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Nachrichten Russland

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:haha:
 
EU verabschiedet sich von der Pressefreiheit

US-Präsidentschaftskandidatin zu EU-Resolution: RT ist Hauptmedium für Widerstand und Kriegsgegner


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Die diesjährige US-Präsidentschaftskandidatin der Grünen-Partei, Jill Stein, hat gestern RT verteidigt, nachdem die Resolution zur Bekämpfung der russischen Propaganda vom Europäischen Parlament durchgewunken wurde. Stein betonte, dass der politische Widerstand und Kriegskritiker in den USA von den Mainstream-Medien ignoriert werden und sie nur durch RT an die amerikanische Öffentlichkeit treten können.

Stein betonte auch, dass die Bewertung RTs nicht bedeutet, dass sie unkritisch gegenüber der russischen Politik ist oder sich anbiedern will, aber das russische Fernsehen anzuklagen, dass es eine gefährliche Bedrohung wie der IS sei, ist für sie unverständlich. Anschließend warnte sie eindringlich vor der gefährlichen Weltlage: „Wissen Sie, die USA trommeln, sie trommeln zum Krieg und kreisen Russland mit Raketen und Atomwaffen und jetzt mit Truppen ein. Das ist ein sehr gefährlicher Moment. […] Warum tun die USA das? Weil sie einen Feind brauchen.“

Das EU-Parlament hat am Mittwoch den Beschluss gefasst, dass die EU der Propaganda von Drittländern, wobei explizit die russischen Medien einschließlich RT und Sputnik genannt worden sowie die Propaganda des selbsternannten Islamischen Staats entgegenwirken will. 304 Abgeordnete stimmten für die Resolution, 179 dagegen und 209 enthielten sich. Kritiker nennen die Resolution einen Angriff auf die Informationsfreiheit.
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

https://youtu.be/b5fCkOjSj6M


Moskau droht mit Gegenmaßnahmen bei Umsetzung von EU-Resolution gegen russische Medien

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Das russische Außenministerium hat angekündigt, dass im Falle einer aktiven Implementierung der gestern vom EU-Parlament verabschiedeten Resolution gegen russische Medien, Moskau entsprechende „Vergeltungsmaßnahmen“ ergreifen werde.
Wir hoffen, dass diese Resolution keine praktischen Folgen für die Aktivitäten russischer Medien haben wird. Es gibt die Hoffnung, dass solch ein Schritt nicht erfolgen wird, denn dies würde selbst innerhalb der EU einen Eklat hervorrufen.

So die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, die aber auch klarstellte:
Sollte diese Resolution allerdings eine praktische Umsetzung finden und die Aktivitäten russischer Medien in dem Territorium der EU eingeschränkt werden, werden wir mit Sicherheit Gegenmaßnahmen treffen.“
Abschließend bezeichnete Sacharowa die EU-Resolution als „Paranoia“ und Teil einer andauernden Dämonisierung Russlands, die auf erfundenen Nachrichten und Mythen beruht und betonte:
Wir haben immer wieder erklärt, dass keine anti-europäische Propaganda von der russischen Seite durchgeführt wird. Russland hat ein starkes Interesse an der EU als stabiler und vorhersehbarer Partner, mit dem wir eine Kooperation zum gegenseitigen Nutzen auf Augenhöhe unterhalten können."

https://youtu.be/Z7DUqERBybc


Am gestrigen Mittwoch hatte das EU-Parlament eine Resolution verabschiedet, welche die EU-Staaten zum Kampf gegen den „russischen Informationskrieg“ aufruft und RT sowie Sputnik als die „gefährlichsten Werkzeuge“ der „Feindpropaganda“ bezeichnet.

Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, beurteilte die Entscheidung des EU-Parlaments mit den Worten:
Die Resolution zeigt die politische Degradierung der demokratischen Idee im Westen.

https://deutsch.rt.com/russland/43561-moskau-droht-mit-gegenmassnahmen-bei/

Der Westen hatte über 20 Jahre die volle gebietshoheit über die propaganda des Westen und dehnte sie auch bis nach Russland und andere Länder aus.
Ihre zeitungen und medien verbereiteten Propaganda in anderen Ländern oder versuchten es zumindest.

