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Nachrichten Russland

Hecht-Galinski: „Es ist eine Schande, dass Putin nicht eingeladen wird!“
„Die Feierlichkeiten anlässlich der Auschwitz-Befreiung ohne die Befreier sind undenkbar“, meint die Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski.
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Ihr Vater habe ihr berichtet, dass die schlimmsten Aufseher und Wärter Ukrainer waren: „da frag ich mich, warum wird inzwischen Russland so dämonisiert und als Feind betrachtet, auch von den deutschen Medien? Das ist sehr bedenklich.Angesprochen auf die jüngste Behauptung des polnischen Außenministers Grzegorz Schetyna, nicht russische, sondern ukrainische Soldaten hätten Auschwitz befreit, sagt Hecht-Galinski: „Das sind Dinge, die ich nicht mehr nachvollziehen kann und die für mich unerträglich sind.“
Auch die Rede von Bundespräsident Joachim Gauck bei der Gedenkveranstaltung sieht Hecht-Galinski kritisch: „Das ist für mich emotional eine Zumutung. Ich halte das für einen Fehlgriff. Herr Gauck trägt ja auch gehörig dazu bei, wie aktuell die Kriegstrommel gegen Russland gerührt wird. Bundespräsident Gauck war einer der ersten, der den Sotschi-Boykott verkündet hat, ohne dass er gefragt wurde. Und das war weit vor der Krimkrise.“
Hecht-Galinski: ?Es ist eine Schande, dass Putin nicht eingeladen wird!? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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aber die verblendeten Propaganda-Opfer sind wir ;)

Zumindest scheint sich Polen für den Trick mit den mündlichen Einladungen zu rühmen.

Wenn diese Zusatzinformation stimmt, dann kann man nicht einfach sagen "er hätte ja kommen können, wenn er will".

Minister of Justice of Poland: Putin cannot be a guest, while waging a war - Charter'97 :: News from Belarus - Belarusian News - Republic of Belarus - Minsk
 
Ukraine-Krise beeinflusst Auschwitz-Gedenken

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Am 27. Januar 1945 haben Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Bei der Gedenkfeier zum 70. Jahrestag ist Russlands Präsident nicht willkommen. Stattdessen können der ukrainische Regierungschef und Polens Außenminister die historische Leistung der Sowjettruppen verhöhnen – und kaum einer regte sich auf.

Für antirussische Stimmungsmache musste jetzt auch das Auschwitz-Gedenken herhalten. Vor 70 Jahren befreiten Soldaten der Roten Armee die von Hitler-Faschisten betriebene Menschenvernichtungsanstalt Auschwitz-Birkenau in Polen. Nur noch 7000 Häftlingen konnte das Leben gerettet werden, mindestens 1,1 Millionen, hauptsächlich Juden, waren zuvor umgebracht worden.

Der 70. Jahrestag war wahrscheinlich das letzte Mal, dass Überlebende in größerer Zahl an der Gedenkfeier teilnahmen. Etwa 300 ehemalige Häftlinge kamen, fast 40 Länder waren mit hochrangigen Politikern vertreten. Aus Deutschland nahm Bundespräsident Joachim Gauck teil. Ausgerechnet die Befreier fehlten. Russlands Präsident Wladimir Putin wurde von Polen nicht offiziell eingeladen. Die Regierung in Warschau wiegelte ab, nicht sie, sondern das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau sei bei der Durchführung der Gedenkfeier im Konzentrationslager federführend gewesen. Doch das ist eine billige Ausflucht in einem bösen Spiel.

Kurz vor dem Gedenktag hat der polnische Außenminister Grzegorz Schetyna seinen Landsleuten und der Welt eine Geschichtslektion erteilt. In einem Radiointerview schreibt der Hobby-Historiker die Befreiung von Auschwitz ukrainischen und nicht sowjetischen Soldaten zu. "Denn es waren damals, an diesem Tag im Januar, ukrainische Soldaten, die die Tore öffneten und das Lager befreiten", so Schetyna. Damit wird der in Polen und der Ukraine dieser Tage grassierende Nationalismus auf die sowjetische Befreiungsgeschichte projiziert und diese ad absurdum geführt.

