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Nachrichten Russland

Russische UN-Resolution gegen Rassismus und Nazi-Heroisierung angenommen

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Die UN-Vollversammlung hat den Resolutionsentwurf Russlands über die Beseitigung von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenhass und Intoleranz sowie gegen Nazi-Heroisierung angenommen.

Der Dokumententwurf, der bei der 70. Tagung der UN-Vollversammlung und zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges eingebracht worden war, wurde von 133 Staaten unterstützt. Nur die USA, Kanada, die Ukraine und Palau stimmten dagegen. Weitere 49 UN-Mitglieder (vorwiegend EU-Länder) enthielten sich der Stimme. Bei der Erörterung des Dokumententwurfs im Dritten Ausschuss für soziale, humanitäre und kulturelle Angelegenheiten hatte es nur vier Gegenstimmen gegeben.

In dem Dokument wird auf „die besorgniserregende Zunahme von Fällen von Diskriminierung, Intoleranz und extremistischer Gewalt“ hingewiesen, die von Antisemitismus, Islamophobie, Christianophobie und den Vorurteilen gegen Menschen motiviert würden, die anderen Religionen angehören und andere Ansichten vertreten.

In der Resolution wird Besorgnis über „die Verbreitung verschiedener extremistischer politsicher Parteien, Bewegungen und Gruppen, darunter auch von Neonazis und Skinheads, sowie von rassistischen extremistischen Bewegungen und Ideologien“ geäußert.
Die Resolution appelliert an die Länder der Welt, „jeglicher Glorifizierung der Nazi-Organisation SS und ihre Bestandteile, einschließlich Waffen SS, entgegenzuwirken“.

Russische UN-Resolution gegen Rassismus und Nazi-Heroisierung angenommen

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Syrien-Lösung: Erstmals unterstützt Russland eine US-Initiative

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Am Freitag findet in New York eine Sitzung der internationalen Gruppe zur Unterstützung Syriens mit Delegationen aus 20 Ländern und regionalen Organisationen statt, schreibt die Zeitung „Kommersant“.

Die russische Delegation wird von Außenminister Sergej Lawrow geleitet, der nach New York flog, obwohl die beteiligten Seiten ihre Listen der syrischen Oppositionellen und Terroristen noch nicht vollständig abgestimmt haben. Dennoch ist eine Annäherung der Positionen von Moskau und Washington bei der Syrien-Frage zu erkennen. Russlands Präsident Wladimir Putin sprach sich für eine Unterstützung der von Amerikanern in den UN-Sicherheitsrat eingereichten Syrien-Resolution aus und sagte erstmals, dass Russlands Plan zur Regelung der Syrien-Frage mehr oder weniger mit dem US-amerikanischen Plan übereinstimme.

Einige wichtige Fragen bleiben allerdings weiter strittig. Die ersten beiden Treffen der internationalen Gruppe zur Unterstützung Syriens fanden am 30. Oktober und 14. November in Wien statt. Bereits vor einigen Tagen äußerten sich russische Diplomaten skeptisch zur Zweckmäßigkeit über eine dritte Gesprächsrunde in New York, solange die Listen mit Terrororganisationen und gemäßigten Oppositionsgruppen nicht erstellt sind.

Für die Amerikaner sei es darum wichtig, das Treffen in New York abzuhalten, da sie im UN-Sicherheitsrat den Vorsitz haben und ihr Streben nach einer Lösung demonstrieren wollen. Kerry flog in dieser Woche nach Moskau, um Lawrow davon zu überzeugen, nach New York zu kommen.

Kerry wurde in Moskau von Präsident Wladimir Putin empfangen. In Moskau wurde verkündet, dass die russische Delegation an dem von den USA initiierten Treffen teilnehmen werde. Zudem sagte Lawrow, Moskau unterstütze die Initiative Washingtons, unmittelbar im Anschluss eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats abzuhalten, bei der die Resolution angenommen werden soll, die die Prinzipien der Dokumente bestätigt, die bei den Wiener Treffen unterzeichnet worden waren.

Putin sagte am Mittwoch zum ersten Mal, dass Russland die US-amerikanischen Ideen in Bezug auf Syrien unterstützt. Laut dem Kreml-Chef stimme der russische Plan zur Regelung der Syrien-Krise in den wichtigsten Punkten mit dem Plan der USA überein. Demnach seien eine gemeinsame Arbeit an der Verfassung, die Schaffung von Kontrollinstrumenten bei künftigen vorgezogenen Wahlen sowie die Anerkennung der Ergebnisse vorgesehen.

