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Nachrichten Russland

Nein, das strahlt irgendwo noch in Sibirien herum. Und das Traurige ist, das ist die Wahrheit.

Die Kasachen sind (zu Recht) ziemlich "not amused". Denke mal, das Thema Baikonur für die russische Raumfahrt wird über kurz oder lang vom Tisch sein. Schreckliche Sache:-(

Ich glaube, keiner von uns will wissen, wo überall in der Welt atomare Abfälle "rumliegen"...


Aber ihr müsst Euch keine großen Sorgen machen, wenn diese Einwanderungswelle erst mal in Gang gekommen ist, wird es Gott schon richten...:toothy2:

"Russland kann sich zu einer idealen Gesellschaft entwickeln, die auf den Familienwerten beruht. Wenn dies geschehen sollte, werden Menschen aus dem Westen, wie ich glaube, langsam nach Russland auswandern..."
 
@papodidi

wenn mich fragst haben einige Konservativ Denkende in den USA einen Dachschaden und leiden ein wenig unter Realitätsverlust!
 
Terrordrohung für Winterspiele in Sotschi - Russische Behörden garantieren Sicherheit

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Der nordkaukasische Extremistenführer Doku Umarow hat jetzt islamistische Kämpfer via Internet aufgefordert, Russland „keine Möglichkeit zu geben“, die Olympischen Winterspiele im Februar 2014 wie geplant im Schwarzmeer-Kurort Sotschi abzuhalten. Die russische Antiterrorbehörde NAK versicherte darauf, dass den Teilnehmern und Gästen der Spiele keine Gefahr droht.

Das Video mit Umarows Appell war über eine Webseite verbreitet worden, die von den russischen Behörden als extremistisch eingestuft wird. Umarow, Anführer der bewaffneten Gruppierung Imarat Kawkas, welche sowohl von Russland als auch von den USA als Terrororganisation angesehen wird, hatte sich bereits zu etlichen Terroranschlägen in Russland bekannt, darunter auch zu den Sprengstoffattacken in der Moskauer Metro 2010 und im Moskauer Flughafen Domodedowo 2011.
Die russischen Sicherheitsbehörden, so NAK, „registrieren die Drohungen, die die Extremisten im Internet verbreiten, um sich auf diese Weise bemerkbar zu machen“.

„Dank einer Reihe von erfolgreichen Einsätzen sind die Terroristen ernsthaft geschwächt“, hieß es. Zur Unterbindung von Terrorakten werden „alle nur möglichen, darunter auch prophylaktischen Maßnahmen eingeleitet“.

Terrordrohung für Winterspiele in Sotschi - Russische Behörden garantieren Sicherheit | Politik | RIA Novosti

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Kadyrow : Top-Terrorist Umarow wird noch vor Olympia in Sotschi "vernichtet"

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Das Oberhaupt der russischen Kaukasusrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat am Mittwoch versprochen, dass der Terroristenchef Doku Umarow, der mit Anschlägen gegen die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi droht, noch vor Beginn der Olympia getötet wird.

„Umarow wird von unseren Feinden aus dem Westen und Europa instrumentalisiert, denen dies (die Austragung der Olympischen Spiele in Sotschi – Red.) nicht gefällt“, sagte der tschetschenische Republikchef Kadyrow. „Ich bin überzeugt: Wir werden ihn (Umarow) vor der Olympiade vernichten.“ Umarow ist ein Feind der Muslime und der ganzen Menschheit, so Kadyrow weiter. „Wir suchen jeden Tag nach ihm.“

Der tschetschenische Terroristenführer Umarow hatte in einer von westlichen Medien am Mittwoch veröffentlichten Erklärung seine Anhänger aufgerufen, die Olympischen Winterspiele 2014 in der Schwarzmeerstadt Sotschi zu verhindern. Die russische Antiterrorbehörde NAK versicherte darauf, dass den Teilnehmern und Gästen der Spiele keine Gefahr drohe.

Umarow ist der meistgesuchte Terrorist in Russland, der sich unter anderem zu dem blutigen Bombenanschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo im Jahr 2011 bekannt hat. Er ist Chef des so genannten „Kaukasischen Emirats“. In Deutschland leben nach Angaben des deutschen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen 200 Anhänger dieser Terrorgruppe.
Ende Mai sagte der tschetschenische Republikchef Kadyrow, ihm wäre es schade, wenn der Topterrorist Umarow eines natürlichen Todes stirbt.

http://de.ria.ru/politics/20130703/266421007.html
 
Ich glaube, keiner von uns will wissen, wo überall in der Welt atomare Abfälle "rumliegen"...


