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Nachrichten Russland

Damien,

vergiss ess!!!

Vlt hasst Du zu wenig Lebenserfahrung, was ja nicht Dein Fehler ist. Ich bin nun schon um ca. 50 Jahre älter, und nach meinen Erfahrungen, wenn ich so die Entwicklung in Russland sehe, geht es wohl nicht in Richtung Demokratie/Zivilgesellschaft.
Der Frau drohen 15 Jahre Gefängnis, für Verbrechen, die sie ganz sicher nicht begangen hat...

Ob es nun an meiner Lebenserfahrung oder meinem alter liegt natürlich macht auch das eine meinung aus! Vielleicht sähe ich die dinge auch dann anders wenn ich mal 78 bin =)

Aber lass mich dich noch ein wenig korrigieren den in dem alter vergisst man sicher etwas leichter als noch in jungen Jahren!

Du meintest sicher!

Der Frau drohen 15 Jahre Gefängnis, für Verbrechen, die sie meiner meinung ganz sicher nicht begangen hat...

Natürlich lass ich dir deine meinung!

- - - Aktualisiert - - -

Na ja aber natürlich hoffe auch ich für sie das sie unschuldig ist und dann auch freigesprochen wird!
 
Hallo papodidi:)

Meine Meinung ist, die Zivilgesellschaft und deren Entwicklung ist nicht aufzuhalten. Es gab ja bislang nicht wirklich eine und gerade mit den "neuen" heranwachsenden Generationen wird sie im globalen Zeitalter ohnehin nicht aufzuhalten sein. Die Frage für mich ist nur, wie groß und wie lang anhaltend der Zusammenstoß mit der Politik sein wird.

Der Menschenhandel boomt in Russland

27. Juni 2013 Julia Ponomarjowa, Russland HEUTE
Russland, China und Usbekistan gehören einer Gruppe von Ländern an, die laut einer Rangliste des US-Außenministeriums die geringsten Fortschritte bei der Bekämpfung des Menschenhandels erzielen. Ihnen drohen gezielte Sanktionen.


menschenhandel468.jpg

Human Rights Watch verfügt über konkrete Beweise dafür, dass bestimmte Arbeitnehmer in der Olympiastadt Sotschi die Verträge ihrer ausländischen Mitarbeiter missachten, ihnen die Löhne vorenthalten sowie ihre Pässe beschlagnahmen. Foto: ITAR-TASS