Kein kritisches Wort aus Deutschland zum politischen Amoklauf beim Nachbarn. Die Richtigstellung bleibt Russland überlassen. "Es ist allgemein bekannt, dass Auschwitz von der Roten Armee befreit wurde, in der alle Nationalitäten heroisch dienten. Wir glauben, dass diese Verhöhnung der Geschichte beendet werden muss", heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums. Moskaus Spitzendiplomat Sergej Lawrow warnt vor dem "zynischen" Spiel mit dem Nationalismus. "Auschwitz wurde von der Roten Armee befreit. Das waren sowohl Russen als auch Ukrainer, Georgier, Tataren."

Die antirussischen Ausfälle des Polen erinnern an den Auftritt des ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazeniuk in der ARD. Der prowestliche Kiewer Regent hatte am Vorabend eines Treffens mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zur besten Sendezeit vom "sowjetischen Anmarsch auf die Ukraine und nach Deutschland" im Zweiten Weltkrieg schwadroniert. Dem guten Mann hat keiner widersprochen.

Das passt, die ARD hatte zuvor ja auch schon nicht über den von der Jazenjuk-Regierung zugelassenen Faschistenmarsch durch die ukrainische Hauptstadt zum Geburtstag des Hitler-Kollaborateurs Stepan Bandera am 1. Januar berichtet.
Seit Jazenjuk und Co. in Kiew an der Macht sind, sprießen übrigens landesweit Bandera-Statuen aus dem Boden. Das nur als Randnotiz zum Komplex "ukrainische Befreier" von Auschwitz.

In Deutschland bleibt es Regionalzeitungen überlassen, auf das "unwürdige Gezerre" um das Holocaust-Gedenken hinzuweisen. Die "Freie Presse" in Chemnitz merkt an: " Wegen der Ukraine-Krise findet das Gedenken ohne Russlands Präsidenten Wladimir Putin statt. Dass es soweit kommen konnte, ist ein Affront des Heute gegenüber der Vergangenheit. Der Kleinmut der Tagespolitik hat über die Bedeutung der Geschichte gesiegt. Das ist eine verpasste Chance für die Gegenwart." Und weiter: "Was bringt die Feier der Befreiung, wenn die Befreier fehlen? Zu Letzteren zählen übrigens Russen und Ukrainer gleichermaßen. Auch das wäre eine wichtige Botschaft gewesen."

Die "Neue Westfälische" in Bielefeld beklagt eine "vertane Chance": "Was für ein unwürdiges Gezerre. Weil es aktuell politische und militärische Auseinandersetzungen um die Ukraine gibt, sahen sich die gastgebenden Polen nicht in der Lage, Russlands Präsidenten Putin zum Gedenktag der Auschwitz-Befreiung einzuladen. Sicher, der Streit um die Ukraine ist böse. Aber angesichts der großen Bedeutung des damaligen Geschehens in Auschwitz hätte die polnische Diplomatie über ihren Schatten springen müssen. Es waren Soldaten der Roten Armee, die das Konzentrations- und Vernichtungslager befreit haben. Unter unermesslichen eigenen Opfern, die das russische Volk zu tragen hatte. Jetzt das — historisch längst bewiesene — Geschehen sogar in Zweifel zu ziehen, ist dumm. Besser wäre es gewesen, die Gelegenheit zu nutzen und am Ort der Gaskammern und Verbrennungsöfen ein Signal der Hoffnung für den festgefahrenen Ukraine-Konflikt zu setzen. Auf diese Weise hätte den Opfern Respekt erwiesen werden können."

Die Grünen-Vorsitzenden Simone Peter und Cem Özdemir erinnerten zum Jahrestag: "Neu aufkommende rassistische Ressentiments und Antisemitismus müssen wir entschlossen bekämpfen." Es wäre schön, sie würden das auch ihren Freunden in Kiew sagen.

Ukraine-Krise beeinflusst Auschwitz-Gedenken / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Bin heute auf was Altes von 2006 gestossen.

