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Nachrichten Russland

Russische strände in Sochi sind am sichersten in der Welt :malta:
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Zuletzt bearbeitet:
Assad: Erste S-300-Raketen aus Russland bereits in Syrien


Syrien hat laut Präsident Baschar al-Assad die erste Partie der Fliegerabwehraketen S-300 erhalten. Das sagte er in einem Interview mit dem TV-Sender Al-Manar, aus dem die libanesische Zeitung „Al-Akhbar“ Auszüge anführt.
„Syrien hat die erste Partie der russischen Fliegerabwehrraketen S-300 erhalten“, sagte Assad.


Seinen Worten nach wird der restliche Teil der Partie in nächster Zeit ankommen. Um wie viele S-300-Systeme es sich handelt, führte Assad nicht an.
Wie Assad weiter mitteilte, werde Syrien in Zukunft auf alle neuen Attacken der israelischen Seite antworten.


Russland hatte in der Vergangenheit bereits mehrmals betont, dass es ausschließlich Defensivwaffen an Syrien nach Verträgen liefere, die noch vor dem Beginn des Konflikts in diesem Land geschlossen wurden.
Das russische Außenministerium wies insbesondere darauf hin, dass die Lieferungen der Luftabwehrsysteme S-300 ein Eindämmungsfaktor seien, der eine äußere Einmischung in den Syrien-Konflikt verhindere.
Der russische Vizeaußenminister Sergej Rjabkow konnte auf einer Pressekonferenz am 28. Mai die Informationen darüber, dass Fla-Raketensysteme S-300 bereits an Syrien geliefert wurden, weder bestätigen noch dementieren.



© RIA Novosti.
Fla-Raketen-System S-300P



Assad: Erste S-300-Raketen aus Russland bereits in Syrien | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Israel droht Russland
Reaktion bei Waffenlieferungen an Syrien angekündigt - Verteidigungsminister: "Wir werden wissen, was zu tun ist"

Israel hat Russland am Dienstag vor der Lieferung hochmoderner Luftabwehrraketen an Syrien gewarnt. Die Regierung wisse, "was zu tun ist", wenn Moskau Syriens Machthaber Bashar al-Assad mit den Raketen ausrüste, sagte Verteidigungsminister Moshe Yaalon am Dienstag in Jerusalem. Kurz zuvor hatte Russlands Vize-Außenminister Sergej Riabkow den umstrittenen Rüstungsauftrag als "Stabilisierungsfaktor" gerechtfertigt, weil die Waffen andere Länder vor einer Einmischung abschrecken würden.


Die Boden-Luft-Raketen vom Typ S-300 können Kampfflugzeuge oder Marschflugkörper abfangen. Sie sind das Pendant zum US-System Patriot, mit dem sich auch Israel gegen Luftangriffe schützt. Die S-300 könnten also unter anderem eingesetzt werden, um israelische Angriffe auf mutmaßliche Waffenlieferungen für die Hisbollah zu stoppen - oder gegen die Durchsetzung einer Flugverbotszone. Riabkow sagte, Maßnahmen wie die S-300-Lieferungen würden "bestimmte erhitzte Gemüter abschrecken", die eine Internationalisierung des Konfliktes mit ausländischen Kräften ins Auge fassten


Israel droht Russland - Syrien - derStandard.at
 
Russischer Sicherheitsrat: Terrorgefahr im Nordkaukasus erstmals rückläufig


Erstmals seit Jahren ist die Terrorgefahr im Nordkaukasus nach Angaben des russischen Sicherheitsrats rückläufig.

In diesem Jahr sei im Nordkaukasus erstmals eine greifbare Tendenz zum Rückgang terroristischer Aktivitäten erkennbar, teilte Nikolai Patruschew, einst Direktor des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB und heute Sekretär des Sicherheitsrates, am Mittwoch in Pjatigorsk mit. Die Zahl der terroristischen Verbrechen sei um 43 Prozent gesunken. Die Polizei und andere Sicherheitsbehörden haben eine Riesenarbeit geleistet und den Terrorgruppen spürbare Verluste zugefügt.

Dennoch sei die Situation in den nordkaukasischen Regionen immer noch kompliziert, sagte Patruschew. Am schlimmsten sei es um Dagestan bestellt. Auf diese russische Teilrepublik würden vier Fünftel aller Terrorverbrechen entfallen. Auch in Inguschetien, Kabardino-Balkarien und im ehemaligen Kriegsgebiet Tschetschenien würden sich religiöser Radikalismus und Extremismus ausbreiten.