Im aktuellen Bericht über Menschenhandel des US-Außenministeriums wurde Russland erstmals seit 2002 auf den drittletzten Platz eingestuft. Die russische Regierung habe, so der Bericht, keine nennenswerten Anstrengungen unternommen, auch nur die Mindeststandards bei der Unterbindung des Menschenhandels zu erfüllen. Im Beobachtungszeitraum seien zudem nur minimale Fortschritte dabei erzielt worden, die Opfer des Menschenhandels zu schützen und ihnen Hilfeleistungen anzubieten.
Dem Bericht zufolge sind eine Million Menschen in Russland „ausbeuterischen Arbeitsbedingungen" ausgesetzt. So werden angeblich Nordkoreaner, die in Russlands Fernen Osten in der Waldindustrie arbeiten, Zwangsarbeitbedingungen ausgesetzt.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch verfügt zudem über konkrete Beweise dafür, dass bestimmte Arbeitnehmer in der Olympiastadt Sotschi die Verträge ihrer ausländischen Mitarbeiter missachten, ihnen die Löhne vorenthalten sowie ihre Pässe und Arbeitserlaubnisse beschlagnahmen. In einigen Fällen von Menschenhandel sollen sogar ausländische Arbeiter ums Leben gekommen sein, während sie in Fabriken oder Arbeiterbaracken eingesperrt waren.
„Die Zahl der Fälle, in denen Klage erhoben wurde ist gering, verglichen mit dem geschätzten Ausmaß des Menschenhandels in Russland", heißt es in dem Bericht. Auch konnte die Regierung keinen Fortschritt bei der Aufklärung auch nur eines der in den Beobachtungsberichten aus den Jahren 2008, 2009, 2010 und 2011 aufgeführten Fälle verzeichnen. Dabei wurde eine Mittäterschaft von Beamten im Zuge des Menschenhandels beobachtet.
So gibt es etwa vereinzelte Belege, wonach russische Polizeibeamte Menschenhandel unterstützten, indem sie flüchtige Opfer zu ihren Ausbeutern zurückbringen oder sich von der Ausbeutern bestechen lassen. Die russischen Arbeitgeber gehen den staatlichen Sanktionen so aus dem Weg.
Trotz zahlreicher Medienberichte über unzumutbare Bedingungen in nordkoreanischen Holzfällercamps in Russlands Fernen Osten leitete die Regierung keine Ermittlungen ein. Auch hat die Regierungen keine strafrechtliche Verfolgung gegen ein Textilunternehmen aufgenommen, in dem schätzungsweise 170 vietnamesische Opfer des Menschenhandels arbeiten.
Konstantin Dolgow, Menschenrechtsbeauftragter des russischen Außenministeriums, sagte in einer Stellungnahme, etwaige US-Sanktionen gegen Russland würden „dem Ziel einer positiven Entwicklung der russisch-amerikanischen Beziehungen" widersprechen. Eine "angemessene Antwort" werde folgen. Weiterhin kritisierte Dolgow die dem Bericht zugrunde liegende Methode als „inakzeptabel". Die Länder würden „je nach Sympathien oder Antipathien des US-Außenministeriums" bewertet.
Swetlana Gannuschkina, die Vorsitzende einer NGO zur Unterstützung von Arbeitsmigranten und Flüchtlingen, glaubt, dass die Kritik des US-Außenministeriums berechtigt sei. Die angedrohten Sanktionen seien
allerdings kaum dafür geeignet, die Situation zu verbessern. „Wir richten unser Augenmerk auf die Probleme der Arbeitsmigranten. Denn diese sind wirklich schwerwiegend", erzählte Gannuschkina in einem Gespräch mit der Internetzeitung Gazeta.ru. „Die russischen Arbeitsinspektoren entziehen sich der Aufgabe, diese Menschen zu schützen, weil diese keinen Arbeitsvertrag vorweisen können."
„Wenn Polizeibeamte auf einer Baustelle oder in einer Fabrik auftauchen, lassen sie sich von denjenigen Personen bestechen, die die Sklavenarbeiter ausbeuten", sagte Gannuschkina. „Oder die Behörden bestrafen die Opfer des Systems – die Arbeitsmigranten – dafür, dass sie ohne eine Arbeitserlaubnis arbeiten. Diese würden sie [die Arbeitsmigranten] jedoch sowieso nicht erhalten."
Schlussendlich räumte auch der Vorsitzende des Präsidentenrates für Menschenrechte Michail Fedotow in einem Interview mit Voice of America ein, dass es sehr schwer sei, „die Profiteure von Sklavenarbeit vor Gericht zu stellen."

Der Menschenhandel boomt in Russland | Russland HEUTE


 
Der Menschenhandel boomt in Russland

27. Juni 2013 Julia Ponomarjowa, Russland HEUTE
Russland, China und Usbekistan gehören einer Gruppe von Ländern an, die laut einer Rangliste des US-Außenministeriums die geringsten Fortschritte bei der Bekämpfung des Menschenhandels erzielen. Ihnen drohen gezielte Sanktionen.


menschenhandel468.jpg

Human Rights Watch verfügt über konkrete Beweise dafür, dass bestimmte Arbeitnehmer in der Olympiastadt Sotschi die Verträge ihrer ausländischen Mitarbeiter missachten, ihnen die Löhne vorenthalten sowie ihre Pässe beschlagnahmen. Foto: ITAR-TASS

