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Nachrichten Russland

Nenne die konkreten Namen und dann reden wir gern auch über die konkreten Umstände.

Fällt aber schon auf, dass dort besonders viele Journalisten zu Tode kommen.

Allerdings, wenn ich mir hier dieses Ranking anschaue, liegt Russland hinter Myanmar, Kambodscha, Simbabwe oder Katar, was nicht stimmen kann.

de.wikipedia.org/wiki/Rangliste_der_Pressefreiheit#Rangliste_der_Pressefreiheit
 
Fällt aber schon auf, dass dort besonders viele Journalisten zu Tode kommen.

Allerdings, wenn ich mir hier dieses Ranking anschaue, liegt Russland hinter Myanmar, Kambodscha, Simbabwe oder Katar, was nicht stimmen kann.

de.wikipedia.org/wiki/Rangliste_der_Pressefreiheit#Rangliste_der_Pressefreiheit

Das habe ich auch nicht bestritten. Aber es wird ja so gern die Formel suggeriert: Kreml lässt alle missliebig-opposoitionellen Journalisten töten, zusammen schlagen.... Nnd auch wenn ich mich hier unfreiwillig wieder zum Putin-Bot mache. Ich wäre damit vorsichtig.
Selbst bei dem wohl bekanntesten Opfer eines Aufragsmordes aus den letzten 15 jahren, Anna Politkowskaja, trfft das wohl nicht zu. Sie hatte auch im letzten Lebensjahr paar ganz andere im Visier.

Leider ist das aus den 90ern heraus sehr verstärkte Praxis. Aber jemand hat sich mal wegen einer Korruptionsgeschichte mit dem regionalen Provinzfürsten angelegt usw. Das sind leider die "üblichen" Fälle. Natürlich ist da auch die Politik und Strafverfolgung gefordert, die Journalisten da auch zu schützen. Und scheinbar ist der Wille dafür nicht allzu stark.

Natürlich ist die Pressefreiheit in Russland in einem beklagenswerten Zustand. Wir haben es auch mit einem großen Teil von Selbstzensur zu tun. Und natürlich wird "oppositionellen" Medien wie etwa Novaya Gazeta, Echo Moskwy, Dozhd auch das Leben durch steuerliche, finanzielle Sachen schwer macht, evtl. mal Probleme mit den Räumlichkeiten, wo man arbeiten kann usw. Das steht außer Frage.
 
Die russischen Intellektuellen unter Schock

«Eine Wanne voller Blut jeden Abend»

Anna Schor-Tschudnowskaja 2.2.2015, 05:30 Uhr

Seit Russland einen hybriden Krieg gegen die Ukraine begonnen hat, regieren im Land die Macht der Lüge und die Ohnmacht des Faktischen. Gegen eine Hirnwäsche, die an übelste Sowjetzeiten erinnert, haben kritische Stimmen kaum eine Chance. Wer sich dem Kreml-Kurs entgegenstellt, gilt als «Nationalverräter».


Seit dem der Westen den umsturz in der Ukraine begonnen hat. Regieren im Land die Macht der Lüge und die Ohnmacht des Faktischen. Gegen eine Hirnwäsche, die an übelste Kalten kriegszeiten erinnert, versuchen die medien ihr Volk gegen Russland aufzuhetzen. Noch haben kritische Stimmen kaum eine Chance.

Wer nicht dem einheitlichen Westlichen kurs zur Ukraine folgt oder am westen kritik übt wird als Kremel Spion gebrandmarkt.
Oder als Putinversteher denunziert.

Kritische kommentare unter anti Russland Artickel werden als bezahlte Putin schreiberlinge dargestellt.
Und ins reich der Verschwörungen verbannt.

Meinugsfreiheit die man früher so gern hoch gehalten hatte und auf die man stolz sein konnte, ist wohl nur bei anderen erwünscht und wird deshalb auch nur bei anderen gesucht..!
Selbst möchte man sie nicht so gern haben.

Schönen abend noch!
 
Kritik an EU-Ideologie: „Krieg ist nur das, was den Westen gefährdet“
Die Begriffe „Krieg“ und „Souveränität“ werden im Westen zu willkürlich interpretiert: Als Krieg gilt nur das, was den Westen selbst gefährdet, und die fremde Souveränität darf bei gewissen Umständen geopfert werden. Zu diesem Schluss gelangte der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow.
Kritik an EU-Ideologie: ?Krieg ist nur das, was den Westen gefährdet? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Russland modernisiert Luftstreitkräfte schneller als geplant

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Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu will in diesem Jahr vor allem die Luftstreitkräfte und die Luftflotte der Marine modernisieren, schreibt die Zeitung “Moskowski Komsomolez” am Mittwoch.
Russland modernisiert Luftstreitkräfte schneller als geplant / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Mobilen ballistischen Interkontinentalraketen der strategischen Raketentruppen (RVSN) gehen auf die Patrouillenrouten