Aber ihr müsst Euch keine großen Sorgen machen, wenn diese Einwanderungswelle erst mal in Gang gekommen ist, wird es Gott schon richten...:toothy2:

"Russland kann sich zu einer idealen Gesellschaft entwickeln, die auf den Familienwerten beruht. Wenn dies geschehen sollte, werden Menschen aus dem Westen, wie ich glaube, langsam nach Russland auswandern..."

Guten Abend:)

Was genau belächelst du?:) Dieses "Gott und die da oben werden es schon richten?" So war unser Volk in der Masse gut tausend Jahre geprägt. Frömmigkeit, gewisse Unterwürfigkeit, Obrigkeitshörigkeit. Du weißt selbst, "Demokratie" und auch dieses Verständnis von (Selbst)Verantwortung dafür konnte sich bei uns bislang nicht groß entwickeln. Deswegen sind die Menschen nicht dümmer, unzivilisierter oder was auch immer. Es hat einfach einen ganz anderen Hintergrund. Bislang. Die russische Gesellschaft hat freiwillig unfreiwillig in den gut letzten 20 Jahren teils extreme Umwälzungen durchgemacht. Ich möchte mal andere Gesellschaften und deren Menschen in einer solchen Situation erleben. Ich meine es wirklich nicht in einer Form von Eigenlob. Aber im Grunde ist es schon bewundernswert, dass sie da stehen wo sie stehen. Auch wenn viele Westler ja sehr gern die Nase rümpfen, was die Russen es denn immer noch nicht gelernt haben.

Falls du dieses "Go East" belächelst. Vielleicht können sich bislang viele nicht vorstellen. Aber das haben sich wahrscheinlich auch vor etwa 30 Jahren viele nicht, die jetzt vielleicht geschäftsbedingt z.B. ihre Zelte in Peking, Shanghai, und ja, durchaus auch Moskau oder Petersburg etwa aufschlagen. Wirtschaftlich hat das Land großes Entwicklungspotenzial. Es herrscht sehr viel "Aufbruchstimmung". Wir haben Platz zum Leben, ein in vielerlei Hinsicht reiches Land usw. Es ist wirklich nicht so, dass Russland nun gar nicht interessant sein könnte.
 
Westliche Webnutzer zeigen immer mehr Sympathie für Putin - britischer Journalist

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Der britische Journalist Gerald Warner konstatiert einen freundlicheren Ton der Kommentare von westlichen Internetnutzern zur Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin.
In seinem jüngsten Artikel unter der Überschrift „Die neue Auffassung von Putin“, der in der schottischen Zeitung „Scotsman“ veröffentlicht wurde, stellt Warner den russischen Präsidenten den europäischen Staatschefs und dem US-Präsidenten Barack Obama gegenüber, und zwar in einem für Putin günstigen Licht.

Laut Warner werden im Internet immer mehr positive Stellungnahmen zur Politik des russischen Staatschefs veröffentlicht. Nur Apathie lasse die Camerons und die Obamas ihre Ämter behalten. „Ein wirtschaftlicher Tsunami würde sie nicht nur um diese Ämter bringen, sondern auch das in Misskredit gebrachte Modell der parlamentarischen Pseudodemokratie vernichten, die es Schuften und Dummköpfen allzu lange ermöglicht hat, an der Macht zu bleiben“.

Warner nennt den russischen Präsidenten einen „Staatschef, der die Interessen seines Landes realistisch auffasst und ihnen ohne Zögerung nachkommt, sowie gegen Islamisten kämpft, statt Geld der Steuerzahler für sie zu vergeuden, und den weltweit dritten Platz beim Rüstungsbudget aufrechterhält, statt die Streitkräfte seines Landes auf verräterische Weise zu zerstören“.
Der Journalist stellt auch die erfolgreiche Wirtschaftspolitik Putins der Politik der europäischen Staatschefs gegenüber.

„Im Internet erscheinen immer mehr Kommentare, in denen Präsident Putin in einem günstigen Licht im Vergleich zu den schrecklichen westlichen Staatschefs dargestellt wird. Ich kann nicht mit allen Aspekten der Politik von Präsident Putin übereinstimmen. Wichtig ist aber, dass er hart, konsequent und im Einklang mit den Interessen Russlands verfährt. Er schenkt auch den Forderungen des Christentums und der orthodoxen Kirche Gehör“, sagte Warner in einem Interview mit RIA Novosti. Nach Meinung des Journalisten tun die Staatschefs im Westen gerade das Gegenteil.