Im aktuellen Bericht über Menschenhandel des US-Außenministeriums wurde Russland erstmals seit 2002 auf den drittletzten Platz eingestuft. Die russische Regierung habe, so der Bericht, keine nennenswerten Anstrengungen unternommen, auch nur die Mindeststandards bei der Unterbindung des Menschenhandels zu erfüllen. Im Beobachtungszeitraum seien zudem nur minimale Fortschritte dabei erzielt worden, die Opfer des Menschenhandels zu schützen und ihnen Hilfeleistungen anzubieten.
Dem Bericht zufolge sind eine Million Menschen in Russland „ausbeuterischen Arbeitsbedingungen" ausgesetzt. So werden angeblich Nordkoreaner, die in Russlands Fernen Osten in der Waldindustrie arbeiten, Zwangsarbeitbedingungen ausgesetzt.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch verfügt zudem über konkrete Beweise dafür, dass bestimmte Arbeitnehmer in der Olympiastadt Sotschi die Verträge ihrer ausländischen Mitarbeiter missachten, ihnen die Löhne vorenthalten sowie ihre Pässe und Arbeitserlaubnisse beschlagnahmen. In einigen Fällen von Menschenhandel sollen sogar ausländische Arbeiter ums Leben gekommen sein, während sie in Fabriken oder Arbeiterbaracken eingesperrt waren.
„Die Zahl der Fälle, in denen Klage erhoben wurde ist gering, verglichen mit dem geschätzten Ausmaß des Menschenhandels in Russland", heißt es in dem Bericht. Auch konnte die Regierung keinen Fortschritt bei der Aufklärung auch nur eines der in den Beobachtungsberichten aus den Jahren 2008, 2009, 2010 und 2011 aufgeführten Fälle verzeichnen. Dabei wurde eine Mittäterschaft von Beamten im Zuge des Menschenhandels beobachtet.
So gibt es etwa vereinzelte Belege, wonach russische Polizeibeamte Menschenhandel unterstützten, indem sie flüchtige Opfer zu ihren Ausbeutern zurückbringen oder sich von der Ausbeutern bestechen lassen. Die russischen Arbeitgeber gehen den staatlichen Sanktionen so aus dem Weg.
Trotz zahlreicher Medienberichte über unzumutbare Bedingungen in nordkoreanischen Holzfällercamps in Russlands Fernen Osten leitete die Regierung keine Ermittlungen ein. Auch hat die Regierungen keine strafrechtliche Verfolgung gegen ein Textilunternehmen aufgenommen, in dem schätzungsweise 170 vietnamesische Opfer des Menschenhandels arbeiten.
Konstantin Dolgow, Menschenrechtsbeauftragter des russischen Außenministeriums, sagte in einer Stellungnahme, etwaige US-Sanktionen gegen Russland würden „dem Ziel einer positiven Entwicklung der russisch-amerikanischen Beziehungen" widersprechen. Eine "angemessene Antwort" werde folgen. Weiterhin kritisierte Dolgow die dem Bericht zugrunde liegende Methode als „inakzeptabel". Die Länder würden „je nach Sympathien oder Antipathien des US-Außenministeriums" bewertet.
Swetlana Gannuschkina, die Vorsitzende einer NGO zur Unterstützung von Arbeitsmigranten und Flüchtlingen, glaubt, dass die Kritik des US-Außenministeriums berechtigt sei. Die angedrohten Sanktionen seien
allerdings kaum dafür geeignet, die Situation zu verbessern. „Wir richten unser Augenmerk auf die Probleme der Arbeitsmigranten. Denn diese sind wirklich schwerwiegend", erzählte Gannuschkina in einem Gespräch mit der Internetzeitung Gazeta.ru. „Die russischen Arbeitsinspektoren entziehen sich der Aufgabe, diese Menschen zu schützen, weil diese keinen Arbeitsvertrag vorweisen können."
„Wenn Polizeibeamte auf einer Baustelle oder in einer Fabrik auftauchen, lassen sie sich von denjenigen Personen bestechen, die die Sklavenarbeiter ausbeuten", sagte Gannuschkina. „Oder die Behörden bestrafen die Opfer des Systems – die Arbeitsmigranten – dafür, dass sie ohne eine Arbeitserlaubnis arbeiten. Diese würden sie [die Arbeitsmigranten] jedoch sowieso nicht erhalten."
Schlussendlich räumte auch der Vorsitzende des Präsidentenrates für Menschenrechte Michail Fedotow in einem Interview mit Voice of America ein, dass es sehr schwer sei, „die Profiteure von Sklavenarbeit vor Gericht zu stellen."