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Die mobilen ballistischen Interkontinentalraketen der strategischen Raketentruppen (RVSN) "Topol", "Topol-M" und "Jars" gehen auf die Patrouillenrouten in sechs Regionen Russlands: Twer, Iwanowo, Kirow, Irkutsk, Region Altai und der Republik Mari El
"In diesem Jahr erhöhte sich die Dauer des Kampfeinsatzes auf den Patrouillenrouten im Winter auf fast einen Monat. "Das bedeutet, dass insgesamt jedes Raketenregiment im Kampfeinsatz auf den Patrouillenrouten etwa 60 Tage im Jahr bleiben wird", sagte am Mittwoch der Pressesprecher des Verteidigungsministeriums, Oberst Igor Egorov.
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Die Raketen haben Einfach- oder Mehrfachsprengkopfe mit einer Sprengleistung von 100-800 kt und eine Reichweite bis 12000 km. Mit den Raketen sollen sich sämtliche strategische Ziele, wie gehärtete Raketensilos und unterirdische Kommandobunker, bekämpfen lassen. US- und NATO-Experten sehen die Topol und Jars Interkontinentalraketen als Erstschlagswaffe, mit der aber auch ein erfolgreicher Zweitschlag geführt werden könne.

Russische Armee wählt Sturmgewehr für „Soldaten der Zukunft“


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Die russische Armee erhält einem Zeitungsbericht zufolge demnächst Sturmgewehre zweier neuer Typen. Eines der Gewehre wird möglicherweise ein Bestandteil des modernsten Kampfanzugs. Laut Experten hat jede der beiden Waffen ihre Vorteile. Dabei fallen nicht nur die technischen, sondern auch die finanziellen Argumente ins Gewicht.
Russische Armee wählt Sturmgewehr für ?Soldaten der Zukunft? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Kontext: es geht um die Krim, derzeit Russland

Ich bin auf dieses Dokument der US-Botschaft Kiew von 2008 gestossen:

"We plan to undertake a program of enhanced security cooperation intended to increase Ukrainian capabilities and to strengthen Ukraine’s candidacy for NATO membership.

ukraine.usembassy.gov/strategic-partnership.html"

"Working within the framework of the NATO-Ukraine Commission, our goal is to gain agreement on a structured plan to increase interoperability and coordination of capabilities between NATO and Ukraine, including via enhanced training and equipment for Ukrainian armed forces."

"Ukraine welcomes the United States’ intention to establish an American diplomatic presence (American Presence Post) in Simferopol."
 
Jebo vas Fjodor Lukjanow :lol:

Die Putinkos sind echt einmalig, eisenhart ziehen die hier ihere Show ab ...


Die Quelle ist auch immer die gleiche...


Russlands Medienoffensive „Sputnik“

Der Selbstdarstellungs-Satellit

Russland startet die Medienoffensive „Sputnik“. Auch in Deutschland sollen bald Alternativen zur „westlichen Propaganda“ zu sehen sein.


Präsident Putin zu Besuch im Studio von „Russia Today“. Bild: dpa


MOSKAU taz | Sphärenklänge und Bilder des flackernden Universums erfüllen den großen Saal des internationalen Pressezentrums in Moskau, wo Russland sein neues gigantisches Medienprojekt „Sputnik“ präsentiert. Dahinter verbirgt sich ein Multimedia-Angebot, das in und aus 130 Städten in 34 Ländern und 30 Sprachen berichten wird.

Sputnik soll einen Gegenpol zur „aggressiven westlichen Propaganda“ bilden, sagt Russlands Chefpropagandist Dmitri Kisseljow vor leuchtend kosmischem Hintergrund. Vor einem Jahr hatte Präsident Wladimir Putin den 60-jährigen Journalisten zum Direktor der neuen zentralisierten staatlichen Megabehörde „Russland heute“ ernannt.

Sputnik soll nicht nur „das Ungesagte sagen“, so die offizielle Losung. Seine Aufgabe wird vor allem sein, der vermeintlich „russlandfeindlichen Haltung“ westlicher Medien mit alternativen Information entgegenzuwirken. Ein französisches TV-Programm ist ab nächstem Jahr geplant, ein deutsches ebenfalls.

Und Deutschland ist für den Kreml nach wie vor wichtig. Das ließ sich schon bei der Kontaktaufnahme mit den Auslandsbüros auf der Veranstaltung entnehmen. Nach China, dem zurzeit in Russlands Wunschvorstellung bedeutendsten außenpolitischen Verbündeten, folgte Berlin an zweiter Stelle.
Bislang war Deutschland als außenpolitischer Mediator und Wirtschaftspartner gefragt, inzwischen hat der Kreml noch etwas erkannt: Die deutsche Auseinandersetzung über Russlands Rolle im Ukrainekrieg offenbarte, dass die Öffentlichkeit links wie rechts für russische Deutungsmuster besonders empfänglich ist. Mit Globalisierungsgegnern, Antieuropäern, Pazifisten und Schwulengegnern lasse sich „ziemlich effektiv arbeiten“, meinte ein russischer Polittechnologe.