Russischer Sicherheitsrat: Terrorgefahr im Nordkaukasus erstmals rückläufig | Russland HEUTE
 
[h=1]US-Außenamt: Extremisten im Kaukasus größte Terrorgefahr für Russland[/h]
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Die größte Terrorgefahr für Russland ist im vergangenen Jahr von Separatisten und Extremisten ausgegangen, die die Gründung eines panislamischen Kalifats im Kaukasus anstreben, stellt das US-Außenamt in seinem Jahresbericht an den Kongress fest.
Unter den weiteren Motiven der Terrorgewalt nennt das Außenamt auch ethnische Spannungen, Blutrache, Banditentum und andere Formen von Extremismus.


„Ähnliche Gewaltakte wie im Kaukasus wurden auch in anderen Regionen Russlands unternommen, unter anderem Sprengstoffanschläge im Juli in Tatarstan“, heißt es im Bericht.
Russland unternehme weiterhin Bemühungen zur Neutralisierung von Terrorbanden, es versuche aber auch, die Situation durch Investitionen in die sozialökonomische Entwicklung des Nordkaukasus zu beeinflussen, betonen die Experten des US-Außenamtes.

US-Außenamt: Extremisten im Kaukasus größte Terrorgefahr für Russland | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
[h=1]Umfrage: Russen leben besser[/h]
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Russen leben jetzt besser als vor zwölf Jahren - zumindest nach der eigenen Einschätzung, wie eine Studie des Meinungsforschungsinstituts WZIOM zeigt.
Bei einer Umfrage in diesem Jahr gaben 29 Prozent der Russen an, ihre Wohnverhältnisse seien in der letzten Zeit besser geworden, berichtet die Tageszeitung „Iswestija“. 2001 waren es 13 Prozent gewesen. Rund 38 Prozent der Befragten ernähren sich nach eigenen Angaben besser, während fast 27 Prozent mehr Möglichkeiten für Freizeitgestaltung und Urlaub sehen. (2001 waren es 18 bzw. 14 Prozent). Nach der Einschätzung von 36 Prozent der Befragten ist ihr Einkommen gewachsen. Rund die Hälfte der Interviewten ist mit ihrem Einkommen zufrieden.

Auch den Begriff Luxus verstehen die Russen jetzt anders: Hatten vor zwölf Jahren ein Restaurantbesuch, ein Urlaub im Ausland und ein Auto luxuriöse Lebensführung bedeutet, so sind es jetzt teuere Immobilien im Ausland, ein Privatjet oder eine Jacht. Gegenwärtig besitzen 44 Prozent der Haushalte ein Auto. 2006 waren es 37 Prozent und Ende der 1990er Jahre acht Prozent gewesen.

Umfrage: Russen leben besser | Panorama | RIA Novosti
 
‘Soft power’: Russian priority in new world order

May 31, 2013 Nikolai Zlobin, Rossiyskaya Gazeta
With the new world order becoming a more indirect confrontation between countries and blocs, Russia's need for a “soft power” policy becomes urgent.




Drawing by Niyaz Karim. Click to enlarge the image.
The new world order succeeding the one built on post-WWII realities will be, to a much greater extent, a “soft power” confrontation of countries and blocs. Currently, Russia remains absent on the “soft power” scene and will need to formulate a policy in this sphere, especially in preparation for the major, upcoming, international events and institutional presidencies it will be holding.

There is little doubt that sovereign countries are slowly and surely losing their capacity to control the key processes within their own borders single-handedly. The global economy is becoming more and more global, interrelated and manifold, and it is becoming increasingly hard (and often impossible) to draw boundaries between different national economies.

Information dissemination systems became a global phenomenon long ago and, since then, have disregarded state borders. Unprecedented numbers of people cross state borders on a daily basis, and millions live and work outside their homelands without becoming typical immigrants, as would have been the case a few decades ago.
This trend cannot help but apply to international politics and diplomacy, as well. What used to be a strictly confidential activity, in which, for centuries, only a small group of people used to engage, is becoming available to a broader audience.
At the same time, the narrowing of the role of the traditional state and the erosion of sovereignty make classical, interstate diplomacy obsolete. On the one hand, in this day and age, it is becoming harder to ensure the secrecy of diplomatic documents and confidential talks, while, on the other hand, global civil society tends to cross borders and become more actively involved in international politics.
The interests of sovereign countries are becoming not only more interconnected but also more uncertain and more difficult to formulate. A military conflict aimed at protecting a country’s interests may turn into a war against itself, because the scope of these interests is vague.
The current development pace causes political elites to make fast decisions and revise their priorities on a regular basis — though this runs counter to the very basics of traditional diplomacy.