Der Menschenhandel boomt in Russland | Russland HEUTE



Da geht es in Deutschland schon besser zu! Doch selbst da ist nicht alles so schön wie man glauben mag!
Mir persöhnlich sind fälle bekannt! z.b

Großfirmen die ihre rechnungen an Kleinfirmen erst sehr spät oder nur zum teil bezahlen der rest wir als mängel einbehalten! Die es aber gar nicht gibt!
Meistens klagen die kleinfirmen die zum großen teil ausländischen ursprunges sind erst gar nicht! Dies nutzen die Großfirmen aus und hollen sich die nächsten wenn die kleinfirma abspringt!

Oder Arbeitgeber die z.b Überstunden nur zum teil bezahlen und den rest einbehalten! Wenn man da keine kontrolle darüber hat und es nicht beanstandet ist das geld weg!

Es gibt auch mehr als genug Arbeitgeber in Deutschland die ihre Arbeitnehmer weit unter Tarif bezahlen meistens auch hier Aussländischen ursprunges oder mit schlechten Deutschkenntnissen!

Oder Arbeitgeber die keine Fahrzeiten bezahlen obwohl man für den Arbeitgeber unterwegs ist!

Auch in Deutschland werden die schlechten Deutschkenntnissen und unwissenheit von betroffenden Arbeitgebern ausgenutz natürlich sind auch Deutsche betroffen!

Einige Firmen in Deutschland sind z.b Hermes, Amazon....

Damit möchte ich die verhältnisse in Russland nicht Runterspielen sondern nur zeigen das es auch andere Länder gibt von denen man es vielleicht nicht erwartet hätte! Ich glaube das ist wohl ein Weltweites Problem!

Moderne Sklaverei eben
 
Russischer Außenpolitiker: Bespitzeln und Abhören ist das Wesen der US-Demokratie

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Das Abhören von allen und jedem, darunter auch der Verbündeten, ist nach Worten von Alexej Puschkow, Chef des Auswärtigen Staatsduma-Ausschusses, „das Wesen der amerikanischen Demokratie“.
„Das totale Beschatten und Abhören von allen und jedem, einschließlich der engsten Verbündeten (versteht sich, im Interesse des Antiterrorkampfes), ist gerade das Wesen der amerikanischen Demokratie“, twitterte Puschkow am Montag.

Am Wochenende hatte das Magazin „Der Spiegel“ einen Beitrag veröffentlicht, der sich auf Informationen des ehemaligen CIA-Geheimdienstlers Edward Snowden stützte. Wie es darin hieß, hatten die US-Geheimdienste Telefongespräche von Angestellten der diplomatischen Vertretungen mehrerer EU-Länder abgehört und deren Korrespondenz gelesen.

Das Europaparlament drohte den USA darauf mit „ernsten Folgen“, während einige Regierungen der EU-Länder von den USA eine Erklärung dazu verlangten.

Russischer Außenpolitiker: Bespitzeln und Abhören ist das Wesen der US-Demokratie | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

Lawrow: Moskau schätzt Pekings Kontinuität in Beziehungen zu Russland

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Moskau sieht laut Außenminister Sergej Lawrow eine Kontinuität Chinas in den Beziehungen mit Russland und ist gewillt, diese auf die gleiche Weise zu beantworten.
Zum Auftakt seiner Gespräche mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi am Rande des Außenministertreffens Russland-ASEAN sagte Lawrow: „Nach Ihrem Amtsantritt als chinesischer Außenminister sehen wir eine Kontinuität in unseren Beziehungen“, die „sich in allen Richtungen stürmisch entwickeln“.

Zum Beginn seines ersten Treffens mit Lawrow sagte Wang Yi: „Kollegen haben mir erzählt, Sie seien ein praktischer und begabter Mensch mit festem Willen. Sie genießen Respekt in der russischen Öffentlichkeit, beim russischen Volk sowie bei Ihren Kollegen in der Regierung. Auch in China haben Sie sehr viele Sympathisanten“.

Am Rande des Außenministertreffens Russland-ASEAN will sich Lawrow auch mit den Außenministern der USA, der Türkei und Südkoreas treffen. Zudem soll er von Sultan Haji Hassanal Bolkiah von Brunei empfangen werden.

http://de.ria.ru/politics/20130701/266403434.html
 
Russischer Außenpolitiker: Bespitzeln und Abhören ist das Wesen der US-Demokratie

Das Abhören von allen und jedem, darunter auch der Verbündeten, ist nach Worten von Alexej Puschkow, Chef des Auswärtigen Staatsduma-Ausschusses, „das Wesen der amerikanischen Demokratie“.
„Das totale Beschatten und Abhören von allen und jedem, einschließlich der engsten Verbündeten (versteht sich, im Interesse des Antiterrorkampfes), ist gerade das Wesen der amerikanischen Demokratie“, twitterte Puschkow am Montag.
...

