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Nachrichten Russland

Konservative in USA begrüßen russisches Verbot von „Schwulenpropaganda“ unter Kindern

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Konservativ Denkende in den USA unterstützen das russische Gesetz über das Verbot der „Homo-Propaganda“ unter Kindern, das am 1. Juli in Kraft getreten ist, wie AP am Dienstag meldet.
„Wir schätzen das, was in Russland gegen (eine derartige) Propaganda getan wird, hoch ein“, so der Präsident des Institutes für katholische Familie und Menschenrechte, Austin Ruse.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur wollen die Organisatoren des Weltfamilienkongresses (World Congress of Families) ihr nächstes Treffen in Moskau durchführen. Die vorherigen solchen Treffen von Gegnern der Abtreibung und der gleichgeschlechtlichen Ehe aus Dutzenden Ländern hatten in Mexiko, Australien und etlichen europäischen Ländern stattgefunden.

„Russland kann sich zu einer idealen Gesellschaft entwickeln, die auf den Familienwerten beruht. Wenn dies geschehen sollte, werden Menschen aus dem Westen, wie ich glaube, langsam nach Russland auswandern - ebenso wie Russen einst in die USA und nach Europa emigrierten“, so der Anwalt und Evangelist Scott Lively.

Dabei setzen sich die US-Behörden für die Rechte der sexuellen Minderheiten ein. So hat das Oberste Gericht der USA in der vorigen Woche das Gesetz, dass die Ehe als ein Bündnis von Mann und Frau definiert, als verfassungswidrig eingestuft. Wie AP unter Berufung auf die Ergebnisse einer Umfrage des US-Institutes Pew Research Center berichtet, unterstützen 60 Prozent der Bevölkerung die Rechte der Schwulen und Lesben, während es in Russland nur 16 Prozent sind.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat das Gesetz über das Verbot der „Homo-Propaganda“ unter Kindern unterzeichnet, das Geldstrafen für Privatpersonen vorsieht. Ausländer werden laut dem Gesetz ausgewiesen und Medienunternehmen können bis zu 90 Tage in ihrer Arbeit blockiert werden.

Konservative in USA begrüßen russisches Verbot von

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Nach Raketenabsturz: Raketenstarts in Baikonur „für zwei-drei Monate“ ausgesetzt

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Nach dem Absturz der Proton-M-Rakete am Dienstagmorgen auf dem Kosmodrom Baikonur in Kasachstan werden dort die Raketenstarts für die nächsten zwei-drei Monate ausgesetzt.

„Die Starts der Proton-M-Raketen werden nun ausgesetzt“, sagte ein Experte der Weltrumraketenindustrie in einem Gespräch mit RIA Novosti. „In ein paar Tagen wird man wissen, was mit der Rakete geschehen ist. Immerhin ist dies eine recht einfache und sehr gut bekannte Maschine. Die Ursache liegt nicht an der Rakete, sondern am Faktor Mensch. Sie liegt eindeutig im Produktionsbereich.“

http://de.ria.ru/society/20130702/266409141.html
 
Proton-M-Absturz: Vizepremier Rogosin droht Verantwortlichen harte Konsequenzen an

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Nach dem heutigen Fehlstart der russischen Proton-M-Rakete hat Vizepremier Dmitri Rogosin „harte Konsequenzen“ im Personal- und Organisationsbereich sowie eine Reform der Raumfahrtindustrie angekündigt.
„Ich kann nur eins sagen: Es werden sehr harte Konsequenzen gezogen und diese werden sich nicht auf die Suche nach den Schuldigen beschränken“, sagte Rogosin am Dienstag. Ihm zufolge wird die Raumfahrtbranche reformiert. Alle Raumfahrtunternehmen würden zu einer Holding vereinigt werden. Nur die Startplätze Baikonur, Plessezk und Wostotschny würden weiter in der Zuständigkeit der Raumfahrtbehörde Roskosmos bleiben.


Rogosin drückte die Hoffnung aus, dass die Proton-M-Panne keine schweren Umweltschäden verursacht habe. Nach seinen Worten ist der hochgiftige Kraftstoff Heptyl, mit dem die Rakete betankt war, wahrscheinlich verbrannt und die Salpetersäure in der Luft von Regen neutralisiert worden. Auch der Weltraumbahnhof Baikonur sei beim Unfall nicht beschädigt worden, teilte Rogosin mit. Denn die Raketenteile stürzten in einer Entfernung von zwei Kilometern von der Startanlage ab.


Eine Proton-M-Rakete war am Dienstagmorgen wenige Sekunden nach dem Start vom Raumbahnhof Baikonur aus bislang ungeklärter Ursache außer Kontrolle geraten und abgestürzt (Video >>). Verletzt wurde dabei niemand. Die Rakete sollte drei Satelliten für das russische Navigationssystem Glonass in den Orbit bringen. Davor war bereits im Dezember 2010 eine Proton-M-Rakete mit drei Glonass-M- Satelliten in den Pazifik gestürzt. Im August 2012 verfehlten zwei Kommunikationssatelliten, die mit einer Proton-M-Rakete gestartet wurden, ihre Umlaufbahnen.

Proton-M-Absturz: Vizepremier Rogosin droht Verantwortlichen harte Konsequenzen an | Politik | RIA Novosti

Na ja mal schauen ob es dieses mal etwas bringt wird langsam einfach nur peinlich!