„Die westlichen Staatschefs sind dagegen schwach, inkonsequent in ihrer Politik und verlassen sich in einem größeren Maße auf Internationale Organisationen wie die EU und die UNO. Neuerlich haben sie den Liberalismus, etwa beim Thema Homosexualismus, in den Mittelpunkt der Beziehungen mit den Schwellenländern gerückt, die eine ganz andere Kultur haben. Sie (die westlichen Staatschefs) betreiben immer aggressiver eine christenfeindliche Politik. Gerade diesen Unterschied habe ich in meinem Artikel beschrieben“, erläuterte Warner.

Ihm zufolge haben die Menschen weltweit immer weniger Respekt vor den westlichen Politikern, weil diese nicht auf die öffentliche Meinung hören, aber auch wegen scheußlicher Maßnahmen wie die Einführung der einheitlichen europäischen Währung.

Westliche Webnutzer zeigen immer mehr Sympathie für Putin - britischer Journalist | Meinungen | RIA Novosti
 
Putin: Ägypten schreitet einem Bürgerkrieg entgegen

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Nach Ansicht von Russlands Präsident Wladimir Putin steht Ägypten kurz vor einem Bürgerkrieg.
„Syrien ist bereits bedauerlicherweise von einem Bürgerkrieg erfasst, Ägypten geht in die gleiche Richtung“, äußerte Putin am Sonntag bei einem Arbeitsbesuch in Astana. „Es wäre zu wünschen, dass dem ägyptischen Volk dieses Los erspart bleibt.“

Die ägyptischen Militärs hatten am Mittwoch die Verfassung außer Kraft gesetzt und Präsident Mohammed Mursi entmachtet. Zugleich versprachen sie, nach einer Übergangsperiode neue Parlaments- und Präsidentenwahlen zuzulassen.

Die ägyptischen Islamisten, die hinter Mursi stehen, akzeptieren diese Beschlüsse nicht.

Putin: Ägypten schreitet einem Bürgerkrieg entgegen | Politik | RIA Novosti
 
Russia to spend billions to help recovering addicts

July 5, 2013 Vyacheslav Kozlov, Kommersant
A nationwide rehabilitation system for drug addicts may be established in Russia for the first time. The government will seek help from private clinics and public organizations.


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The Federal Narcotics Turnover Control Service statistics put the number of the nation’s drug addicts at 7-8 million, of whom some 600,000 are officially registered. Source: Kommersant

The Federal Narcotics Turnover Control Service (FSKN) has admitted that the state is facing an uphill battle against drug addiction and is planning to enlist help from private rehab centers. FSKN has requested a record 180 billion rubles ($5.4 billion) for the program.
Russia’s state-owned, specialized rehabilitation clinics have only 1,730 beds. Meanwhile, FSKN statistics put the number of the nation’s drug addicts at 7-8 million, of whom some 600,000 are officially registered.

The central idea behind the national rehabilitation system is to involve private institutions in treating addicts, because the state lacks the requisite resources. Almost 180 billion rubles ($5.4 billion) has been requested for the program.
Around 500 organizations capable of accepting up to 20,000 patients can count on public cash, including faith-based centers, private clinics providing paid services, and public organizations.
The money is supposed to reach addicts via special rehabilitation certificates. To obtain one, a potential program participant will have to sign a contract with an FSKN-certified rehab center and a state authority responsible for patronage (such as a social service agency or the police).
State-sponsored rehabilitation will be possible not only on a voluntary basis but also as a compulsory measure—i.e., as an alternative to administrative punishment.
People who agree to participate in the state-sponsored rehabilitation program will be entered into special databases accessible to law enforcement and other government agencies. In addition, as part of the program, drug use-related psychiatric and behavioral disorders are expected to be added to the schedule of socially important and dangerous diseases; this would place drug addiction on an equal footing with plague, cholera and anthrax. Under the Law on Healthcare, this would also authorize disclosure of medical records without patients’ consent.

FSKN has stated that the program has been cleared with all concerned agencies—the Healthcare Ministry, above all—and will imminently arrive at the Presidential Executive Office for clearance. It will need to be signed by the president in order to become valid.