Bei der Sitzung in New York soll die Erstellung der Listen der Terroristen und Oppositionellen besprochen werden. Wie diplomatische Quellen in Moskau vor kurzem sagten, wurde die Liste noch nicht komplett abgestimmt. Außer Frage stünden nur bei zwei Terrorgruppen – der „Islamische Staat“ und die al-Nusra-Front. Wie die Nachrichtenagentur RIA Novosti am Mittwoch unter Berufung auf eine Quelle im russischen Außenministerium meldete, habe Jordanien eine Liste aus 160 Organisationen erstellt, deren Zugehörigkeit zu Terrorgruppen in New York besprochen werden soll.

In New York sollen des weiteren Fristen und Bedingungen eines Waffenstillstands in Syrien erörtert werden. Danach soll am Freitag die Sitzung des UN-Sicherheitsrats unter Vorsitz von John Kerry stattfinden, bei der die erste Resolution zur Syrien-Regelung verabschiedet werden soll. Nach „Kommersant“-Angaben geht es in der Resolution um wichtige Elemente der politischen Transformation Syriens, jedoch nicht konkret um die Zukunft des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Bei dieser Frage gehen die Positionen Moskaus und Washingtons weiterhin auseinander. Laut Putin soll nur das syrische Volk selbst bestimmen, wer und nach welchen Standards und Regeln regieren wird. Der Sprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest, sagte bei einem Briefing am Donnerstag jedoch erneut, dass Assad seine Legitimität als Präsident verloren habe und das Land nicht mehr regieren könne.

Trotzdem ist in den Positionen Moskaus und Washingtons eine Annäherung zu erkennen, wovon die Tatsache zeugt, dass sich beide Länder für eine stärkere Bekämpfung der Finanzierung des „Islamischen Staates“ aussprachen. Eine entsprechende Resolution, die von Russland und den USA vorbereitet wurde, soll vom UN-Sicherheitsrat verabschiedet werden. Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin sagte, dass eine der wichtigsten Aufgaben der Resolution die Feststellung und Beseitigung der Kanäle illegaler Finanzierung des IS und den mit ihm in Verbindung stehenden Gruppierungen sei.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20151218/306581321/syrien-us-initiative.html

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Schön das sich Russland und die USA mal in etwas einig sind.
Noch besser wenn das auch in zukunft so bleiben würde.
 
Kerry: USA wollen mit Russland gemeinsamen Herausforderungen entgegenwirken

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Washington sucht keine Konfrontation mit Moskau und will Russland stark sehen, um den gemeinsamen Herausforderungen entgegenwirken zu können, wie US-Außenminister John Kerry in einem Interview für das russische Fernsehen sagte.

„Wir suchen keine Konfrontation. Wir möchten, dass uns normale Beziehungen mit Russland verbinden. Wir möchten ein kräftiges und starkes Russland sehen, das zur Beilegung von Streitigkeiten in der Weltarena beiträgt. Denn wir sind mit jeder Menge Herausforderungen konfrontiert“, so Kerry.

Der US-Außenminister verwies darauf, dass es dank der Bemühungen der russischen Seite und von Außenminister „Sergej Lawrow persönlich“ gelungen ist, das Problem des iranischen Nukleardossiers zu bereinigen.

„Lawrow und ich haben Schulter an Schulter an der Regelung der Frage der chemischen Waffen in Syrien gearbeitet. Russland hat an der Herbeiführung des Abkommens direkt mitgewirkt, das vor kurzem auf der Klimakonferenz in Paris angenommen wurde. Wir arbeiteten und sprachen miteinander weiter“, so Kerry.

Kerry: USA wollen mit Russland gemeinsamen Herausforderungen entgegenwirken
 
Kerry: Syrien-Resolution öffnet Türen für breitere Zusammenarbeit mit Russland

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„Die vom UN-Sicherheitsrat verabschiedete Resolution zu Syrien hat Türen für eine breitere Zusammenarbeit zwischen den USA und Russland im Kampf gegen die Terroristen in Syrien geöffnet, wie US-Außenminister John Kerry nach der Abstimmung über das Dokument in der Weltorganisation sagte.

„Es ist uns sehr wichtig, die Möglichkeiten für eine Ausweitung der Zusammenarbeit beim Verhandlungsprozess zu prüfen. Es wäre kontraproduktiv, auf den Versuch zu verzichten, die Zusammenarbeit im Kampf gegen Daesh (Islamsicher Staat – Anm. d. Red.) auszubauen“, so Kerry.
„Wir alle sind daran interessiert, dass Daesh möglichst bald und möglichst effektiv vernichtet wird“, sagte der US-Außenminister.