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Experte: Russische Proton-Rakete trotz Pannenserie weiter ohne Konkurrenz

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© Yuri Aliseenko

Der heutige Fehlstart der Trägerrakete Proton-M wird nach der Einschätzung des Experten Andrej Ionin keine Auswirkungen auf Russlands Positionen auf dem Markt für Weltraumstarts haben.
Russland müsse nicht um Aufträge bangen, sagte Ionin, Mitglied der Russischen Ziolkowski-Akademie für Raumfahrt, am Dienstag zu RIA Novosti. „Denn es gibt auf dem Markt keine Alternative zu Proton-M: Die französische Trägerrakete Ariane 5 ist zweimal so teuer. Auch die Amerikaner haben sich vom Markt zurückgezogen, weil ihre Raketen zu teuer sind. Und die Chinesen sind nicht auf dem Markt präsent.“

Eine Proton-M-Rakete war am Dienstagmorgen wenige Sekunden nach dem Start vom Raumbahnhof Baikonur aus bislang ungeklärter Ursache außer Kontrolle geraten und abgestürzt (Video >>). Verletzt wurde dabei niemand. Die Rakete sollte drei Satelliten für das russische Navigationssystem Glonass in den Orbit bringen. Davor war bereits im Dezember 2010 eine Proton-M-Rakete mit drei Glonass-M- Satelliten in den Pazifik gestürzt. Im August 2012 verfehlten zwei Kommunikationssatelliten, die mit einer Proton-M-Rakete gestartet wurden, ihre Umlaufbahnen.

Experte: Russische Proton-Rakete trotz Pannenserie weiter ohne Konkurrenz | Wissen | RIA Novosti

Wird langsam zeit das die Angara Racketen kommen!

[url]https://de.wikipedia.org/wiki/Angara_%28Rakete%29

[/URL]
 
Konservative in USA begrüßen russisches Verbot von „Schwulenpropaganda“ unter Kindern

„Russland kann sich zu einer idealen Gesellschaft entwickeln, die auf den Familienwerten beruht. Wenn dies geschehen sollte, werden Menschen aus dem Westen, wie ich glaube, langsam nach Russland auswandern - ebenso wie Russen einst in die USA und nach Europa emigrierten“, so der Anwalt und Evangelist Scott Lively.

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Nach Raketenabsturz: Raketenstarts in Baikonur „für zwei-drei Monate“ ausgesetzt

Nach Raketenabsturz: Raketenstarts in Baikonur

Na ja, seine Verbündeten kann man sich nicht immer aussuchen...

Mit der Explosion sind wohl endlich die Spekulationen über die Versenkung unserer Atomabfälle in der Sonne vom Tisch...
 
Na ja, seine Verbündeten kann man sich nicht immer aussuchen...

Mit der Explosion sind wohl endlich die Spekulationen über die Versenkung unserer Atomabfälle in der Sonne vom Tisch...

Nein, das strahlt irgendwo noch in Sibirien herum. Und das Traurige ist, das ist die Wahrheit.

Die Kasachen sind (zu Recht) ziemlich "not amused". Denke mal, das Thema Baikonur für die russische Raumfahrt wird über kurz oder lang vom Tisch sein. Schreckliche Sache:-(
 
Na ja, seine Verbündeten kann man sich nicht immer aussuchen...

Mit der Explosion sind wohl endlich die Spekulationen über die Versenkung unserer Atomabfälle in der Sonne vom Tisch...

Das sollte wohl nie eine wirkliche Alternative sein.

Nein, das strahlt irgendwo noch in Sibirien herum. Und das Traurige ist, das ist die Wahrheit.

Die Kasachen sind (zu Recht) ziemlich "not amused". Denke mal, das Thema Baikonur für die russische Raumfahrt wird über kurz oder lang vom Tisch sein. Schreckliche Sache:-(

Naja, wegen der Äquator-nähe ist Baikonur am besten geeignet. Außerdem nehmen die Kasachen doch zusätzlich Geld ein, wenn die eine oder andere Rakete in der Kasachischen Steppe havariert ist es bei weitem nicht so schlimm wie dargestellt.
 
Nein, das strahlt irgendwo noch in Sibirien herum. Und das Traurige ist, das ist die Wahrheit.

Die Kasachen sind (zu Recht) ziemlich "not amused". Denke mal, das Thema Baikonur für die russische Raumfahrt wird über kurz oder lang vom Tisch sein. Schreckliche Sache:-(

Ich glaube das Baikonur auch nach dem Bau der Weltraumbahnhöfe in Russland immer noch ein Thema sein wird! Sonst hätten wir mit den Kasachen 2004 keinen Vertrag gemacht der bis 2050 geht! Russland bezahlt 115 Millionen US-Dollar jährlich für die Nutzung des Kosmodroms.

Außerdem soll in Kooperation mit Kasachstan auch in Baikonur ein Startplatz für die Angara entstehen, allerdings soll von dort nur die schwere Angara A5 gestartet werden.
 
man muss auch bedenken viele Jobs Baikonur für die Kasachen schafft bzw. geschafft hat, was passiert denn, wenn diese Arbeitsplätze wegfallen?
 
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