Experts had reservations about FSKN’s program. Alexander Savitsky, a psychologist and rehabilitation expert, believes FSKN has no criteria for certifying rehab centers, so “people that are far removed from medicine” might end up receiving the public money. “There are Holy Spirit Orthodox Brotherhood centers or scientology centers that preach their teachings instead of providing medical care,” said Savitsky.
Oleg Zykov, president of the No to Alcoholism and Drug Addiction foundation and a member of the Civic Chamber, doubts that the funds will be used effectively. “There are grounds for believing that, at the local level, the money could flow into the accounts of entities affiliated with FSKN employees, since local anti-drug committees would be responsible for allocating the money,” he said.
According to Zykov, “Whenever the prospect of government grants arises, a lot of eager recipients appear—far from all of them acting in good faith.”
First published in Russian in Kommersant.

Russia to spend billions to help recovering addicts | Russia Beyond The Headlines


 
Fall Syrien zeigt Machtverschiebung zugunsten Russlands und Chinas

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Der syrische Vizepremier Kadri Dschamil teilte in einem Interview für die britische „Financial Times“ mit, wie die syrische Wirtschaft trotz des Krieges und der Sanktionen am Leben erhalten wird, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Montag.

Nach seinen Worten unterstützen Russland und China neben dem Iran die syrische Wirtschaft, indem Damaskus mit den für die Kriegsführung erforderlichen Mitteln, darunter mit Geld, Ölprodukten und Nahrungsmitteln, versorgt wird.

Russische Schiffe bringen Öl und Güter nach Syrien. Das erklärt nämlich die ständige Präsenz der russischen Marine vor der syrischen Küste. Jeden Monat erhält Syrien Öl im Wert von 500 Millionen Dollar. Die Geschäfte mit Russland und China würden in deren Nationalwährungen abgerechnet, betonte Dschamil. Dadurch können die Finanzsanktionen der USA umgangen werden.

Das Zusammenwirken Moskaus und Pekings im Fall Syrien könnte eine neue Ära in der Weltpolitik bedeuten.
Die USA versuchten, ein weiteres Regime zu stürzen, das enge Kontakte mit Russland und China pflegt, die jetzt nicht mehr nur im UN-Sicherheitsrat protestieren. Beide Länder unterstützen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad politisch, wirtschaftlich und militärtechnisch. Zu diesem Zweck schickte Russland seine Marineschiffe vor die Küste Syriens. China spielt wahrscheinlich wirtschaftlich eine große Rolle.

Derzeit scheint der erste Versuch einer offenen Konfrontation mit dem Westen in einem Drittland gute Aussichten auf einen Erfolg zu haben. Selbst wenn Assad gestürzt werden sollte, waren Russland und Chinas immerhin in der Lage, Assad zwei Jahre lang an der Macht zu halten.

Sollte Assad im Amt bleiben, könnten sich die Machtverhältnisse in der Weltpolitik verschieben. Bis zuletzt hatten die USA ausreichend politische und wirtschaftliche Macht, um ein Regime in einem Entwicklungsland zu stürzen. Das Beispiel Syriens zeigt, dass ein solches Regime unter gewissen Umständen dem Druck der USA widerstehen kann.

Es stellt sich die Frage, warum ausgerechnet in Syrien die Interessen des Westens und die Russlands und Chinas aufeinanderprallen. Vielleicht handelt es sich um ein Relikt aus dem Kalten Krieg. Die arabische Revolutionswelle von 2011 hatte den amerikanischen Anhängern der „demokratischen Dominotheorie“, die zum ersten Mal während der Vorbereitung auf die Invasion in den Irak 2003 entstanden war, wieder Aufwind gegeben. Damals dachten viele, dass der „Sieg der Demokratie“ im Irak demokratische Prozesse im Nahen Osten einleiten wird.
Ursprünglich hatte US-Präsident Dwight Eisenhower 1954 die „Dominotheorie“ formuliert, als sich der Kommunismus in Asien ausbreitete. Diese Theorie hatte den Vietnamkrieg in den 1960er-Jahren zur Folge.

Jetzt ist die Situation umgekehrt: Moskau und Peking wollen der amerikanischen Hegemonie offenbar Einhalt gebieten.