In this context, the role of unconventional foreign policy factors is growing, including “soft power” — i.e., efforts to build up the international influence, authority and capacity of a country by nonpolitical (let alone military) methods for promoting its values, priorities, ideas and views.
Military methods are still part of the standard toolkit and the need for “hard power” will remain. Yet we can already say that the new world order taking over from the old pattern formed after World War II almost 70 years ago will be, to a much greater extent, a confrontation of “soft powers” applied by countries and blocs.
It is crucial for Russia to elaborate its own “soft power” concept: work out application techniques, development strategies, priorities and objectives. It is also important to tackle financial and organizational issues, gain political and intellectual backing and gather support from civil society and friends of Russia in other countries.
This is Russia’s number one task, given its continuous disregard for this issue. Second, Russia still has a doubtful legacy of numerous Soviet stereotypes and clichés. Third, Moscow’s geopolitical and ideological opponents and enemies have made impressive progress in tarnishing Russia’s image. Some have been doing so because they simply dislike the country; some have been guided by their policies; some have had clearly commercial interests.
In any event, Russia is virtually nonexistent in the global confrontation of “soft powers.” The country cannot tolerate this situation any longer, because it not only undermines its international capabilities but also thwarts its efforts to create its own proper, attractive image.

In this context, Russia’s economic and political losses will be growing. In the meantime, the potential of its “soft power” is immense and, given the right approach, it can be as effective as American “soft power,” which took several decades to develop.
Moscow will have unique opportunities for reshaping the global agenda during the next few years, including its G-20 presidency in 2013, G-8 presidency in 2014 and BRICS presidency in 2015. Given the upcoming Winter Olympics, the University Games and the FIFA World Cup, Russia will obviously become a leading, global newsmaker over the next few years.
Russia will be at the focus of the international public, and it would be a shame to miss such an opportunity for strengthening its “soft power” positions. Yet, in order to succeed, the country requires a coherent policy, which it lacks at the moment.
Nikolai Zlobin is the Russian political analyst and prominent expert on U.S.-Russia relations who wrote a compassionately amusing bestseller about Americans for a Russian audience.
First published in Russian in Rossiyskaya Gazeta.

http://rbth.ru/opinion/2013/05/31/soft_power_russian_priority_in_new_world_order_26591.html


 
[h=1]Russia, Macedonia Agree to Join Forces in Drug War[/h]Russia, Macedonia Agree to Join Forces in Drug War
© RIA Novosti. Sergey Venyavsky


[COLOR=#FF6600 !important]14:51 06/06/2013



Tags: drugs, Macedonia’s Interior Ministry, FSNK, International Drug Enforcement Conference (IDEC),Gordana Jankulovska, Oleg Safonov, Macedonia
[h=3]Related News[/h]

[h=3]Multimedia[/h]





MOSCOW, June 6 (RIA Novosti) – Russia and Macedonia agreed on Thursday to collaborate in the fight against drugs for the next three years, Russia’s drug enforcement agency said.
A bilateral join action plan was signed on the sidelines of the 30th annual International Drug Enforcement Conference (IDEC) in Moscow by Russia’s Federal Drug Control Service (FSNK) and Macedonia’s Interior Ministry.
The parties will exchange information on drug trafficking, coordinate and implement search and enforcement operations and share expertise, the FSNK said in a statement.
The document was signed by FSNK deputy director Oleg Safonov and Macedonia’s Interior Minister Gordana Jankulovska.
The three-day IDEC opened in Moscow on Wednesday, bringing together drug law enforcement officials from more than 100 countries.
Established in 1983, IDEC focuses on issues such as global drug trafficking organizations, precursor chemical control, the connection between drugs and terrorism, financial facilitators and intelligence sharing across multinational law enforcement agencies. Russia has been an IDEC member since 2006.


Russia, Macedonia Agree to Join Forces in Drug War | Russia | RIA Novosti


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Er ist wieder zu haben:

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30 Jahre waren sie verheiratet - nun gehen sie getrennte Wege: Das Ehepaar Putin gab seine Scheidung bekannt.
 
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