Kerry: Syrien-Resolution öffnet Türen für breitere Zusammenarbeit mit Russland

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Putin: Russische Geheimdienste legten 2015 etwa 320 Spionen das Handwerk

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Die Spionagedienste einiger Länder werden in Russland laut Präsident Wladimir Putin immer aktiver. „Im scheidenden Jahr konnten russische Geheimdienste etwa 320 Spionen das Handwerk legen“, sagte der Staatschef am Samstag im Kreml bei einer Festveranstaltung zum Tag der Mitarbeiter der Sicherheitsorgane.

Er würdigte das Engagement der russischen Spionageabwehr, auf der „große Verantwortung lastet“. Die russische Führung sehe, dass die Spionagedienste einiger Länder Russland immer fester in die Zange nehmen wollten, sagte der Präsident.

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http://de.sputniknews.com/panorama/20151219/306611680/russland-spionage-unterbindung.html

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Putin lobt russische Geheimdienste: 30 verhinderte Terrorakte 2015

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Die Geheimdienste Russlands haben in diesem Jahr mindestens 30 Terrorverbrechen verhindert, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Samstag bei einer Festveranstaltung im Kreml-Palast anlässlich des Tages der Mitarbeiter der Sicherheitsdienste sagte.

„Ich möchte betonen, dass es in diesem Jahr dank der Bemühungen der FSB-Mitarbeiter gelungen ist, mindestens 30 Terrorverbrecher zu verhindern“, so der Präsident.

http://de.sputniknews.com/panorama/...tin-geheimdienste-verhinderte-terrorakte.html
 
[h=1]US-Rat für auswärtige Beziehungen: Russland für USA keine Hauptbedrohung mehr[/h]
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[h=2]Der amerikanische Rat für auswärtige Beziehungen (CFR) hat zum achten Mal die jährliche „Studie präventiver Prioritäten – 2016“ veröffentlicht. In ihr untersuchen und bewerten sie mögliche Bedrohungen für die nationale Sicherheit oder die nationalen Interessen der USA im kommenden Jahr.[/h]
Mehr als 500 Experten haben diese oder jene Konflikte aus der Sicht des möglichen Auftauchens neuer oder der eventuellen Eskalation bereits bestehender bewertet. Unter fast 1.000 Varianten haben sie 30 ausgewählt und dann nach Kategorien eines hohen, mittleren und geringen Maßes an Bedrohung für die USA eingestuft. Zu den vorrangigen Bedrohungen für die USA gehören insbesondere die intensiver werdenden Kampfhandlungen in Syrien, mögliche Attacken mit vielen Opfern in den USA oder in einem verbündeten Land, eine zerstörerische Cyberattacke auf die kritisch wichtige Infrastruktur, eine schwere Krise in den Beziehungen zu Nordkorea oder in dem Land selbst, eine Verstärkung des Konfliktes zwischen der Türkei und den Kurden, eine Vertiefung des Konfliktes zwischen Israelis und Palästinensern, eine politische Spaltung Libyens und andere.


Wie Paul Stares, ein maßgeblicher Mitautor des Berichts, anmerkt, stehen in der Liste der erstrangigen Bedrohungen alle außer dreien so oder so mit dem Nahen Osten im Zusammenhang.
Außerdem taucht in der Geschichte dieser Studien erstmals eine Bedrohung auf, die als „politische Instabilität in Europa, verbunden mit dem Migrantenzustrom, der wachsenden sozialen Instabilität, den punkteweisen Anschlägen von Terroristen oder mit der Gewalt gegenüber Flüchtlingen und Migranten“ bezeichnet wird. Ihr wurde ebenfalls der Status einer Bedrohung von erstrangiger Bedeutung zuerkannt.
Dabei steht eine Eskalation des Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine nicht auf dieser Liste: Diesem Szenario wurde statt der vorjährigen hohen Priorität eine mittlere Priorität eingeräumt. Eine Ursache für diese Entscheidung sei insbesondere die Waffenruhe im Donbass, die, so Paul Stares, „zu halten scheint“.

Auf der Liste mittlerer Bedrohungen steht dennoch erstmals eine mögliche Auseinandersetzung zwischen Russland und einem Land der Nato.
Aus der Liste erstrangiger Bedrohungen wurde das Szenario eines möglichen Konfliktes zwischen China und seinen Nachbarn im Südchinesischen Meer in die Liste mittlerer Bedrohungen verlagert.
Auf der Liste nicht sehr ernsthafter Bedrohungen stehen insbesondere eventuelle Szenarien einer politischen Instabilität in Saudi-Arabien oder in der Demokratischen Republik Kongo, ebenso mögliche erneute Aktivitäten islamischer Kämpfer in Russland, verbunden mit dessen Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS, auch Daesh genannt, die auf dem Territorium Russlands verboten ist – Anm. d. Red.).