In den letzten Jahren sind alternative medien aufgetaucht und zwar vor allem in der EU.
Dies war wie ein schock für den Westen und ihren gesteuerten Medialen Propagandaapparat den sie sind nicht nur sehr erfolgreich und werden von vielen menschen in diesen Ländern
gelesen sonder sie stellen auch eine alternative dar. Für die Westlichen medien die über 50 Jahre gewohnt waren das alleinige recht auf die warheit oder zumindest das was sie dafür hielten
gepachtet zu haben.

Der eigentliche Witz ist nun dabei das der Westen Jahre lang Russland vorwarf ausländische medien und die pressefreiheit zu beschneiden.
Um am ende machen sie es nun selbst.

Nur das die Westlichen medien wie ARD und BBC usw immer noch in Russland frei berichten können.




- - - Aktualisiert - - -

'Reporter ohne Grenzen' verweigert Kommentare gegenüber russischen Medien

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Die Nachrichtenagentur Sputnik hat bei der internationalen NGO Reporter ohne Grenzen (ROG) eine Anfrage eingereicht, ihre Stellungnahme zu der am Mittwoch verabschiedeten Anti-Propaganda-Resolution zu äußern. „Unsere Geschäftsführung hat bereits vor einiger Zeit den Beschluss gefasst, keine Interviews gegenüber russischer Presse der Mediengruppe Rossija Sewodnja zu geben. Danke für Ihr Verständnis“, erwiderte der Vertreter des Pressedienstes der deutschen ROG-Abteilung, Christoph Dreyer.

Am Mittwoch hat das EU-Parlament mehrheitlich für eine Resolution gestimmt, die Maßnahmen gegen angebliche "russische Propaganda" vorsieht. Das Dokument basierte auf dem EU-Bericht "Strategische EU-Kommunikation zur Eindämmung von Propaganda durch Drittparteien". Vor allem RT und Sputnik News wurden in der Resolution als "gefährlichste Instrumente der russischen Propaganda" dargestellt und mit Methoden der Terrormiliz "Islamischen Staat" gleichgesetzt.

https://deutsch.rt.com/newsticker/43528-menschenrechtsorganisation-reporter-ohne-grenzen-verweigert/

"Reporter ohne Grenzen" nun doch mit Grenzen

Wohl doch nicht so International und unparteiisch wie sie vorgeben zu sein.

Das merkt man schon wie sie bei der Ukraine ein Auge zudrücken.
 
Klerikale sollen die Fresse halten und außer Gebeten soll nichts aus ihrem Munde kommen



Na na na waschen dir den Mund mit seife aus und ab in die haja haja .
hab bis kroatischer Pfarrer gelesen und dann nicht weiter, weil ich deine Dummheit nicht ertragen kann. Auch wenn es selten ist, gibt es hier Leute, die von Sachen genervt sind, die sie auch in der eigenen Heimat erleben müssen. Bei blackjack und mir ist das der Fall. Unsere Priester waren Kriegstreiber und loben noch heute zum Teil die NDH. Bei uns beschweren sich die Leute schon beim Papst, damit der endlich diese Faschokleriker stoppt und diese nicht mehr Politik betreiben, sondern einfach nur beten.

Dein Hauptargument hast du ja schon gebracht. Lieber Kirchenlecker als aufgeklärte Schwuchtel. Die Kirche steht für Rückschritt, dafür, dass WEicheier, wie du weiter Schwule verachten könnt, genauso wie alle, die irgendwie anders sind als der eigene Abfall.

Eigentlich ist deine blinde Dummheit nichts weiter als Rückschritt. Während du dich mit Spiegel Artikel und Häusern windest, haben deine Aufklärer mit zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen die Umweltzerstörung und den werteverfall beigetragen.

Klar natürlich muss die ganze Kirche aus Mördern bestehen nur weil es Kleriker gibt die gerne mal hetzen.

Wer so sehr mit zweierlei Maß misst wie du und BlackJack ist eigentlich zu bemitleiden.
Hier so ein Fall. Leider Lügenpresse





Wie schon gesagt, für jedes Haus, dass auf Wunsch von Priestern abgefackelt wurde, einfach mal ein Kloster niederbrennen. Von dem Pack darf man sich nichts bieten lassen.

Doch musste, sowas nennt man pluralismus.
 