Moskau nämlich will innenpolitisch Unruhe stiften, die EU schwächen und langfristig das Verhältnis der Europäer zu den USA unterminieren. Mit dem Front National verfügt Moskau bereits über einen engen Vertrauten in Paris. Michail Laiko, Leiter des Berliner Büros, setzt auch in Deutschland auf verstärkte Nachfrage: das Vertrauen der Öffentlichkeit in die eigenen Medien sei mit der Ukrainekrise geschwunden. Nicht zuletzt wegen fehlender Professionalität deutscher Journalisten, behauptet Laiko.

263 Millionen Euro mehr für Russia Today

Sputnik – auf Deutsch: Satellit – bedeutet eigentlich Begleiter und Weggefährte, er nimmt so etwas wie eine Schutzfunktion wahr. Als Medium dürfte Moskaus Begleitung wie beabsichtigt eher Verwirrung stiften und Fakten im schwarzen Loch des Universums verschwinden lassen.

Zunächst soll es ein Hörfunkprogramm geben, das von unterschiedlichen Formaten in den sozialen Medien begleitet wird. Geplant ist auch der Ausbau des Auslandssenders „Russia Today“. Als Chefin des erfolgreichen Kanals konnte Margarita Simonjan seit fast zehn Jahren Erfahrungen im Umgang mit russlandfernen Öffentlichkeiten sammeln.

Die Offensive startet mit einer Finanzspritze: Für den Ausbau des internationalen TV-Angebots erhält Simonjan 2015 mit rund 263 Millionen Euro. Etwa 40 Prozent mehr Geld als vorher. Der Kreml lässt sich die Erweiterung der medialen Einflusssphäre einiges kosten, trotz finanzieller Schwierigkeiten. Auch in den postsowjetischen Staaten wurden Niederlassungen gegründet.

Ansonsten versammelt der Sender weltweit eloquente Verschwörungstheoretiker aus allen erdenklichen marginalen Gegenöffentlichkeiten. Propagandist Kisseljow und Senderchefin Simonjan geht es auch nicht um eine möglichst genaue Abbildung der Realität. Guter Journalismus zeichne sich dadurch aus, dass er der patriotischen Sache diene.
 
Die Quelle ist auch immer die gleiche...


Russlands Medienoffensive „Sputnik“

Der Selbstdarstellungs-Satellit

Russland startet die Medienoffensive „Sputnik“. Auch in Deutschland sollen bald Alternativen zur „westlichen Propaganda“ zu sehen sein.


Präsident Putin zu Besuch im Studio von „Russia Today“. Bild: dpa


MOSKAU taz | Sphärenklänge und Bilder des flackernden Universums erfüllen den großen Saal des internationalen Pressezentrums in Moskau, wo Russland sein neues gigantisches Medienprojekt „Sputnik“ präsentiert. Dahinter verbirgt sich ein Multimedia-Angebot, das in und aus 130 Städten in 34 Ländern und 30 Sprachen berichten wird.

Sputnik soll einen Gegenpol zur „aggressiven westlichen Propaganda“ bilden, sagt Russlands Chefpropagandist Dmitri Kisseljow vor leuchtend kosmischem Hintergrund. Vor einem Jahr hatte Präsident Wladimir Putin den 60-jährigen Journalisten zum Direktor der neuen zentralisierten staatlichen Megabehörde „Russland heute“ ernannt.

Sputnik soll nicht nur „das Ungesagte sagen“, so die offizielle Losung. Seine Aufgabe wird vor allem sein, der vermeintlich „russlandfeindlichen Haltung“ westlicher Medien mit alternativen Information entgegenzuwirken. Ein französisches TV-Programm ist ab nächstem Jahr geplant, ein deutsches ebenfalls.

Und Deutschland ist für den Kreml nach wie vor wichtig. Das ließ sich schon bei der Kontaktaufnahme mit den Auslandsbüros auf der Veranstaltung entnehmen. Nach China, dem zurzeit in Russlands Wunschvorstellung bedeutendsten außenpolitischen Verbündeten, folgte Berlin an zweiter Stelle.
Bislang war Deutschland als außenpolitischer Mediator und Wirtschaftspartner gefragt, inzwischen hat der Kreml noch etwas erkannt: Die deutsche Auseinandersetzung über Russlands Rolle im Ukrainekrieg offenbarte, dass die Öffentlichkeit links wie rechts für russische Deutungsmuster besonders empfänglich ist. Mit Globalisierungsgegnern, Antieuropäern, Pazifisten und Schwulengegnern lasse sich „ziemlich effektiv arbeiten“, meinte ein russischer Polittechnologe.

