnahmung und aus gegenwärtigen Interessen.

Ziemlich klar wird, dass es wohl schnell keine Zweidrittel-Mehrheit für die jüngste Gesetzesinitiative von Klimaministerin Leonore Gewessler geben wird, mit der sie zur Diversifikation zwingen will. Lukas Mandl, VP-Abgeordneter im EU-Parlament, vermeidet diplomatisch ein Nein, es erschließt sich allerdings inhaltlich. Zuvor zeigt er ein Bild von Alexej Nawalny in die Kamera. Lukas Hammer, Energiesprecher der Grünen, sieht bis dato vor allem die Landesenergieversorger in der Schuld – sie hätten Umstiegshilfen nicht genützt. Das vielbesprochene 40 Kilometer lange, für norwegisches Gas fehlende, Pipeline-Stück in Oberösterreich wurde und wird nicht gebaut, weil? Genau: Der Verbund ist schuld, Gewessler ist schuld, der Finanzminister ist schuld. Oder grundsätzlich die Verträge der OMV mit der Gazprom sind schuld.

 
Ist doch fein, wenn man sowas im Sicherheitsrat sitzen hat
Russlands Ex-Präsident Medwedew droht Deutschland und weiteren Staaten mit Angriffen
Würde die Ukraine gegen Russland gewinnen, hätte das fatale Folgen, prophezeit der frühere Präsident Dmitri Medwedew.

Moskau – Erneut ist es Dmitri Medwedew, der frühere Präsident Russlands, der mit Säbelrasseln und immer neuen Drohgebärden auf sich aufmerksam macht. Und wieder einmal nutzt der stellvertretende Leiter des Sicherheitsrates der Russischen Föderation seinen Telegram-Kanal, um seine Drohungen zu verbreiten.

Im Oktober 2023 sorgte er mit einer harschen Reaktion auf mögliche Taurus-Lieferungen in Deutschland bereits für Schlagzeilen. Damals reagierte er mit deutlichen Worten auf eine Aussage von Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag erklärte, dass Angriffe der Ukraine auf Russland mit derartigen Waffen im Einklang mit dem Völkerrecht stünden. Medwedew drohte damals in Richtung Berlin: „Nun, in diesem Fall wären Angriffe auf die deutschen Fabriken, in denen diese Raketen hergestellt werden, in vollem Einklang mit dem Völkerrecht.“

 
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