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[h=1]Putin kündigt Amnestie für wegen Wirtschaftsverbrechen Verurteilte an[/h]
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich für eine Begnadigung von wegen Wirtschaftsverbrechen Verurteilten ausgesprochen. Die Amnestie könnte schon in den nächsten Wochen erfolgen.
Die Amnestie soll für jene gelten, die zu ersten Mal wegen Wirtschaftsdelikten verurteilt wurden und entweder den zugefügten Schaden bereits wiedergutgemacht haben oder dazu bereit sind, wie Putin am Freitag auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg mitteilte.
Vertreter aus der Wirtschaft und Duma-Abgeordnete haben bereits einen entsprechenden Entwurf konzipiert, so Putin. Er halte diesen Entwurf für akzeptabel und bitte die Staatsduma, ihn noch vor Beginn der Parlamentsferien am 14. Juli zu unterstützen.“
Eine Amnestie sei im Zusammenhang mit der radikalen Revision des russischen Rechts notwendig, sagte Putin weiter. Viele Menschen, die verurteilt wurden, wären es nach der jetzigen Rechtslage nicht.
Putin betonte, dass die Amnestie sich nicht auf Schwerverbrecher erstrecken würde. „Menschen, die schwere Delikte gegen Staat, Personen und Eigentum begangen haben, dürfen nicht auf freien Fuß kommen“. Er meine damit vor allem Raider, Falschmünzer aber auch jene, die unter Anwendung oder Androhung von Gewalt Verbrechen begangen haben.
Die Duma werde den Amnestie-Entwurf verabschieden, sobald er eingebracht werde, teilte Rafael Mardanschin vom zuständigen Ausschuss des russischen Parlamentsunterhauses am Freitag RIA Novosti mit.
Putin kündigt Amnestie für wegen Wirtschaftsverbrechen Verurteilte an | Politik | RIA Novosti
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich für eine Begnadigung von wegen Wirtschaftsverbrechen Verurteilten ausgesprochen. Die Amnestie könnte schon in den nächsten Wochen erfolgen.
Die Amnestie soll für jene gelten, die zu ersten Mal wegen Wirtschaftsdelikten verurteilt wurden und entweder den zugefügten Schaden bereits wiedergutgemacht haben oder dazu bereit sind, wie Putin am Freitag auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg mitteilte.
Vertreter aus der Wirtschaft und Duma-Abgeordnete haben bereits einen entsprechenden Entwurf konzipiert, so Putin. Er halte diesen Entwurf für akzeptabel und bitte die Staatsduma, ihn noch vor Beginn der Parlamentsferien am 14. Juli zu unterstützen.“
Eine Amnestie sei im Zusammenhang mit der radikalen Revision des russischen Rechts notwendig, sagte Putin weiter. Viele Menschen, die verurteilt wurden, wären es nach der jetzigen Rechtslage nicht.
Putin betonte, dass die Amnestie sich nicht auf Schwerverbrecher erstrecken würde. „Menschen, die schwere Delikte gegen Staat, Personen und Eigentum begangen haben, dürfen nicht auf freien Fuß kommen“. Er meine damit vor allem Raider, Falschmünzer aber auch jene, die unter Anwendung oder Androhung von Gewalt Verbrechen begangen haben.
Die Duma werde den Amnestie-Entwurf verabschieden, sobald er eingebracht werde, teilte Rafael Mardanschin vom zuständigen Ausschuss des russischen Parlamentsunterhauses am Freitag RIA Novosti mit.
Putin kündigt Amnestie für wegen Wirtschaftsverbrechen Verurteilte an | Politik | RIA Novosti