Wo soll sie das eigentlich gesagt haben? Sputnik hält sich da bedeckt ...jedenfalls wurde der Quatsch bereits hier aufgelöst.
einer kann nicht lesen der andere kann nicht klicken, ihr armen
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Wo soll sie das eigentlich gesagt haben? Sputnik hält sich da bedeckt ...jedenfalls wurde der Quatsch bereits hier aufgelöst.
einer kann nicht lesen der andere kann nicht klicken, ihr armensiehst du den link nicht?
Also wer einem Sputnik-"Korrespondenten" freiwillig ein Interview gibt und nebenbei so geballt für Russland trommelt, der jenigen muss nachgesehen werden, dass sie auf diesen Trick "fehlenden Putin-Einladung" reingefallen ist.Interview mit Sputnik-Korrespondent Armin Siebert.
ok, da stehts, habs übersehen:
Also wer einem Sputnik-"Korrespondenten" freiwillig ein Interview gibt und nebenbei so geballt für Russland trommelt, der jenigen muss nachgesehen werden, dass sie auf diesen Trick "fehlenden Putin-Einladung" reingefallen ist.
ok, da stehts, habs übersehen:
Also wer einem Sputnik-"Korrespondenten" freiwillig ein Interview gibt und nebenbei so geballt für Russland trommelt, der jenigen muss nachgesehen werden, dass sie auf diesen Trick "fehlenden Putin-Einladung" reingefallen ist.
Oh, Blacky, dein Russland Fachwissen wieder...
Sputnik ist nicht die Nachrichtenquelle deines Vertrauens? Die SD vielleicht?
Streit um Putin - Kritik von Auschwitz-Überlebendem - München - Süddeutsche.de
Für die Organisation der Gedenkfeier ist das Museum Auschwitz verantwortlich. Warschau verschickte lediglich diplomatische Noten, in denen es über die Feierlichkeiten informierte und anfragte, ob Vertreter eventuell anreisen würden. Keiner erhielt jedoch eine gesonderte Einladung. Weder Bundespräsident Gauck oder gar Ukraines Petro Poroschenko, wie von russischen Auslandsmedien behauptet wurde. Doch während 40 Staatsoberhäuptern und Regeierungschefs die diplomatische Note ausreichte, um ihre Anwesenheit anzukündigen, war diese Wladimir Putin offenbar zu wenig. Ob aus politischem Kalkül oder verletzter Eitelkeit, das weiß der russische Präsident nur allein. Falls man jedoch gerne Protestbriefe schreibt, sind beide ausreichende Gründe für solche Schreiben. Diese jedoch nicht an den polnischen Botschafter in Berlin, so wie es Ulrich Schneider getan hat, sondern an dessen russischen Kollegen. Denn eins muss man klar feststellen: Putins Abwesenheit bei den morgigen Feierlichkeiten in Auschwitz ist nicht ein Affront der polnischen Regierung, sondern des russischen Präsidenten gegen die letzten Überlebenden des Naziterrors sowie dessen sowjetischen Befreier.
Und dass Putin keiner speziellen Einladung bedarf, um dieser vor Ort zu gedenken, zeigte er vor 10 Jahren. Damals reiste er nach Polen, um an dem 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz teilzunehmen, obwohl er ebenfalls nur eine diplomatische Note aus Warschau erhielten hatte.
Ein Veto Griechenlands und Zyperns ist auch möglich
«Βέτο» στην Ε.Ε. για τη Ρωσία σκέπτεται ο Τσίπρας
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weiss net ob man den russen so recht trauen kann...Griechenland hat schon seit Jahrzehnten die höchsten Gaspreise bezahlt...das sind für mich keine Freundschaftspreise gewesen...natürlich kalkuliert man den Preis für GR anders als den für D wegen den unterschiedlichen Kosten aber trotzdem...
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