:lol:

Pluralismus einfordern können Gottes-Gnome am laufenden Band, aber ihn gewähren tun sie ungern, warum sonst missionieren sie, um den Pluralismus zu erhalten?

Lass mich mal überlegen... :-k

Seelenheil, leben nach den Tod, ein stetiges Leben... hmmm... da war doch sowas.

Ach ja stimmt es geht natürlich um weltliche Macht und natürlich gab es deswegen auch Könige, also nicht geistliche und keine hohepriester die sie ablösten.

den Mund schon ausgewaschen?
 
Zu recht, als Nichtregierungsorganisation müssen sie sich von Regierungssprachrohren wie sputnik und RT abgrenzen

Es liegt viel mehr an der Deutschen besetzung.
Die sich aus ehemaligen Deutschen Journalisten zusammen setzt.
Aus medien die Jahrelang Propaganda gegen Russland betrieben haben.

Wenn sie sich nicht für die Werte einsetzen für die sie stehen egal ob es nun Regierungs Reporter oder nicht Regierungs Reporter sind
bei den einen ein vorgehen verurteilen bei den anderen aber dazu schweigen dann darf man doch sehr an den Werten zweifeln für die sie vorgeben zu stehen.


Deutsche Sektion

Die deutsche Sektion ist ein eigenständiger eingetragener Verein mit Sitz in Berlin. Er ist seit 1994 tätig und finanziert sich überwiegend über Spenden, welche fast 40 Prozent der Gesamteinnahmen des Vereins ausmachen. Außerdem tragen Mitgliedsbeiträge, Zuschüsse/Drittmittel und Erlöse aus den jährlich publizierten Bildbänden Fotos für die Pressefreiheit zu den Einnahmen des Vereins bei. Im Jahr 2013 konnte die deutsche Sektion Einnahmen in Höhe von rund 611.000 Euro verzeichnen, was dem höchsten Einnahmenstand der Vereinsgeschichte entspricht.[SUP][12][/SUP] Seit Juni 2013 ist Reporter ohne Grenzen e.V. Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), welches die satzungsgemäße und wirksame Mittelverwendung des Vereins zertifiziert.[SUP][13][/SUP]
Der ehrenamtlich tätige Vorstand besteht aus Astrid Frohloff, Michael Rediske (beide geschäftsführende Vorstände), Katja Gloger, Gemma Pörzgen und Matthias Spielkamp.[SUP][14][/SUP] Dem beratenden Kuratorium gehören an: Thomas Bellut, Wolfgang Büchner, Peter-Matthias Gaede, Giovanni di Lorenzo, Lorenz Maroldt, Georg Mascolo, Thomas Osterkorn, Jan-Eric Peters, Ines Pohl, Heribert Prantl, Dagmar Reim, Jörg Quoos und Karola Wille (Stand: Januar 2014).[SUP][15][/SUP] DW-Intendant Peter Limbourg verließ das Kuratorium wegen eines Streits um den China-Kurs der Deutschen Welle. Er kam damit einer Aufforderung von Reporter ohne Grenzen nach.

Kritik


  • Die Tötung von 16 Mitarbeitern der jugoslawischen Fernsehstation RTS durch einen NATO-Luftangriff auf die Station im April 1999 wurde in keinem Jahresbericht der Organisation kritisiert.[SUP][11][/SUP]
  • Auf Kritik stieß, dass die Organisation den Fall des im Dezember 2001 auf einer Dienstreise nach Afghanistan in Pakistan entführten, schwer gefolterten und am 13. Juni 2002 nach Guantánamo verbrachten Kameramanns von Al Jazeera, Sami Al-Haj, bis zum Jahr 2006 vernachlässigt habe. Zwar forderte die Organisation schon am 20. September 2002 erstmals Erklärungen von den US-Behörden bezüglich der Festnahme Sami Al-Hajs, habe den Fall aber erst im Jahr 2006 wieder aufgenommen und von den US-Behörden seine Freilassung verlangt; am selben Tag als ein Bericht der Vereinten Nationen herausgegeben wurde, der die Schließung des Gefangenenlagers in Guantánamo forderte.[SUP][39][/SUP][SUP][40][/SUP][SUP][41][/SUP]
  • 2003 wurde die methodische Vorgehensweise der Organisation in der Journalismus-Fachzeitschrift Message kritisiert: lediglich drei Experten wurden pro Land mit dem Ausfüllen des Fragebogens, der das einzige Instrument für die Indexbildung darstellte, beauftragt. Auch die Unabhängigkeit dieser Experten war nicht immer zweifelsfrei gegeben.[SUP][42][/SUP] Mittlerweile wurde die Methodik jedoch wesentlich verfeinert und auf ein breiteres Fundament gestellt, wodurch mögliche Schwachstellen aus den ersten Jahren der Listenerstellung weitgehend ausgemerzt werden konnten.
  • Volker Bräutigam wirft ROG eine selektive Berichterstattung der Diskriminierung von Journalisten vor. Die Auswahl der Länder würde sich an der Schwarzen Liste des US-State Department orientieren, jedoch jegliche Berichterstattung bezüglich gegen Journalisten gerichtete Aktivitäten in mit den USA verbündeten Ländern oder den USA selbst möglichst vermeiden.[SUP][44][/SUP]