Fall Syrien zeigt Machtverschiebung zugunsten Russlands und Chinas | Zeitungen | RIA Novosti

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Umfrage: Russen erwarten keinen Krieg, sehen Lage aber als „angespannt“

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Mit 65 Prozent sehen die meisten Russen keine Anzeichen einer Kriegsgefahr, obwohl 35 Prozent manche zwischenstaatliche Beziehungen als angespannt bzw. feindselig bewerten, stellt das Meinungsforschungsinstitut WZIOM in einer Studie fest.

Rund die Hälfte der Befragten (45 Prozent) schätzt die internationale Lage als neutral ein, 13 Prozent bewerten diese als positiv.


Optimistisch eingestellt sind hauptsächlich Einwohner der Millionenstädte (17 Prozent), Anhänger der Kreml-Partei Geeintes Russland sowie die Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren (je 19 Prozent).
Als neutral sehen die internationale Lage Einwohner der Großstädte (52 Prozent) sowie Anhänger der Partei Gerechtes Russland, die zweitstärkste Kraft der Staatsduma (50 Prozent) an.
Die Frage, ob Anzeichen eines heranrückenden Weltkrieges bemerkbar sind, beantworteten 65 Prozent mit nein. Die restlichen Umfrageteilnehmer verwiesen auf die Nahost-Konflikte (neun Prozent), eine aggressive Politik der USA (vier Prozent), weltweit geführte lokale Kriege (drei Prozent) sowie die aggressive Haltung von Menschen (zwei Prozent).


Die weiteren fünf Prozent bezeichneten die im Allgemeinen unruhige Lage in der Welt als ein beunruhigendes Signal.

http://de.ria.ru/politics/20130708/266446491.html
 
Leibwächter von Topterrorist Umarow in Tschetschenien getötet

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Die russischen Sicherheitskräfte haben am Montag bei einem Einsatz in der Kaukasus-Republik Tschetschenien einen engen Vertrauten von Terroristenführer Doku Umarow getötet.
Rustam Salijew alias Abu-Muslim sei von 2008 bis 2011 persönlicher Leibwächter von Umarow gewesen, teilte die Anti-Terror-Behörde NAK mit. Nach Behördenangaben war Salijew zudem in drei Terroranschläge in Tschetschenien verwickelt.

Umarow ist der meistgesuchte Terrorist in Russland, der sich unter anderem zu dem blutigen Bombenanschlag auf den Moskauer Flughafen Domodedowo im Jahr 2011 bekannt hat. In der vorigen Woche drohte der Terroristenführer mit Anschlägen gegen die Olympischen Winterspiele 2014 in der Schwarzmeerstadt Sotschi. Die russischen Behörden haben daraufhin den Athleten und Gästen die Sicherheit gerantiert.

Leibwächter von Topterrorist Umarow in Tschetschenien getötet | Politik | RIA Novosti
 
Russische Staatsanwaltschaft: 17 NGOs bekamen Geld von ausländischen Botschaften

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Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat bei einer Inspektion 17 Nichtregierungsorganisationen aufgespürt, die von ausländischen Botschaften finanziert wurden.
Laut einem neuen Gesetz müssen sich alle politisch tätigen und aus dem Ausland finanzierten NGOs in Russland als „ausländische Agenten“ registrieren lassen oder auf die Finanzierung verzichten. Nach dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes im November führte die Generalstaatsanwaltschaft eine Inspektion durch.

Am Dienstag berichtete Generalstaatsanwalt Juri Tschaika Präsident Wladimir Putin über die Ergebnisse der Inspektion. Eine ganze Reihe von Rechtsverletzungen sei aufgedeckt worden, darunter auch Verstöße gegen das Wiener Übereinkommen, teilte er mit. Es seien 17 NGOs aufgespürt worden, die durch ausländische Botschaften finanziert wurden. Konkrete Länder nannte der Generalstaatsanwalt nicht.

Vor dem Inkrafttreten des Gesetzes waren in Russland laut Tschaika 215 NGOs tätig gewesen, die die Merkmale eines ausländischen Agenten im Sinne der neuen Rechtslage hatten. Allein in den letzten drei Jahren haben diese Organisationen nach eigenen Angaben rund sechs Milliarden Rubel (mehr als 140 Millionen Euro) erhalten. 193 von ihnen haben entweder ihre Tätigkeit eingestellt oder auf die Finanzierung verzichtet.

Russische Staatsanwaltschaft: 17 NGOs bekamen Geld von ausländischen Botschaften | Politik | RIA Novosti
 
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