Moskau nämlich will innenpolitisch Unruhe stiften, die EU schwächen und langfristig das Verhältnis der Europäer zu den USA unterminieren. Mit dem Front National verfügt Moskau bereits über einen engen Vertrauten in Paris. Michail Laiko, Leiter des Berliner Büros, setzt auch in Deutschland auf verstärkte Nachfrage: das Vertrauen der Öffentlichkeit in die eigenen Medien sei mit der Ukrainekrise geschwunden. Nicht zuletzt wegen fehlender Professionalität deutscher Journalisten, behauptet Laiko.

263 Millionen Euro mehr für Russia Today

Sputnik – auf Deutsch: Satellit – bedeutet eigentlich Begleiter und Weggefährte, er nimmt so etwas wie eine Schutzfunktion wahr. Als Medium dürfte Moskaus Begleitung wie beabsichtigt eher Verwirrung stiften und Fakten im schwarzen Loch des Universums verschwinden lassen.

Zunächst soll es ein Hörfunkprogramm geben, das von unterschiedlichen Formaten in den sozialen Medien begleitet wird. Geplant ist auch der Ausbau des Auslandssenders „Russia Today“. Als Chefin des erfolgreichen Kanals konnte Margarita Simonjan seit fast zehn Jahren Erfahrungen im Umgang mit russlandfernen Öffentlichkeiten sammeln.

Die Offensive startet mit einer Finanzspritze: Für den Ausbau des internationalen TV-Angebots erhält Simonjan 2015 mit rund 263 Millionen Euro. Etwa 40 Prozent mehr Geld als vorher. Der Kreml lässt sich die Erweiterung der medialen Einflusssphäre einiges kosten, trotz finanzieller Schwierigkeiten. Auch in den postsowjetischen Staaten wurden Niederlassungen gegründet.

Ansonsten versammelt der Sender weltweit eloquente Verschwörungstheoretiker aus allen erdenklichen marginalen Gegenöffentlichkeiten. Propagandist Kisseljow und Senderchefin Simonjan geht es auch nicht um eine möglichst genaue Abbildung der Realität. Guter Journalismus zeichne sich dadurch aus, dass er der patriotischen Sache diene.

" inzwischen hat der Kreml noch etwas erkannt: Die deutsche Auseinandersetzung über Russlands Rolle im Ukrainekrieg offenbarte, dass die Öffentlichkeit links wie rechts für russische Deutungsmuster besonders empfänglich ist."

das die russischen Deutungsmuster grundsätzlich die Falschen sind und die europäisch-amerikanische Deutung der Heilige Gral des Abendlandes, daran lässt die taz ja hier keinen Zweifel ;-)

Beispiel für ein (gutes) europäisch-amerikanisches Deutungsmuster:

"Moskau nämlich will innenpolitisch Unruhe stiften, die EU schwächen und langfristig das Verhältnis der Europäer zu den USA unterminieren."

Beispiel für ein (pöses) russisches Deutungsmuster:

"Washington nämlich will einen Keil zwischen die EU und Russland treiben und Russland als geopolitischen Konkurrenten schwächen"

Jedes Kind, dass nicht RT oder Sputnik guckt, sondern die taz, dem Zentralorgan der grünen Menschenrechtsbellizisten, hat natürlich aufgepasst und weiss genau, wo der pöse Onkel Putin mit der Bonbontüte lauert!

"Propagandist Kisseljow und Senderchefin Simonjan geht es auch nicht um eine möglichst genaue Abbildung der Realität. "

der taz anscheinend auch nicht, sonst würde sie nicht nur über die Kriegsverbrecher der Pro-Russen-Seite berichten.

"Ansonsten versammelt der Sender weltweit eloquente Verschwörungstheoretiker aus allen erdenklichen marginalen Gegenöffentlichkeiten."

Das, und mangelnde Faktenchecks, machen RT tatsächlich unseriös.

"und Fakten im schwarzen Loch des Universums verschwinden lassen"

So wie die West-Medien unbequeme Fakten über das Maidan-Masssaker, das Odessa-Massaker oder der Raketenbeschuss von Mariupol unterm Tisch verschwinden lässt? Die Idee, dass die Maidan-Scharfschützen nicht von janukowitsch oder Putin geschickt waren, bezeichnet die taz jedenfalls als Verschwörungstherie: www.taz.de/Kommentar-Maidan-Scharfschuetzen/!136569/

Sorry cobra, aber bei der taz sitzt der gleiche Typ Propagandisten wie bei Sputnik.
 
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