https://www.reporter-ohne-grenzen.d...g/ard-fernsehteam-bei-recherche-festgenommen/

https://propagandaschau.wordpress.c...e-grenzen-oder-doch-prostituierte-ohne-scham/
 
Zuletzt bearbeitet:
Reporter ohne Grenzen (ROG; französisch Reporters sans frontières, RSF) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation und setzt sich weltweit für die Pressefreiheit und gegen Zensur ein. Unter Berufung auf Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung) engagiert sich die Organisation unter anderem für aus politischen Gründen inhaftierte Journalisten.
Das ist der Auftrag, Kritikpunkte hin oder her, deswegen haben sie die Gurken von sputnik völlig zu recht abblitzen lassen.

Und "propagandaschau.wordpress.hühnerkacke.com" ist von ähnlichem Kaliber wie sputnik
 
Das ist der Auftrag, Kritikpunkte hin oder her, deswegen haben sie die Gurken von sputnik völlig zu recht abblitzen lassen.

Und "propagandaschau.wordpress.hühnerkacke.com" ist von ähnlichem Kaliber wie sputnik

Einige mitglieder waren bei der Bild...:^^:
Andere bei staatlichen medien oder sind es immer noch.

Also geht deine these nicht ganz auf.
auch nett

Katja Gloger

Sie ist Mitglied der Atlantik-Brücke
Nach ihrem Studium war sie zunächst als Fernsehreporterin beim WDR tätig. 1989 wechselte sie zum Wochenmagazin Stern nach Hamburg, für den sie als Korrespondentin aus Moskau berichtete.

[h=1]Thomas Bellut[/h]Seit März 2012 ist er Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens.

[h=1]Wolfgang Büchner[/h]auch war er kurzzeitig für die Bildzeitung in Magdeburg tätig

Ines Pohl

Am 1. März 2017 übernimmt sie die Chefredaktion der Deutschen Welle

Dagmar Reim

die Pressestelle und war zwei Jahre (1993/1994) ARD-Sprecherin. 1995 wurde sie Chefredakteurin des NDR-Hörfunks und Programmbereichsleiterin von NDR 4 (heute: NDR Info). Von 1998 bis 2003 war sie Direktorin des NDR-Landesfunkhauses Hamburg.
Seit 2003 war Dagmar Reim Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).

Sie übernahm im Mai 2003 die Leitung des RBB und war damit die erste Frau an der Spitze einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt in Deutschland.

[h=1]Jörg Quoos[/h]Seit 1992 arbeitete er bei der Bild-Gruppe, anfangs als Ressortleiter, von 1997 bis 2001 als stellvertretender Chefredakteur für Politik und Wirtschaft, von 2001 bis 2004 als Mitglied der Chefredaktion Bild und Bild am Sonntag. Seit Ende 2004 war er neben Alfred Draxler Stellvertreter des Chefredakteurs Kai Diekmann.

[h=1]Karola Wille[/h]Seit Anfang 2016 ist sie Vorsitzende der ARD.

Sie müssen vielleicht sputnik keine auskunft geben aber wenn sie für "Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerun" stehen dann haben sie das vorgehen der EU eigenständig zu kritisieren.
 
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