Russischer Außenpolitiker: Bespitzeln und Abhören ist das Wesen der US-Demokratie | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Das treibt mir förmlich das Wasser in die Augen, weiß bloß noch nicht, ob es vom Lachen oder Weinen ist...

Der ist auch gut:

1. Juli 2013 19:02

Prism-Enthüller auf der Flucht

Snowden beantragt Asyl in Russland


Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat in Russland Asyl beantragt. Das bestätigte das russische Außenministerium. Präsident Wladimir Putin erklärt seine Bereitschaft, knüpft das Bleiberecht aber an die Bedingung, dass Snowden den USA mit seinen Enthüllungen nicht weiter schade.
...
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte vor der Bestätigung des Asylantrages durch das Außenministerium gesagt, falls Snowden in Russland bleiben wolle, gebe es "eine Bedingung." Er müsse seine Tätigkeit einstellen, "die darauf abzielt, unseren amerikanischen Partnern zu schaden" - so merkwürdig sich das aus seinem Mund auch anhören möge.
...
Snowden beantragt Asyl in Russland - Politik - Süddeutsche.de

Dass KGB-Mitarbeiter körperlich "gestählt" wurden, ist bekannt, aber ein Gesichtsmuskel-Training, das es Putin ermöglichte, diesen Satz ohne Grinsen hervor zu bringen, hat wohl niemand erwartet - Folge der verbesserten Beziehungen zu China!?!?
 
Mal wirklich papodidi,
wenn die Russen in der Masse kein Problem mit seinem Hintergrund hatten oder haben, warum haben die Deutschen nichts besseres zu tun als das wirklich bei jeder Gelegenheit zu betonen. Wie gesagt, George Bush sen. hatte im CIA einen wesentlich höheren Posten bekleidet. Störe ich mich auch dran, aber ist Sache der Amerikaner...

Die Mehrheit der Russen steht mehr hinter ihm, nach wie vor als Medwedew und seiner Regierungsmannschaft. Wieso kann man das nicht einfach mal so akzeptieren, ohne sich immer nach seinen Maßstäben daran zu stoßen? Russen haben in der Masse tendenziell andere Vorstellungen, andere Prioritäten... Das ist teils auch vielen unterschiedlichen Hintergründen geschuldet. Es mag nichts für einen Deutschen sein. Kann ich auch gut nachvollziehen und ich wünsche mir da auch vieles anders. Aber letztlich muss er in erster Linie und v.a. den Russen, die ihn wählen, deren Präsident er ist, passen.
 
Mal wirklich papodidi,
wenn die Russen in der Masse kein Problem mit seinem Hintergrund hatten oder haben, warum haben die Deutschen nichts besseres zu tun als das wirklich bei jeder Gelegenheit zu betonen. Wie gesagt, George Bush sen. hatte im CIA einen wesentlich höheren Posten bekleidet. Störe ich mich auch dran, aber ist Sache der Amerikaner...

Die Mehrheit der Russen steht mehr hinter ihm, nach wie vor als Medwedew und seiner Regierungsmannschaft. Wieso kann man das nicht einfach mal so akzeptieren, ohne sich immer nach seinen Maßstäben daran zu stoßen? Russen haben in der Masse tendenziell andere Vorstellungen, andere Prioritäten... Das ist teils auch vielen unterschiedlichen Hintergründen geschuldet. Es mag nichts für einen Deutschen sein. Kann ich auch gut nachvollziehen und ich wünsche mir da auch vieles anders. Aber letztlich muss er in erster Linie und v.a. den Russen, die ihn wählen, deren Präsident er ist, passen.

Für mich macht er einen sehr guten Job was die Wirtschaftliche entwicklung Russlands betrifft! Er nimmt kein Blatt vor dem Mund und sagt dinge die man in Deutschland warscheinlich nie von einem Politiker zu hörren bekommen würde!