Die britischen Diplomaten sollen außerdem Kontakte zu mehreren Nichtregierungsorganisationen in Russland unterhalten und diese heimlich finanziell unterstützt haben. Der TV-Sender zeigte ein Dokument, in dem der Transfer von 23.000 Pfund (umgerechnet etwa 33.400 Euro) an die kremlkritische Moskauer Helsinki-Gruppe angewiesen wird.

www.spiegel.de/panorama/spionage-vorwuerfe-agenten-in-der-steinzeit-a-396831.html

Erst haben die Briten alles abgestritten, später mussten sie einräumen, dass stimmt (zumindest das mit dem Stein):

Vorwurf von 2006: Briten geben Einsatz von Spionage-Stein zu - SPIEGEL ONLINE

Also doch nicht alles nur Putin's Paranoia?
 
Bin heute auf was Altes von 2006 gestossen.
Die britischen Diplomaten sollen außerdem Kontakte zu mehreren Nichtregierungsorganisationen in Russland unterhalten und diese heimlich finanziell unterstützt haben. Der TV-Sender zeigte ein Dokument, in dem der Transfer von 23.000 Pfund (umgerechnet etwa 33.400 Euro) an die kremlkritische Moskauer Helsinki-Gruppe angewiesen wird.
www.spiegel.de/panorama/spionage-vorwuerfe-agenten-in-der-steinzeit-a-396831.html
Erst haben die Briten alles abgestritten, später mussten sie einräumen, dass stimmt (zumindest das mit dem Stein):
Vorwurf von 2006: Briten geben Einsatz von Spionage-Stein zu - SPIEGEL ONLINE
Also doch nicht alles nur Putin's Paranoia?

So ist es, wer erinnert sich noch an den "Spionage-Stein" nach 9 Jahren und wenn wird der Flugzeugabschuss nach 9 Jahren interessieren?


Zumindest scheint sich Polen für den Trick mit den mündlichen Einladungen zu rühmen.
Wenn diese Zusatzinformation stimmt, dann kann man nicht einfach sagen "er hätte ja kommen können, wenn er will".
Minister of Justice of Poland: Putin cannot be a guest, while waging a war - Charter'97 :: News from Belarus - Belarusian News - Republic of Belarus - Minsk

Meistens gehen ihre "triks" nach hinten los und sie blamieren sich nur :)

Jazenjuk: Auschwitz haben Soldaten aus Zhytomyr und Lviv befreit
"Heute ist der internationalen Holocaust-Gedenktag. Vor 70 Jahren haben Soldaten aus Zhytomyr und Lviv aus den Reihen der Ersten Ukrainischen Front den Auschwitz - einen der schlimmsten Lagern des Zweiten Weltkrieges, wo Millionen von Juden getötet wurden befreit"
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Zu ARD sagte er noch das Russland in Ukraine und Deutschland einmarschiert sei, auf welcher Seite stand denn die Jazenjuks Ukraine im Krieg gegen Nazideutschland? :)

EU-Abgeordneter ruft zum vollen Boykott Russlands auf
Die Europäische Union muss Russland ganz boykottieren. Solche Überzeugung äußerte das Mitglied des Europäischen Parlaments von Litauen, Petras Auštrâvičus, berichtet der eigene Ukrinform-Korrespondent in Brüssel.
„Wir müssen von der Sanktionspolitik zum kompletten Boykott Russlands übergehen, der auch den Sportbereich einschließen muss“, sagte litauischer Politiker.
EU-Abgeordnete ruft zum vollen Boykott Russlands auf

Ukrainische Minister für Informationspolitik Yuri Stets will ein Verbot russische Propaganda Broadcast-Kanäle wie "Russia Today" in der EU durchsetzen.
Die litauischen Politiker Andrius Kobilius, (ehemaliger Premierminister von Litauen) und Andronyus Azubalis (Ex-Außenminister von Litauen) sollen den entsprechenden Gesetzesentwurf im Europäischen Parlament lobbieren. "Dies wiederspricht doch nicht der Pressefreiheit nicht wahr?", schreibt Stez in seiner Facebook-Seite
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EU-Abgeordneter ruft zum vollen Boykott Russlands auf
Die Europäische Union muss Russland ganz boykottieren. Solche Überzeugung äußerte das Mitglied des Europäischen Parlaments von Litauen, Petras Auštrâvičus, berichtet der eigene Ukrinform-Korrespondent in Brüssel.
„Wir müssen von der Sanktionspolitik zum kompletten Boykott Russlands übergehen, der auch den Sportbereich einschließen muss“, sagte litauischer Politiker.
EU-Abgeordnete ruft zum vollen Boykott Russlands auf