US-Rat für auswärtige Beziehungen: Russland für USA keine Hauptbedrohung mehr
 
Putin unter den Top 10 der glaubwürdigsten Weltpolitiker

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Nach Angaben des weltweiten Verbunds von Meinungsforschungsunternehmen WIN/GIA International bewerten den russischen Präsidenten Wladimir Putin 33 Prozent der Befragten aus 65 Ländern positiv. Er belegt Rang fünf. An erster Stelle steht US-Präsident Barack Obama.

Die Rangliste führt US-Präsident Obama an, dessen Leistungen 59 Prozent der Befragten positiv beurteilten, 29 Prozent der Umfrageteilnehmer sind ihm gegenüber negativ eingestellt. Als Zweite in der Liste folgt Angela Merkel, die vom Magazin „Time“ zur „Frau des Jahres“ gekürt worden ist. Sie steht bei 42 Prozent der Befragten in der Gunst, 29 Prozent haben sie negativ bewertet. Der britische Premierminister David Cameron rangiert mit 37 Prozent positiven und 28 Prozent negativen Bewertungen an dritter Stelle.

Nach Angaben aus einer Pressemitteilung von WIN/GIA International schätzen 33 Prozent der Umfrageteilnehmer den russischen Präsidenten positiv ein. Das ist das fünftbeste Ergebnis in der Rangliste. Unter Berücksichtigung der Differenz zwischen den positiven und den negativen Bewertungen kommt Putin auf Platz acht, da 43 Prozent der Befragten ihm gegenüber negativ eingestellt sind.

„Präsident Putin ist einerseits bei sich zu Hause, im größten Land der Welt, sehr beliebt, global aber ist sein Ruf weniger positiv“, sagte der Präsident von WIN/GIA International, Jean-Mark Leger.


 
Klage gegen ARD stattgegeben: Moskauer Gericht beginnt Prozess wegen Rufschädigung

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Das Gericht des Moskauer Stadtbezirks Basmanny hat am Mittwoch einer Klage des Allrussischen Leichtathletik-Verbandes (WFLA) gegen die Autoren des deutschen Fernsehsenders ARD wegen Rufschädigung in einem Beitrag über systematisches Doping stattgegeben, berichtet RIA Novosti.

„Das Gericht hat beschlossen, der Klage des WFLA bezüglich des Schutzes der Ehre, Würde und des Rufes stattgegeben“, sagte eine Vertreterin des Gerichts.

Anlass für den angestrebten Prozess ist eine am 3. Dezember 2014 von der ARD ausgestrahlte Dokumentation, in der von systematischem Doping unter russischen Leichtathleten die Rede war.
Am 7. Dezember wurde der zweite Teil der Dokumentation gezeigt. Er enthält eine Aufnahme mit verdeckter Kamera, wo die Olympiasiegerin im Sprint über 800 Meter, Maria Sawinowa, angeblich zugibt, Dopingmittel eingenommen zu haben. Sawinowas O-Ton ist in dem Film aber nicht zu hören.

Der ehemalige WFLA-Präsident Valentin Balachnitschow nannte den Film „eine Provokation zur Untergrabung des russischen Sports“ und erklärte, die ARD habe sich geweigert, die unbearbeiteten Video- und Ton-Aufzeichnungen zur Verfügung zu stellen. Im Februar war Balachnitschow als WFLA-Präsident zurückgetreten.

Im September hatte ein Gericht in Samara die Klage des Leichtathletik-Verbands und Balachnitschows gegen den deutschen Fernsehkanal ARD wegen Rufschädigung abgelehnt. Gegen diese Entscheidung wurde Berufung eingelegt.

Klage gegen ARD stattgegeben: Moskauer Gericht beginnt Prozess wegen Rufschädigung

Mit dem zweiten Hetzt man besser.


Wie Deutsche berichterstatung über Russland funktioniert und gemacht wird.
Es wird manipuliert, gefälscht, bestochen.

Zeugen werden erfunden und gekauft.

https://youtu.be/W3xNg1pi-1k
 
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Erinnert mich daran wie sie sich vor 90 Jahren in Syrien mit den Briten getroffen haben am Ende hat man sie vernichtet. Heute sehen wir ihre Kinder das selbe Theater spielen. Diesmal wird die Vernichtung noch krasser. :D
 
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