Viele menschen in Russland haben es ihm zu verdanken das sie überhaupt noch einen Job haben! Mit einen anderen Präsidenten wäre das vielleicht anders!
Natürlich bin ich auch nicht mit jeder entscheidung die er trifft einverstanden!

- - - Aktualisiert - - -


Folge der verbesserten Beziehungen zu China!?!?

Glaube ich kaum. Mann möchte wohl die lage zu den USA nicht noch mehr belasten als sie schon ist! Und versucht etwas das Feuer zu löschen!
 
Mal wirklich papodidi,
wenn die Russen in der Masse kein Problem mit seinem Hintergrund hatten oder haben, warum haben die Deutschen nichts besseres zu tun als das wirklich bei jeder Gelegenheit zu betonen. Wie gesagt, George Bush sen. hatte im CIA einen wesentlich höheren Posten bekleidet. Störe ich mich auch dran, aber ist Sache der Amerikaner...

Nur zwei Sätze, meine Liebe: Ich habe mich weder mit ehem. GESTAPO-Leuten in der BRD, noch mit der Stasi in der DDR abgefunden, und ich werde auch Menschen/Politiker nicht akzeptieren, die aus CIA/KGB kommen, selbst wenn eine Mehrheit der jeweiligen Bevölkerung das anders sieht!
Und wie man(n) den KGB mit anderen sooo einfach gleichstellen kann, erschließt sich mir auch nicht....
 
Nur zwei Sätze, meine Liebe: Ich habe mich weder mit ehem. GESTAPO-Leuten in der BRD, noch mit der Stasi in der DDR abgefunden, und ich werde auch Menschen/Politiker nicht akzeptieren, die aus CIA/KGB kommen, selbst wenn eine Mehrheit der jeweiligen Bevölkerung das anders sieht!
Und wie man(n) den KGB mit anderen sooo einfach gleichstellen kann, erschließt sich mir auch nicht....
Mir persönlich ist das Geheimdienstmilieu generell ein Gräuel. Und ich z.B. würde niemals GESTAPO und deren Hintergrund und den NS-Staat mit SU der Zeit gleichsetzen, in der er geprägt ist. NKDW und Stalinzeit sind mal ein Kapitel für sich...

Es sollte den Blick nicht verstellen für eine möglichst differenzierte Betrachtung der Verhältnisse in Russland unter seiner Präsidentschaft, seiner Innen- und Außenpolitik etc. Aber das geschieht kaum. Wie gesagt, ich gehöre nicht zu seinen Wählern, aber ich werde und kann seine Zeit und Politik auch nicht einseitig verteufeln.
 
Und wie man(n) den KGB mit anderen sooo einfach gleichstellen kann, erschließt sich mir auch nicht....

Warum nicht? Denkst du der CIA ist etwa besser? Nach all dem was vor kurzem raus gekommen ist?

Putin: Belauschen russischer Diplomaten durch USA möglich

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Vor dem Hintergrund des Abhörskandals um EU-Diplomaten in Washington hält es der russische Präsident Wladimir Putin für möglich, dass die USA auch russische Vertretungen belauscht haben.
„Dass die Verbündeten einander belauschen, ist nicht unsere Sache“, sagte Putin am Montag beim Gipfel Erdgas exportierender Staaten in Moskau. „Wenn ich richtig verstehe, stammt diese Information von Herrn Snowden.“ Obwohl darin keine Hinweise auf eine Bespitzelung der russischen Vertretungen enthalten seien, „schließe ich nicht aus, dass das möglich ist. Wir hatten einst selber Belege gehabt“, sagte Putin. Er verwies darauf, dass US-Nachrichtendienste global aktiv seien.

Nach Spiegel-Informationen hat der US-Spionagedienst NSA Wanzen in der EU-Vertretung in Washington installiert und deren Computernetzwerk infiltriert und sich dadurch Zugang zu Besprechungen in den Räumlichkeiten der EU und zu E-Mails und internen Dokumenten auf den Computern verschafft. Das Magazin berief sich auf geheime Dokumente, die der Whistleblower Edward Snowden besitzt und die der Spiegel in Teilen einsehen konnte.

Putin: Belauschen russischer Diplomaten durch USA möglich | Politik | RIA Novosti
 
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