Litauens Energiewirtschaft basiert zu 60% auf Öl und Gas, Gas kommt zu 100% aus Russland. Soll er mal seiner Bevölkerung den Strom abstellen. Was für ein Vollpfosten.
 
Bin heute auf was Altes von 2006 gestossen.

Die britischen Diplomaten sollen außerdem Kontakte zu mehreren Nichtregierungsorganisationen in Russland unterhalten und diese heimlich finanziell unterstützt haben. Der TV-Sender zeigte ein Dokument, in dem der Transfer von 23.000 Pfund (umgerechnet etwa 33.400 Euro) an die kremlkritische Moskauer Helsinki-Gruppe angewiesen wird.

www.spiegel.de/panorama/spionage-vorwuerfe-agenten-in-der-steinzeit-a-396831.html

Erst haben die Briten alles abgestritten, später mussten sie einräumen, dass stimmt (zumindest das mit dem Stein):

Vorwurf von 2006: Briten geben Einsatz von Spionage-Stein zu - SPIEGEL ONLINE

Also doch nicht alles nur Putin's Paranoia?

Putin ist doch KGB-Fuzzi, als wenn er nicht wüsste was abgeht
 
Bin heute auf was Altes von 2006 gestossen.

Die britischen Diplomaten sollen außerdem Kontakte zu mehreren Nichtregierungsorganisationen in Russland unterhalten und diese heimlich finanziell unterstützt haben. Der TV-Sender zeigte ein Dokument, in dem der Transfer von 23.000 Pfund (umgerechnet etwa 33.400 Euro) an die kremlkritische Moskauer Helsinki-Gruppe angewiesen wird.

www.spiegel.de/panorama/spionage-vorwuerfe-agenten-in-der-steinzeit-a-396831.html

Erst haben die Briten alles abgestritten, später mussten sie einräumen, dass stimmt (zumindest das mit dem Stein):

Vorwurf von 2006: Briten geben Einsatz von Spionage-Stein zu - SPIEGEL ONLINE

Also doch nicht alles nur Putin's Paranoia?

Genau wegen solchen Ländern die meinen bei uns irgend was unterstützen zu müssen.

Haben wir ein entsprechendes gesetz geschaffen.

Das wenn wundert es vom Westen kritisiert wurde :bibi:

Und seit dem haben wir auch einiger massen ruhe vor bestimmten Demonstrationen.

bestes video

http://youtu.be/JJ6UZ_j02fE

http://youtu.be/f0XRNGathxI
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EIL - Russland verlässt Parlamentarische Versammlung des Europarates bis Jahresende

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Russland verlässt die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE) bis Jahresende. Das erklärte der russische Delegationschef Alexej Puschkow am Mittwoch in Straßburg nach der Annahme einer Russland-Resolution durch PACE.

„Wir bleiben bis Ende 2015 Mitglieder des Europarates auf der Ebene des Ministerkomitees, die Beiträge sind bereits gezahlt. Die Kooperation auf der Regierungsebene wird also fortgesetzt. Aber Ende 2015 werden wir über unsere weitere Mitgliedschaft entscheiden“, sagte Puschkow.

Zuvor hatte die Versammlung Russland das Stimmrecht in der April-Tagung entzogen. In der Resolution wurde Russland unter anderem aufgerufen, die Realisierung der Minsker Vereinbarungen zur Lösung der Ukraine-Krise zu gewährleisten, die „gesetzwidrige Annexion“ der Krim außer Kraft zu setzen, alle paramilitärischen Kräfte in der Region aufzulösen und den Schutz der Rechte der Krim-Tataren zu sichern.

http://de.sputniknews.com/politik/20150128/300854983.html
 
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